Alls ich heute bei unserem KUo war um ihm über Mängel am Fahrzeug
und fehlenden Ausrüstungsgegenständen zu melden (machte eine Woche zuvor eine ausgiebige Bewegungsfahrt
), sagte er mir das sei ihm eh ganz Recht, er überlege sowieso den Pinzgauer auszuscheiden
.Aber das bedeutet wohl für mich eine einmalige Gelegenheit,
mir ist das Fahrzeug bekannt und hätte sogar die Chance den
Pinzgauer vor dem Kauf (bevor er zum Heereslogistikzentrum kommt) von einem gelernten Pinzimechaniker
begutachten zu lassen (für ne Kiste Bier). Wo man ja sonst im Dorotheum beinahe
die Katze im Sack kauft.
Wenn ich mal die Experten fragen darf:
Wie lauft den das ab bei den Versteigerungen im Dorotheum,
hat man da die Chance als armer Bundesheerler sein Traumauto zu ergattern?
Wie läufts da eigentlich ab, jeder gegen jeden oder giebts da auch kleinere "Abmachungen"
auf Seiten der Bieter, sich nicht in absurde Höhen hinauf zu steigern?!
Das große Problem wird halt sein mein Schätzchen ist in einem ziemlich
guten Allgemeinzustand, das wird die sache verkomplizieren.
Übrigens handelt es sich um einen 712M einer FLA-Einheit.
Mit welchem Preis wird man den so rechnen dürfen (müssen)
und darf man auf die Solidarität der Forumsmitglieder beim steigern hoffen?
Mit weihnachtlichen Grüßen aus dem Salzkammergut
FXW
