Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
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Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Hallo Forum!
Habe seit neuestem folgendes Problem:
Mein 710er 1972 stirbt im Leerlauf ab, egal ob kalt oder warm. Mit Choke läuft er, mit etwas Gas auch ganz normal.
Meine Vermutung: Leerlaufdose verstopft oder ähnliches...
Ich persönlich hab den Vergaser noch nicht angerührt geschweige denn zerlegt, da fehlt mir etwas das Know-How (aber irgendwann wird's halt nichts nützen, dann muss ich da ran )...
Gibt es was, das ich sonst noch probieren kann, bevor ich mich auf diese "Black-Box" stürze?
Bin für alle Tipps und Ideen dankbar!
Grüße aus Tirol
Habe seit neuestem folgendes Problem:
Mein 710er 1972 stirbt im Leerlauf ab, egal ob kalt oder warm. Mit Choke läuft er, mit etwas Gas auch ganz normal.
Meine Vermutung: Leerlaufdose verstopft oder ähnliches...
Ich persönlich hab den Vergaser noch nicht angerührt geschweige denn zerlegt, da fehlt mir etwas das Know-How (aber irgendwann wird's halt nichts nützen, dann muss ich da ran )...
Gibt es was, das ich sonst noch probieren kann, bevor ich mich auf diese "Black-Box" stürze?
Bin für alle Tipps und Ideen dankbar!
Grüße aus Tirol
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Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Schau mal ob die 4 Leerlaufabschaltventile nach Einschalten der Zündung Strom bekommen (Kabel ab usw)
bevor du den Vergaser zerlegst.
Zündzeitpunkt noch ok und nicht verstellt?
bevor du den Vergaser zerlegst.
Zündzeitpunkt noch ok und nicht verstellt?
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
die Abschaltventile funktionieren, hab ich schon getestet.
Zündzeitpunkt auch ok, bereits auf digitale Zündung umgerüstet...
Wie gesagt, ansonsten läuft er auch rund und sauber, nur eben im Leerlauf haperts...
Wenn eine Düse verstopft wäre, würde er dann auf 2 Zylindern nicht laufen?
Könnte es auch ein Problem mit der Benzinpumpe sein?
Zündzeitpunkt auch ok, bereits auf digitale Zündung umgerüstet...
Wie gesagt, ansonsten läuft er auch rund und sauber, nur eben im Leerlauf haperts...
Wenn eine Düse verstopft wäre, würde er dann auf 2 Zylindern nicht laufen?
Könnte es auch ein Problem mit der Benzinpumpe sein?
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- Registriert: Sa Sep 17, 2005 22:52
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Wenn eine Düse verstopft /abgebrochen ist dann läuft er auf einem Zyl nicht mit.
Benzinpumpe defekt ,dann läuft er gar nicht oder unter Vollast nicht
Was hast Du zum vorherigen Zustad (als er noch lief) geändert? Zündkabel abgeschert?
Kurz laufen lassen,Krümmer anfassen (mit Handschuh) und schauen,welcher Zyl nicht mitläuft
Benzinpumpe defekt ,dann läuft er gar nicht oder unter Vollast nicht
Was hast Du zum vorherigen Zustad (als er noch lief) geändert? Zündkabel abgeschert?
Kurz laufen lassen,Krümmer anfassen (mit Handschuh) und schauen,welcher Zyl nicht mitläuft
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
im Stand laufen lassen wenn er kalt ist und schauen welcher Zylinder nicht so warm wird. Evtl. Zündkabel, Kerze etc.
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Die Frage, ob was verändert wurde, würde mich ja auch interessieren.maxi82 hat geschrieben:
Mein 710er 1972 stirbt im Leerlauf ab, egal ob kalt oder warm. Mit Choke läuft er, mit etwas Gas auch ganz normal.
Theoretisch könnte das ein falsch eingestelltes Standgas sein, aber das verstellt sich eigentlich nicht von alleine. Also Drosselklappen ganz zu statt leicht auf, dann würde er absterben. Denn wenn er beim Gasgeben normal läuft, dann scheidet eigentlich alles in Richtung Zündung und Düsen aus... V.a. würde Leerlauf- oder sonstige Düsen ja nicht alle gleichzeitig verstopfen, da läuft er eher unrund, aber absterben?
sehr merkwürdig, bin gespannt was da rauskommt,
Gruß
Wolfram
Natürlich Pinzgauer, was sonst!
