Mit dem Pinzgauer ans Nordkapp und an die Barentsee
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Mit dem Pinzgauer ans Nordkapp und an die Barentsee
Hallo Pinzgauerfans,
hier etwas ueber meine grandiose Reise durch Skandinavien (DK,S,N,FIN) vom 21.06.2005 bis 20.07.2005. Folgende Route wurde gefahren:
Arbon - Stuttgart - Hannover - Hamburg - Kopenhagen - Malmö - Varberg(midsommar) - Göteborg - Oslo - Hardangerfjord - Bergen - Sognefjord - Trondheim- Mo i Rana - Bodö - Moskenes(Lofoten) - Svolvaer - Tromsö - Hammerfest - Nordkapp - Tana Bru - Kirkenes - Grense Jakobselv(Barentsee, russ.Grenze) - Inari - Ivalo - Rovaniemi - Lulea - Stockholm - Linköping - Helsingborg - Helsingör - Kopenhagen - Hamburg - Hannover - Stuttgart - Arbon
Statistik:
Fahrtsrecke: 10614km
Fahrtstecke Schiff: 218km (12x verschifft)
Benzinverbrauch: 1414 Liter
Anzahl Tage: 30
Fahrtersteckung: 23 Breitengrade , 27 Längengrade
südlichster Punkt: Arbon (CH)
nördlichster Punkt: Nordkapp (N)
östlichster Punkt: Grense Jakobselv (N, Barentsee, Russ. Grenze)
westlichster Punkt: Bergen (N)
Höchster Punkt: Dalsnibba 1476m (N)
Tiefster Punkt: Nordkapptunnelen -212m (=212m unter dem Meeresspiegel!!)
Erstmal etwas Statistik, ich habe etwa 10000Bilder, eine Auswahl von etwa 1000 und 32 in der engeren Auswahl.
Wie kann ich hier Bilder posten?
Ich schreibe gerne mehr, um auch andere noch auf den Geschmack zu bringen....
Schöne Grüsse
Stefan
hier etwas ueber meine grandiose Reise durch Skandinavien (DK,S,N,FIN) vom 21.06.2005 bis 20.07.2005. Folgende Route wurde gefahren:
Arbon - Stuttgart - Hannover - Hamburg - Kopenhagen - Malmö - Varberg(midsommar) - Göteborg - Oslo - Hardangerfjord - Bergen - Sognefjord - Trondheim- Mo i Rana - Bodö - Moskenes(Lofoten) - Svolvaer - Tromsö - Hammerfest - Nordkapp - Tana Bru - Kirkenes - Grense Jakobselv(Barentsee, russ.Grenze) - Inari - Ivalo - Rovaniemi - Lulea - Stockholm - Linköping - Helsingborg - Helsingör - Kopenhagen - Hamburg - Hannover - Stuttgart - Arbon
Statistik:
Fahrtsrecke: 10614km
Fahrtstecke Schiff: 218km (12x verschifft)
Benzinverbrauch: 1414 Liter
Anzahl Tage: 30
Fahrtersteckung: 23 Breitengrade , 27 Längengrade
südlichster Punkt: Arbon (CH)
nördlichster Punkt: Nordkapp (N)
östlichster Punkt: Grense Jakobselv (N, Barentsee, Russ. Grenze)
westlichster Punkt: Bergen (N)
Höchster Punkt: Dalsnibba 1476m (N)
Tiefster Punkt: Nordkapptunnelen -212m (=212m unter dem Meeresspiegel!!)
Erstmal etwas Statistik, ich habe etwa 10000Bilder, eine Auswahl von etwa 1000 und 32 in der engeren Auswahl.
Wie kann ich hier Bilder posten?
Ich schreibe gerne mehr, um auch andere noch auf den Geschmack zu bringen....
Schöne Grüsse
Stefan
Haflinger&Pinzgauer&Saurer
"Wenn ein Ingènieur zu träumen beginnt sticht er jeden Dichter aus"
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Re: Mit dem Pinzgauer ans Nordkapp und an die Barentsee
Hallo Pinzlinger,
Bei Deiner Beschreibung der Route kann man ja neidisch werden, eine Tour in dieser Richtung hatte ich auch schon immer vor, wollte dann aber über die Rückroute Tallin, Riga, Danzig wieder zurückfahren. Ich würde mir aber auch einen Monat mehr Zeit nehmen, ganz in Ruhe also.
