Restauration ex ÖBH 718 San

Rund um Glühkerze und Servopumpe der Selbstzünder

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xaver133
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Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

Wiederaufnahme eines etwas eingeschlafenen Projektes:

718 San ex ÖBH Bj. 1986

Steht seit 2012 in der Garage. :oops:
Der Vorbesitzer ließ ihn bereits von SDP-Crack instand setzen (Motor, Kühlung, Automatikgetriebe,..) und das Fahrzeug wurde typisiert sowie das Pickerl gemacht.
Besichtigung erfolgte in Wien mit kompetenter ärztlicher Unterstützung.

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Beim Nachhauseweg wurde noch ein alter Diesel San-Shelter aufgegabelt. Der Originale wurde nämlich vom Vorbesitzer verschenkt und steht jetzt irgendwo in einem Wäldchen als Jagdhütte.

Geplant waren ursprünglich nur kleinere Arbeiten wie Bremsen überholen, großes Service, Konservieren, eventuell vorher Lackieren.
Gekommen ist es etwas anders, Pinzi wurde leider zunehmend inkontinent, der silberne Lack war bedeutend schlechter ausgeführt als ursprünglich gedacht und muss wohl vollständig abgeschliffen werden und es hat sich ein Rostloch links vorne in der Maske aufgetan.
Zuerst warens nur einzelne sehr seltene Tropfen zwischen Diff und Zentralrohr, aber nach dem ersten Winter hat sich ein Radantrieb entleert.
Also wurde der Entschluss gefasst die Radantriebe zu überholen.
Das Eine führte zum Anderen.
Es fing an den Fugen zwischen Zentralrohr - Differenzialen - Verteilergetriebe, sowie an den Achsmanschetten stark zu tropfen an,
also sollte neu abdichten und bei der Gelegenheit der Zentralrohrrahmen frisch lackiert werden.

Leider schlief die Geschichte irgendwann ein bzw ging nur mehr sehr schleppend weiter und der Pinzi verbrachte die letzten Jahre halb zerlegt in der Garage anstatt die Weiten Skandinaviens zu bereisen.

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Nachdem kein Hallenkran vorhanden war mussten man halt etwas kreativ sein. Zwei Pinzgauer Wagenheber, ein Unterstellbock, 4 Hocker aus Fichtenrundlingen und ein stabiles U-Profil tuns auch. :mrgreen:

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Zwischenzeitlich wurde ein anderer San-Shelter angeschafft. Vor Kauf wurde eingehend mit dem Hersteller Empel in Tirol telefoniert ob und wie der Shelter wieder instand zu setzen sei. Es war der auf dem Unfallfahrzeug vom Tschad Einsatz. Der war bereits auf einem Diesel montiert und hat einen Reserveradträger mit passender Aufnahme für Dieselfelgen. Der alte Shelter wurde wieder veräußert.

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Ist noch etwas unordentlich mit Schlamm aus Afrika.

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Nach Grundreinigung mit dem Besen und Ausbau der Einrichtung.
Danach wurde er noch sauber mit dem Hochdruckreiniger raus gewaschen,ein paar schöne Tage getrocknet und eingeplant.

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Ein paar Kleinteile von den Hinterachsen etc. wurden Sand- und danach Glasperlgestrahlt.
Dachte mir die Oberfläche wird Glatter für das anschließende galvanische Verzinken.
Obs die extra Arbeit wert war? Vielleicht.

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Gebrauchte 16" Felgen wurden bei einem Nachbarn auf der Wuchtmaschiene auf Unwucht und Schlag kontrolliert.
Nur eine hatte auf einer Seite 30g unwucht, die meisten hatten zwischen 0 und 20g.
Das sollte passen oder?
Werden voraussichtlich gestrahlt und in Wagenfarbe lackiert.

Bis Ende Oktober sollte die Garage geräumt werden darum wird sich das Projekt nun wohl wieder deutlich beschleunigen
und ich werde hier immer wieder posten wenn sich Fragen auf tun oder es Fortschritt gibt.
Ich bitte um rege fachliche (und moralische) Unterstützung des Forums.