- Gueller
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Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Hallo Maxi
Ich hatte vor kurzem auf einer Tour in Frankreich dass Problem, dass sobald ich in das Standgas fiel mein Motor abgestorben ist. Mit Choke lief er aber auch nur mehr schlecht wie recht, Unter Last und Gas lief er einwandfrei. Mein erster Zylinder war im Standgas nicht in Betrieb. Nach dem ganzen Vergaser gefummel und Zündanlage hatte ich das Problem immer noch nicht gelöst.
Also war ich soweit wie Wolfram schreibt:
Am Schluss war der Unterdruckschlauch vom ersten Zylinder zum Bremskraftverstärker der Schluldige. Meistens sind die ersten 10cm vor dem Rückschlagventil schuld habe ich mir sagen lassen von einem Kollegen der mir telefonisch geholfen hat. Danke Pinzlinger
Probiers mal damit. Das einfachste zuerst =)
Grüsse aus der Schweiz
Michel
Ich hatte vor kurzem auf einer Tour in Frankreich dass Problem, dass sobald ich in das Standgas fiel mein Motor abgestorben ist. Mit Choke lief er aber auch nur mehr schlecht wie recht, Unter Last und Gas lief er einwandfrei. Mein erster Zylinder war im Standgas nicht in Betrieb. Nach dem ganzen Vergaser gefummel und Zündanlage hatte ich das Problem immer noch nicht gelöst.
Also war ich soweit wie Wolfram schreibt:
, denn ich hab auch nirgends was verändert. Das Problem trat einfach so am Morgen auf. Am Abend hatte ich den Pinzi noch ganz normal abgestellt.Wolfram hat geschrieben:sehr merkwürdig, bin gespannt was da rauskommt,
Am Schluss war der Unterdruckschlauch vom ersten Zylinder zum Bremskraftverstärker der Schluldige. Meistens sind die ersten 10cm vor dem Rückschlagventil schuld habe ich mir sagen lassen von einem Kollegen der mir telefonisch geholfen hat. Danke Pinzlinger
Probiers mal damit. Das einfachste zuerst =)
Grüsse aus der Schweiz
Michel
Zuletzt geändert von Gueller am Do Jul 30, 2015 10:26, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Du meinst die ersten 10 cm vom Motor aus gesehen?
- Gueller
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Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Genau die ersten 10cm vom Motor bzw. Zylinderanschluss her gesehen. Und wenn der Schlauch lang genug ist wie bei mir, kann man die wegnehmen und den Schlauch erneut provisorisch drauf setzen. So konnte ich mich dann auch aus Frankreich fortbewegen. Zuhause dann ganz einfach ein neuer Schlauch eingebaut und vorbei war der Spuk.
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Da scheint die Hitze den Schlauch porös zu machen ... .
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Fällt hier zwar aus, aber ein zu wenig öffnender unterbrecher hat den gleichen effekt...meist verschlimmert sich das bis er gar nicht mehr anspringt...
könnte also schon auch bei der (ektronischen) zündung liegen...
könnte also schon auch bei der (ektronischen) zündung liegen...
Gregorix / Old Shatterhand.(c. Lorenz)
Warum nur einen Pinzi, wenn man um´s doppelte Geld auch zwei haben kann...
www.geoserve.co.at
www.teamsaurer.com
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- Gueller
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Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Ich hab da immer Angst mich arg zu verbrennen. Darum nehme ich einen Lappen oder Schwamm mit Wasser dann siehst du es an den Krümmern auch recht schnell wo es dampft und wo nicht.Blackypinzi hat geschrieben:Kurz laufen lassen,Krümmer anfassen (mit Handschuh) und schauen,welcher Zyl nicht mitläuft
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
ich hatte ein ähnliches Problem - die Ursache war ein zu kurz "gekürzter" Verteilerfinger. Bei meiner Petronix muss ich den originalen Verteilerfinger wegen des Magnetringes auf der Welle um ein paar mm kürzen, da habe ich wohl etwas zu viel erwischt, sodass die Kontakte nur mehr gerade gestreift haben…
Im kalten Zustand nicht zu bemerken, warm ist er im Leerlauf immer abgestorben…
Im kalten Zustand nicht zu bemerken, warm ist er im Leerlauf immer abgestorben…
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
exakt um 2mm kürzen ................................
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Vielen Dank für Euren Input!
Verändert wurde zuletzt nichts... Habe vor einem Jahr auf kontaktlose Zündung umgebaut und den Vergaser einstellen lassen. Ansonsten am Motor noch nichts gemacht.