Viele Grüße
Robi
erstmal auch herzlich wilkommen auch von meiner Seite ! Ihr Stefans seid ja jetzt ganz schön in der ÜberzahlPinzlinger hat geschrieben:hier etwas ueber meine grandiose Reise durch Skandinavien (DK,S,N,FIN) vom 21.06.2005 bis 20.07.2005.
Bei Deiner Beschreibung der Route kann man ja neidisch werden, eine Tour in dieser Richtung hatte ich auch schon immer vor, wollte dann aber über die Rückroute Tallin, Riga, Danzig wieder zurückfahren. Ich würde mir aber auch einen Monat mehr Zeit nehmen, ganz in Ruhe also.
Viele Grüße
Robi
- Pinzlinger
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Einige Bilder der Reise
Los gings am 20.06.2005 um etwa 14:00 mitteleuropäischer Zeit. (201400BJUN05) vom Bodensee.
Es geht natürlich immer gemütlich voran, auch eine Pause muss mal sein!
Natürlich muss auch noch der rechte Wege gefunden werden um nicht dann irgendwo in Italien rauszukommen ...
Ueber die grosse Brücke gehts nach Malmö (Schweden). Nach GPS ist die Brücke 69m hoch!
Angekommen in Schweden trafen wir uns dort mit Freunden um beim traditionellen midsommar beizuwohnen!
Danach gings an die schönen schwedischen Strände, in der Nähe von Vaarberg:
Nach einer Hafenrundfahrt in Göteborg ...
gings immer weiter nach Norden.
Nach einer Besichtigung von Oslo gings weiter ueber Umwege in Richtung Bergen. Hier wurde mir zum Ersten mal die Dimension des Landes bewusst. Von Oslo nach Bergen sinds auf dem kürzeszen Strassenweg etwa 520km.
Hier auf dem Weg durch die Fjordregion zwischen Hovet und Aurland:
Bergen ist eine wunderschöne Stadt, ich war davon ausserordentlich begeistert!
Pinzgauer am Sognefjorden:
Schlafplatz braucht man ja auch manchmal, wichtiges Augenmerk ist der Stein unterm Rad damit das Fahrzeug eben steht!
Und weiter gehts am nächsten Tag:
In Norwegen gibt es unendlich viele Tunnel...
Und wieder mal auf eine Fähre, da es keinen anderen Weg gibt!
und in der Nähe von Fjaerland:
Hier kann man eine Gletscherzunge des Jostedalsbreen sehen! Die Gletscher fliessen hier bis auf eine Seehöhe von 180m herab!
Und weiter gehts in den nächsten Tunnel!
Auf der anderes Seite breitet sich wieder ein wunderschönes Tal aus ...
Es geht natürlich immer gemütlich voran, auch eine Pause muss mal sein!
Natürlich muss auch noch der rechte Wege gefunden werden um nicht dann irgendwo in Italien rauszukommen ...
Ueber die grosse Brücke gehts nach Malmö (Schweden). Nach GPS ist die Brücke 69m hoch!
Angekommen in Schweden trafen wir uns dort mit Freunden um beim traditionellen midsommar beizuwohnen!
Danach gings an die schönen schwedischen Strände, in der Nähe von Vaarberg:
Nach einer Hafenrundfahrt in Göteborg ...
gings immer weiter nach Norden.
Nach einer Besichtigung von Oslo gings weiter ueber Umwege in Richtung Bergen. Hier wurde mir zum Ersten mal die Dimension des Landes bewusst. Von Oslo nach Bergen sinds auf dem kürzeszen Strassenweg etwa 520km.
Hier auf dem Weg durch die Fjordregion zwischen Hovet und Aurland:
Bergen ist eine wunderschöne Stadt, ich war davon ausserordentlich begeistert!
Pinzgauer am Sognefjorden:
Schlafplatz braucht man ja auch manchmal, wichtiges Augenmerk ist der Stein unterm Rad damit das Fahrzeug eben steht!
Und weiter gehts am nächsten Tag:
In Norwegen gibt es unendlich viele Tunnel...
Und wieder mal auf eine Fähre, da es keinen anderen Weg gibt!
und in der Nähe von Fjaerland:
Hier kann man eine Gletscherzunge des Jostedalsbreen sehen! Die Gletscher fliessen hier bis auf eine Seehöhe von 180m herab!
Und weiter gehts in den nächsten Tunnel!
Auf der anderes Seite breitet sich wieder ein wunderschönes Tal aus ...