Beste Grüße
Xaver
Zuletzt geändert von xaver133 am Mi Jul 25, 2018 16:40, insgesamt 3-mal geändert.
unverhofft
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Re: Restauration 718 San

Beitrag von unverhofft »

Hi,

puhh, dafür, daß du das Projekt deutlich anders angedacht hattest, mache ich dir gerne Mut: mir scheint, du bist auf einem guten Weg! :)

Sonnigen Gruss - Hannes
Ganz aus dem Westen: 2m neben NL und 250m von den AWACS entfernt, immer öfter in der Argonne/F.
"phœnix" 712MK | Defender TD5 110 HT | TD4 2,4 110 Station | bis 2015: "Frettchen" 710M LPG/WoMo
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Udo
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Re: Restauration 718 San

Beitrag von Udo »

Hallo Xaver,

toll dass Du auch angefangen hast mit einem Bericht :D ....und willkommen im "Club" lach
Ich sollte auch mal weiter schreiben. :oops: :oops:

Gruß Udo
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xaver133
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

Danke Hannes, ich hoffe es kommt auch am Ende das Richtige raus.

@Udo: Irgendwie komm ich mir ja vor wie bei den Anonymen oder bei der Beichte.
Man macht seine Sünden öffentlich, fühlt sich damit etwas besser und kann seinen Fortschritte dokumentieren :mrgreen:
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h@nnes
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von h@nnes »

Das sieht sehr professionell aus wie du das angehst. Danke das du uns an deinem Projekt teilhaben lässt. Wünsche dir gutes Gelingen!!
Mit besten Grüßen
Hannes
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Markus
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von Markus »

Servus Xaver,

schön, daß das Projekt wieder ins Laufen gekommen ist. Umso besser, wenn man mitschauen kann, wie Du das machst. Danke dafür.

Alles Gute, viel Erfolg beim Fertigstellen!
Gruß
Markus B.
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Udo
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von Udo »

xaver133 hat geschrieben: Mi Jul 25, 2018 6:39 @Udo: Irgendwie komm ich mir ja vor wie bei den Anonymen oder bei der Beichte.
Man macht seine Sünden öffentlich, fühlt sich damit etwas besser und kann seinen Fortschritte dokumentieren :mrgreen:
@Xaver: Ist das nicht das Forum der Anonymen ..... ? Ups ...Dann haben wir uns evtl. im falschen Forum geoutet ! :D :D :D

Das Outen hilft nicht wirklich. Die Arbeit bleibt die Gleiche. Aber evtl. kommt von dem Einen oder Anderen etwas "Mitleid" oder auch Anerkennung und dann geht es viel leichter. :lol: :lol: :lol:
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xaver133
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

@Hannes + Markus : Schau ma mal, vielleicht Semi-professionell und Danke für den guten Zuspruch.

@Udo: Jeder wie ers braucht. Hilfen glaub ich beide Ansätze etwas :lol:

PS: Das erste Post wurde aktualisiert, weil ein paar Ereignisse abgingen die bereits vor Veröffentlichung des ersten Posts geschehen sind.

BG Xaver
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xaver133
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

Ich würde gerne die hinteren beiden Differenziale + Zentralrohrrahmen Reinigen und weiter zerlegen.

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Zustand momentan wie am Bild.

Kann ich da mal den gröbsten Grind mit dem Hochdruckreiniger entfernen ohne, dass ich Probleme bekomme?
Wie heikel sind die Stummel, Öffnung für die Sperren sowie der Diffeingang?
Werd mich mit dem Strahl natürlich fernhalten, aber man weiß ja nie ob nicht ein paar Tropfen ihren Weg dort hin finden.

Irgendwelche Mittelchen bekannt die gut helfen?
Ein bekannter meinte gestern Abend vielleicht hilft ja Felgenreiniger um die Differenziale außen halbwegs vor zu reinigen.

Besten Gruß
Xaver
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Udo
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von Udo »

Hallo Xaver,
ich würde sämtlich Öffnungen verschließen und dann vorsichtig reinigen. Wenn Du eh weiter zerlegst, dann siehst du ja wenn irgendwo ein paar Tropfen Wasser eingedrungen sind.
Von Würth hatte ich mal einen sehr guten Maschinenreiniger der absolut top war für solche Aktionen.

