Hallo Leute
Mein Pinz hat folgendes Poblem: Der Allrad Antrieb lässt sich nicht ausschalten. Ich habe den Nehmerzylinder ausgebaut. Der ist ok und bewegt sich wie er soll.
Beim weiteren Nachforschen hat sich herausgestellt, dass die Schalthülse 6 in der Führungshülse 4 steckt. Die Schalthülse kann man ja leicht herausnehmen. Ich hab sie mit dem Sperrenantrieb der 3. Achse getauscht; der Fehler bleibt vorne. Also vermute ich, dass die Führungshülse im Lagerhals irgend einen Schaden hat.
Hat jemand Du eine Idee ? Die Führungshülse geht ja in eingebautem Zustand nicht zu tauschen, oder ?
Ich werde versuchen, die Schalthülse um gerade einen Hauch dünner zu bekommen;
Allrad läßt sich nicht abschalten
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Allrad läßt sich nicht abschalten
Grüße, woher auch immer
Albert
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Re: Allrad läßt sich nicht abschalten
würde nichts abschleifen
o-Ring 5 quillt teilweise auf , wenn die Steckhülse 6 jedoch entfernt ist und die Sperrre immer noch aktiv ist, liegt ein anderer Fehler vor
schraub lieber mal den Kontrollschalter 190.05.02 aus und prüfe ob die Mechanik zurück geht für alles andere muss die Achse/der Lagerhals raus
o-Ring 5 quillt teilweise auf , wenn die Steckhülse 6 jedoch entfernt ist und die Sperrre immer noch aktiv ist, liegt ein anderer Fehler vor
schraub lieber mal den Kontrollschalter 190.05.02 aus und prüfe ob die Mechanik zurück geht für alles andere muss die Achse/der Lagerhals raus
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Re: Allrad läßt sich nicht abschalten
Danke für Deine Antwort.
Die Sperre geht sofort raus, wenn ich bei ausgebautem Nehmerzylinder auf die Steckhülse mit einem Messingdorn klopfe
Die Steckhülse macht ihrem Namen alle Ehre, aber da der Fehler mit drei getesteten Teilen auftritt, die an anderer Stelle ihren Job tun, werd ich wohl wieder einmal den Bock aufbocken und die Hinterachsen alleine fahren lassen ....
wie kann ich die Führungshülse tauschen ? Ist die eingepresst, eingeschrumpft
Die Sperre geht sofort raus, wenn ich bei ausgebautem Nehmerzylinder auf die Steckhülse mit einem Messingdorn klopfe
Die Steckhülse macht ihrem Namen alle Ehre, aber da der Fehler mit drei getesteten Teilen auftritt, die an anderer Stelle ihren Job tun, werd ich wohl wieder einmal den Bock aufbocken und die Hinterachsen alleine fahren lassen ....
wie kann ich die Führungshülse tauschen ? Ist die eingepresst, eingeschrumpft
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Re: Allrad läßt sich nicht abschalten
Kurz die Auflösung des Rätsels:
Die Führungshülse im Lagerhals klemmt aus unerfindlichen Gründen; ich hatte noch einen Lagerhals übrig und wenig zeit...
Es war wohl unvermeidlich, das Zentralrohr nochmals zu trennen und die Hinterachsen auszufahren.
Bei der Gelegenheit, und weil ich keine Lust hatte, mir am Boden auf dem Rollbrett liegend, das Verteilergetriebe wieder auf den Bauch zu legen, habe ich folgendes Hilfsmittel ersonnen:
eine verschlissene Bremswelle , zwei Kugellager, ein Rohrstück mit dem Außendurchmesser der Kugellager, ein 10 mm Blechrest, ein Stück 1/2" Wasserleitungsrohr und eine Ölablassschraube.
Zusmmengebruzzelt und die Ablassschraube mit dem Wasserleitungsrohr ins VG geschraubt.
Schon läßt sich das VG heben und drehen und ganz fein alleine einbauen.
Den Lagerhals habe ich gegen einen von der Herbstumbauaktion übrig gebliebenen getauscht, und dabei GANZ WICHTIG darauf geachtet, die Löcher im Lagerhals mit Stahlkugeln zu verschließen und ein einseitig abgedecktes Kugellager im Lagerhals zu verbauen.
anstelle des einseitig abgedeckten Lagers (3) ist das beidseitig abgedeckte 6206 leichter erhältlich, und man nimmt eben eine Abdeckung raus. Bei der Gelegenheit bietet sich an, die Senkkopf M6x16 Schrauben von Kreuzschlitz auf Imbus zu tauschen...
Die Führungshülse im Lagerhals klemmt aus unerfindlichen Gründen; ich hatte noch einen Lagerhals übrig und wenig zeit...
Es war wohl unvermeidlich, das Zentralrohr nochmals zu trennen und die Hinterachsen auszufahren.
Bei der Gelegenheit, und weil ich keine Lust hatte, mir am Boden auf dem Rollbrett liegend, das Verteilergetriebe wieder auf den Bauch zu legen, habe ich folgendes Hilfsmittel ersonnen:
eine verschlissene Bremswelle , zwei Kugellager, ein Rohrstück mit dem Außendurchmesser der Kugellager, ein 10 mm Blechrest, ein Stück 1/2" Wasserleitungsrohr und eine Ölablassschraube.
Zusmmengebruzzelt und die Ablassschraube mit dem Wasserleitungsrohr ins VG geschraubt.
Schon läßt sich das VG heben und drehen und ganz fein alleine einbauen.
Den Lagerhals habe ich gegen einen von der Herbstumbauaktion übrig gebliebenen getauscht, und dabei GANZ WICHTIG darauf geachtet, die Löcher im Lagerhals mit Stahlkugeln zu verschließen und ein einseitig abgedecktes Kugellager im Lagerhals zu verbauen.
anstelle des einseitig abgedeckten Lagers (3) ist das beidseitig abgedeckte 6206 leichter erhältlich, und man nimmt eben eine Abdeckung raus. Bei der Gelegenheit bietet sich an, die Senkkopf M6x16 Schrauben von Kreuzschlitz auf Imbus zu tauschen...
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