Zuletzt geändert von Pinzlinger am Mi Mai 17, 2006 21:03, insgesamt 4-mal geändert.
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Weitere Bilder von meiner Norwegenreise
Der Briksdalsbreen, eine Zunge des Jostedalsbreen, des grössten Festlandgletschers Europas. Die Dicke des Eises beträgt bis zu 600m. Der Gletscher zählt zu des schnellstfliessenden mit 100m/Jahr
Schneehöhe Anfang Juli im Schigebiet Videdalen auf einer Seehöhe von 1000m:
Pinzgauer am Dalsnibba mit Blick auf den Geirangerfjord. Die Queen Elizabeth II liegt im Fjord.
Pinzi unten im Gerangerfjord mit mir im Bilde:
Schneehöhe Anfang Juli im Schigebiet Videdalen auf einer Seehöhe von 1000m:
Pinzgauer am Dalsnibba mit Blick auf den Geirangerfjord. Die Queen Elizabeth II liegt im Fjord.
Pinzi unten im Gerangerfjord mit mir im Bilde:
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Noch mehr Bilder
Ausblich über den Trollstigen in die Tiefe:
Ausblick in der Nähe von Korgen (Mo I Rana), Mittelnorwegen
Von Bodö ging's dann mit dem Schiff nach Moskenes auf die Lofoten. Die Ueberfahrt dauert etwa 4-5 Stunden. Dies war unsere längste Schiffsetappe mit etwa 100-120km.
Angekommen auf den Lofoten erwartete uns eine der bizaarsten Landschaftsformen die uns jemals begegnet sind. Steile Spitzen ragen mitten aus dem Meer heraus. Immerwieder ziehen Nebelschwaden durch die Fjorde und bringen eine besondere Stimmung auf. Man wartet nurmehr auf die Wikinger...
In der Nähe von Tromsö war es wieder an der Zeit einen Schlafplatz zu suchen. Mit dem Pinzgauer natürlich fernab jeglicher Zivilisation in der Wildnis kein Problem - denn man ist ja auch wählerisch...
Ausblick in der Nähe von Korgen (Mo I Rana), Mittelnorwegen
Von Bodö ging's dann mit dem Schiff nach Moskenes auf die Lofoten. Die Ueberfahrt dauert etwa 4-5 Stunden. Dies war unsere längste Schiffsetappe mit etwa 100-120km.
Angekommen auf den Lofoten erwartete uns eine der bizaarsten Landschaftsformen die uns jemals begegnet sind. Steile Spitzen ragen mitten aus dem Meer heraus. Immerwieder ziehen Nebelschwaden durch die Fjorde und bringen eine besondere Stimmung auf. Man wartet nurmehr auf die Wikinger...
In der Nähe von Tromsö war es wieder an der Zeit einen Schlafplatz zu suchen. Mit dem Pinzgauer natürlich fernab jeglicher Zivilisation in der Wildnis kein Problem - denn man ist ja auch wählerisch...
Zuletzt geändert von Pinzlinger am Mi Mai 17, 2006 21:30, insgesamt 4-mal geändert.
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Jetzt sind wir am Nordkapp!!
Endlich, Ankunft am nördlichsten Punkt Europas, am Nordkapp. 71 Grad 10' 21"
Blick nach Norden: Wie geht's jetzt weiter?
Pinzgauer in der Mitternachtssonne:
Mitternacht am Nordkapp:
Blick nach Norden: Wie geht's jetzt weiter?
Pinzgauer in der Mitternachtssonne:
Mitternacht am Nordkapp:
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Vom Nordkapp Richtung Osten an die Barentsee
Vom Nordkapp ging es dann auf der nördlichsten Route Richtung Osten über Tana Bru nach Kirkenes und weiter an die russische Grenze. Die Distanzen zwischen den Ortschaften betragen 250km. Die Strassen sind schlecht und nahezu unbefahren.
Kurz vor der russischen Grenze, östlich von Kirkenes
Nun an der Barentsee, die Natur erlaubte und Belugawale in der Bucht zu sichten. Dieses Foto wurde veniger als 100m von der russischen Grenze aufgenommen. Der Weg dorthin ist nicht asphaltiert und führt lange Zeit entlang der russischen-norwegischen Grenzpfähle.