Gruß Udo
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MEPH
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von MEPH »

Cooles Projekt! Gutes Gelingen!

Bezüglich Reinigung: schau Dich mal um ob es in deiner Nähe einen Betrieb gibt der Trockeneisstrahlen kann.
In der Nähe von Wien gibt es einen Betrieb der seine Geräte sogar verborgt.
Da kann man dann herrlich zuhause arbeiten damit.

Ich hab Trockeneis zwar selbst noch nie probiert aber wenn man sich umhört schwören alle darauf.

LG, M.
Was nicht geht wird geschoben.
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ak88
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von ak88 »

Hallo Xaver,

Erstmal viel Erfolg bei deinem Projekt! Danke fürs Teilen!

Bzgl. Reinigen hab ich mir mitlerweile folgende Vorgangsweise angewöhnt:
1) Alle Öffnungen mit saugfähigem Material (Putzpapier) zustopfen, dann "wasserfest" verkleben. So sieht man später sofort ob doch was durchgegangen ist, und ca. wie viel.
2) Gröbster Dreck per HD Reiniger (besser mit Heißwasser/Dampf) und ggf. mit Spachtel o.ä. ab.
3) Einsprühen mit Kaltreiniger, etwas wirken lassen
4) Bürsten
5) Abspülen per HD (bei Bedarf ab Punkt 3 wiederholen)
6) Bei Alu Teilen setze ich jetzt immer noch als letzten Schritt Alu-Metallreiniger von Linker ein. Einsprühen, Schruppen, Spülen, freuen

Trockeneistrahlen geht aber bestimmt schneller. Aber der Dreck muss offenporig genug sein, dass es auch gut wirkt.
Gruß Andi
710M CH BJ73
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xaver133
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

Was würde man nur ohne Forum machen?!

Tatsächlich gibt es seit 2016 jemanden in Bad Ischl der Trockeneisstrahlen anbietet.
Hab mit ihm Kontakt aufgenommen und mich etwas unterhalten.
Er restauriert gerade seinen alten Mini.

Pinzi hat er glaube ich gekannt, er schätzte etwa 2 Stunden Arbeit für die Hinterachsen.
Der Preis schreckt mich allerdings etwas: 130€/Stunde + Material ~40kg/Stunde zu je 1,2€ (kein Verleih)
Das wären dann ~320€ allein für reinigen/entrosten, Lack müsste mit Sandstrahlen entfernt werden.
@Udo deckt sich das etwa mit den Erfahrungen bei deinem Diesel?

Einen guten und bei uns örtlich erhältlichen Reiniger hat er mir auch noch angesagt.
http://www.1a-anzenberger.at/reinigung/ ... em_50.html
Mit dem reinigt er auch seine Teile vor.
Alternativ hätte er mir auch vorgeschlagen nur die Aluteile nass zu strahlen (Liquid Blast).
Das wäre preiswerter (auch je Stunde + keine extra Materialkosten) und produziert angeblich eine so glatte Oberfläche, dass Schmutz nicht mehr so stark anklebt bzw leichter zu reinigen ist.
http://www.eisstrahler.at/gallery/

Mir fällt gerade ein ein benachbarter Betrieb hat eine Strahlanlage (Glasperlen).
Muss ich mir ansehen ob ich da das ganze Diff hinein bringe.
Da könnte ich vermutlich gratis strahlen.......hmmmm

Ich geh mal Reiniger und Korken zur Abdichtung der Sperrenaufnahme kaufen.

BG X
Zuletzt geändert von xaver133 am Fr Jul 27, 2018 8:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Udo
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von Udo »

@ Xaver: Ja das passt so ungefähr. Bei mir war es etwas mehr, aber auch mehr Fläche :D
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xaver133
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

Danke Andi
Hab mich so ziemlich an deine Anleitung gehalten.
Hatte zwar keinen geheizten Hochdruckreiniger, aber ging trotzdem.

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Bei der Firma Anzenberger wurde eine Waschbürste mit steifen Borsten, ein Pumpsprüher mit dem man auch kopfüber arbeiten kann und ein 5l Kanister vom Reiniger Ultra Star angeschafft. (Die kleine Bürste war für die Fisch).