Beim letzten Mal Vergaser einstellen, wurde er auch abgedichtet, allerdings ist mir aufgefallen, dass er am Übergang zu den Drosselklappen etwas rausrotzt. Wäre es denkbar, dass der Vergaser irgendwo Luft saugt? Obwohl dann würde er sonst auch nicht bzw. anders laufen...
Wäre der Geberfinger zu kurz, dann würde er vermutlich überhaupt nicht laufen oder? Habe das Problem sowohl im kalten als auch im warmen Zustand.
Nächster Test: Drosselklappen, obwohl unwahrscheinlich, dass beide im Standgas geschlossen sind...
Werde mal den Unterdruckschlauch tauschen und mal sehen was passiert...
und wenn alles nichts hilft, schaut man sich das Ganze halt doch mal von innen an...
Vielen Dank nochmal für eure Tipps!
lg
Verändert wurde zuletzt nichts... Habe vor einem Jahr auf kontaktlose Zündung umgebaut und den Vergaser einstellen lassen. Ansonsten am Motor noch nichts gemacht.
Beim letzten Mal Vergaser einstellen, wurde er auch abgedichtet, allerdings ist mir aufgefallen, dass er am Übergang zu den Drosselklappen etwas rausrotzt. Wäre es denkbar, dass der Vergaser irgendwo Luft saugt? Obwohl dann würde er sonst auch nicht bzw. anders laufen...
Wäre der Geberfinger zu kurz, dann würde er vermutlich überhaupt nicht laufen oder? Habe das Problem sowohl im kalten als auch im warmen Zustand.
Nächster Test: Drosselklappen, obwohl unwahrscheinlich, dass beide im Standgas geschlossen sind...
Werde mal den Unterdruckschlauch tauschen und mal sehen was passiert...
und wenn alles nichts hilft, schaut man sich das Ganze halt doch mal von innen an...
Vielen Dank nochmal für eure Tipps!
lg
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Auseinaderbauen erst zum Schluß.
- herausfinden welcher Zylinder das Problem ist, Wärmetest
- Zündkabel !!!
- Kraftstoffniveau in den Vergasern messen
- Dichtheit Schwimmerkörper (nahe am Ohr schütteln)
- Benzindruck
- Beschleunigerpumpengummi gerissen
etc etc
- herausfinden welcher Zylinder das Problem ist, Wärmetest
- Zündkabel !!!
- Kraftstoffniveau in den Vergasern messen
- Dichtheit Schwimmerkörper (nahe am Ohr schütteln)
- Benzindruck
- Beschleunigerpumpengummi gerissen
etc etc
- Gueller
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Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Sind die Vergaser fest auf den Drosselklappen oder lose? Das kann auch das Problem sein....hatte ich auch schon mal. Wackle mal kräftig an den Vergasern ob diese wirklich fest drauf sitzen.
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Hallo Zusammen!
Vielen Dank für eure Tipps... haben nun folgendes gemacht:
Abschaltventile geprüft => funktionieren
Vergaser abgebaut und gereinigt und neu abgedichtet, die Düsen habe ich nicht angegriffen, da er unter Last ja recht schön gelaufen ist, auch wenn er gefühlt etwas fett läuft.
Unterdruckschläuche geprüft => dicht
Zündzeitpunkt geprüft => 2mm vor OT
Ein Freund meinte, evtl. stimmt was mit der Batterie nicht => getestet, eine Batterie war kapputt => 2 neue Batterien, Problem NICHT gelöst...
also weiter:
Zündkabel geprüft => einwandfreier Funken auf allen Zylindern
Penzinpumpe noch nicht geprüft, aber sprit hat er, da Schwimmerkammer gefüllt
Haben dann mal die Verteilerkappe abgenommen => offensichtlich hat der Verteilerfinger etwas mit der Kappe gekuschelt und sich dabei den hals gebrochen => neuer Verteilerfinger, auf 2mm gekürzt (kontaktlose Zündung) alles wieder zusammengebaut, Zündzeitpunkt kontrolliert und ... nichts, alles beim alten...
Die Zündverteilerwelle hat bei mir radial ein spiel von ca. 0,5mm das hat vermutlich zum Kontakt des Fingers mit der Kappe gereicht.
Nun stellt sich die Frage, ob dieses Wellenspiel bei niedrigen Umdrehungen u.U. dazu führt, dass ein oder mehrere Zündkreise nicht geschlossen werden und deshalb das Ding nicht läuft aber bei höheren Drehzahlen sich so stabilisiert, dass es wieder funkt...