An der russischen Grenze:
Einkaufen muss man ja auch mal - hier der Spar-Markt in Kirkenes
Weiter gehts in der Mitternachtssonne an die norwegisch-Finnische Grenze bei Neiden
Weiter gehts durch die fast unendlichen Weiten Lapplands zur finnisch-schwedischen Grenze:
Beim Uebernachten muss man besondere Sorgfalt walten lassen, denn die "Finnish Air Force" ist unbekämpfbar. Da hilft nur die Flucht oder generalstabsmässige Vorbereitung jedes Handgriffes.
Deshalb habe ich die Idee geboren, die schönen und unendlichen Weiten Finnlands im Winter zu erkunden.... denn gegen Kälte kann man sich schützen, aber gegen Milliarden von kleinen Biestern nicht...
Dann gings nach Rovaniemi - die Heimat des Weihnachtsmannes:
Dies waren ein paar Bilder meiner Reise, es gibt noch fast unendlich viele mehr, dies soll ein bisschen Geschmack auf eine solche Reise geben, welche zwar sehr anstrengend war aber unvergesslich.
Kurz vor der russischen Grenze, östlich von Kirkenes
Nun an der Barentsee, die Natur erlaubte und Belugawale in der Bucht zu sichten. Dieses Foto wurde veniger als 100m von der russischen Grenze aufgenommen. Der Weg dorthin ist nicht asphaltiert und führt lange Zeit entlang der russischen-norwegischen Grenzpfähle.
An der russischen Grenze:
Einkaufen muss man ja auch mal - hier der Spar-Markt in Kirkenes
Weiter gehts in der Mitternachtssonne an die norwegisch-Finnische Grenze bei Neiden
Weiter gehts durch die fast unendlichen Weiten Lapplands zur finnisch-schwedischen Grenze:
Beim Uebernachten muss man besondere Sorgfalt walten lassen, denn die "Finnish Air Force" ist unbekämpfbar. Da hilft nur die Flucht oder generalstabsmässige Vorbereitung jedes Handgriffes.
Deshalb habe ich die Idee geboren, die schönen und unendlichen Weiten Finnlands im Winter zu erkunden.... denn gegen Kälte kann man sich schützen, aber gegen Milliarden von kleinen Biestern nicht...
Dann gings nach Rovaniemi - die Heimat des Weihnachtsmannes:
Dies waren ein paar Bilder meiner Reise, es gibt noch fast unendlich viele mehr, dies soll ein bisschen Geschmack auf eine solche Reise geben, welche zwar sehr anstrengend war aber unvergesslich.
Zuletzt geändert von Pinzlinger am Di Mai 09, 2006 20:22, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Vom Nordkapp Richtung Osten an die Barentsee
Hab' schon Blut geleckt ...Pinzlinger hat geschrieben:... dies soll ein bisschen Geschmack auf eine solche Reise geben ...
Skandinavien war schon immer mein Traum - in den nächsten zwei/drei Jahren werd' ich Deinem Beispiel folgen!
Vielen Dank für die tollen Bilder!
Viele Grüße
Christian
Christian
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temperaturen im Norden
Das Wetter im Norden kann sehr unterschiedlich sein, nämlich von immerwährenden Sonnenschein bei 32 Grad (z.B. in Tromsö) bis zu Schneesturm.
Wir hatten eigentlich fast immer Sonnenschein und Temperaturen über 30 Grad, wir mussten sogar lange Strecken mit offener Plane fahren um nicht zu zerschmelzen.
Ein Paar Tage hat es auch ein bisschen geregnet, ist aber nicht erwähnenswert. Ich hätte statt der Standheizung eher eine Klimaanlage gebraucht.
Schöne Grüsse
Stefan
Wir hatten eigentlich fast immer Sonnenschein und Temperaturen über 30 Grad, wir mussten sogar lange Strecken mit offener Plane fahren um nicht zu zerschmelzen.
Ein Paar Tage hat es auch ein bisschen geregnet, ist aber nicht erwähnenswert. Ich hätte statt der Standheizung eher eine Klimaanlage gebraucht.
Schöne Grüsse
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bericht ueberarbeitet!
Hallo Pinzikollegen...
ich habe den Bericht etwas erweitert!
Viel Vergnügen mit dem Ansehen der Bilder, vielleicht bringe ich jetzt jemanden auf den Geschmack?
Schöne Grüsse
Stefan
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Viel Vergnügen mit dem Ansehen der Bilder, vielleicht bringe ich jetzt jemanden auf den Geschmack?
Schöne Grüsse
Stefan
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