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Öffnungen für die Sperrenbetätigung wurde mit einem Korken 45/50 mm aus dem Baumarkt und zusätzlich etwas Moosgummiband abgedichtet.
Hielt dem Hochdruckreiniger stand. Hatte wie Andi vorgeschlagen etwas Küchenrolle dahinter.

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Die Öffnung der Achsstummel wurde abgeklebt und am Übergang zum Verteilergetriebe wurde ein Plastiksackerl reingestopft.
Ich denke das nächste Mal würde ich auch am Ende des Achsstummel + Zentrierloch Korken verwenden.
Geht gut.

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Bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden. War zuerst etwas verschwenderisch mit dem Reiniger und hab ihn 1:1 probiert.
Geht gar nicht so gut und bin danach auf die vom Hersteller für solche Arbeiten empfohlene Konzentration von 1:5 gegangen.
Geht bis 1:100 beim normalen Autowaschen.
Funktioniert deutlich besser.
Bei 1:1 trocknet das Mittel viel zu schnell ein und es löst nichts mehr.

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Mit der Dreckfräse ging sogar unterrosteter Lack gut runter.

Fazit: Zwar nicht so edel und schnell wie mit Trockeneis, aber dafür ist das Ergebnis nicht schlecht und der finanzielle Aufwand hielt sich absolut in Grenzen. Hätte ich gleich mit 1:5 gearbeitet hätte ich vermutlich nur 1 l unverdünnten Reiniger zu 5€ verbraucht.
War mit Vorbereiten und Zusammenräumen bisschen über 3 Stunden Arbeitsaufwand, aber auch beim Trockeneisstrahlen muss man sich vorbereiten, Teile aufladen, liefern, abholen oder zusammen räumen wenn vor Ort gemacht wird.
Werde in Zukunft sicher öfter Fahrwerksteile bzw. den Bereich am Fahrwerk vor Instandsetzung damit reinigen.
Am besten noch im zusammengebauten Zustand dann muss man sich ums Abdichten keine Gedanken machen.
Erscheint mir geschickter als Bremsenreiniger, Benzin oder Nitro.

BG X
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von MEPH »

Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Hut ab.

Der Preis von Trockeneiser in Ischl ist wirklich nicht ohne- aber wo keine Konkurrenz...
Bei der Rostbehandlung würde ich Trockeneisstrahlen dem Sandstrahlen mittlerweile vorziehen- beim Reinigen steht es sich wohl nicht dafür...

LG und toitoitoi für den weiteren Verlauf!
LG, M.
Was nicht geht wird geschoben.
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

Das Trockeneisstrahlen ist sicher eine klasse Sache,
vor allem weil der Rost gleich mit weg ist und man nicht riskiert dünne Bleche zu verformen.

Vorreinigen hilft auf jeden Fall Strahlzeit zu sparen.
Wurde auch so vom Trockeneisstrahler empfohlen.

Man müsste das gar nicht so exzessiv machen wie ich und bei den 3 Stunden war viel herumexperimentieren dabei.
Würde man gleich die Dreckfräse anstatt dem Flachstrahl beim Hochdruckreiniger und die richtige Mischung beim Ultra Star verwenden könnte man sicher in der Hälfte der Zeit das selbe Ergebnis erzielen.

Ich werde übers Wochenende alles zerlegen und bis dahin überlegen was mit den einzelnen Komponenten passiert.
Das hintere Tragrohr wird vermutlich noch trockeneisgestrahlt.
Da ist der Großteil des Lackes gut und es würde sich anbieten nach dem Entrosten anzuschleifen und mit 2K Lack überzulackieren.

BG X
Zuletzt geändert von xaver133 am So Sep 09, 2018 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Markus
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von Markus »

Ich habe Dir eine PN geschickt ...
Gruß
Markus B.
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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

Hallo Markus

Hab ich gelesen und hätte es gestern Abend bei dir telefonisch probiert (19:22), aber du warst nicht erreichbar.

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Re: Restauration ex ÖBH 718 San

Beitrag von xaver133 »

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