Hat jemand zufällig wo diesen Verteilerteller mit Welle rumliegen
Langsam weiß ich nicht mehr weiter, aber auf die Selbstheilungskräfte meines Pinzis mag ich nicht so recht vertrauen...
Und da das noch nicht genug ist, macht der Anlasser auch Probleme: Anlasser läuft zwar, fährt aber nicht immer ein...
also Anlasser ausgebaut, alles gereinigt und geschmiert, Magnetventil getestet und Abstand der Gabel überprüft, scheint alles soweit in Ordnung, trotzdem fährt das Ritzel nicht immer aus...
Hat vielleicht noch jemand einen Tipp an welcher Schraube ich noch drehen kann?
Danke schon mal für eure treue Unterstützung!
lg aus Tirol
Vielen Dank für eure Tipps... haben nun folgendes gemacht:
Abschaltventile geprüft => funktionieren
Vergaser abgebaut und gereinigt und neu abgedichtet, die Düsen habe ich nicht angegriffen, da er unter Last ja recht schön gelaufen ist, auch wenn er gefühlt etwas fett läuft.
Unterdruckschläuche geprüft => dicht
Zündzeitpunkt geprüft => 2mm vor OT
Ein Freund meinte, evtl. stimmt was mit der Batterie nicht => getestet, eine Batterie war kapputt => 2 neue Batterien, Problem NICHT gelöst...
also weiter:
Zündkabel geprüft => einwandfreier Funken auf allen Zylindern
Penzinpumpe noch nicht geprüft, aber sprit hat er, da Schwimmerkammer gefüllt
Haben dann mal die Verteilerkappe abgenommen => offensichtlich hat der Verteilerfinger etwas mit der Kappe gekuschelt und sich dabei den hals gebrochen => neuer Verteilerfinger, auf 2mm gekürzt (kontaktlose Zündung) alles wieder zusammengebaut, Zündzeitpunkt kontrolliert und ... nichts, alles beim alten...
Die Zündverteilerwelle hat bei mir radial ein spiel von ca. 0,5mm das hat vermutlich zum Kontakt des Fingers mit der Kappe gereicht.
Nun stellt sich die Frage, ob dieses Wellenspiel bei niedrigen Umdrehungen u.U. dazu führt, dass ein oder mehrere Zündkreise nicht geschlossen werden und deshalb das Ding nicht läuft aber bei höheren Drehzahlen sich so stabilisiert, dass es wieder funkt...
Hat jemand zufällig wo diesen Verteilerteller mit Welle rumliegen
Langsam weiß ich nicht mehr weiter, aber auf die Selbstheilungskräfte meines Pinzis mag ich nicht so recht vertrauen...
Und da das noch nicht genug ist, macht der Anlasser auch Probleme: Anlasser läuft zwar, fährt aber nicht immer ein...
also Anlasser ausgebaut, alles gereinigt und geschmiert, Magnetventil getestet und Abstand der Gabel überprüft, scheint alles soweit in Ordnung, trotzdem fährt das Ritzel nicht immer aus...
Hat vielleicht noch jemand einen Tipp an welcher Schraube ich noch drehen kann?
Danke schon mal für eure treue Unterstützung!
lg aus Tirol
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Hallo,
Beim Starter kann ich dir helfen, hatte das selbe Problem - hab auch x - mal gereinigt, eingestellt und gefettet. Am Ende hab ich das Freilaufgetriebe getauscht und seitdem kein Problem mehr.
Beim Starter kann ich dir helfen, hatte das selbe Problem - hab auch x - mal gereinigt, eingestellt und gefettet. Am Ende hab ich das Freilaufgetriebe getauscht und seitdem kein Problem mehr.
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- Beiträge: 213
- Registriert: Di Jun 23, 2015 17:47
Re: Motor stirbt im Leerlauf ab => wo anfangen???
Hallo Maxi82,
und hast du den Fehler schon gefunden?
Ich frage, weil ich gerade (aus dem Nichts) das gleiche Problem hab wie du:
OHNE Joker: Kein starten möglich bzw. kein Standgas
MIT Joker: Starten kein Problem, Standgas vorhanden und stabil.
Auch ich hab gecheckt:
Zündung (letzte Woche eingestellt, da hat alles noch problemlos funktioniert. Starten war da auch noch ohne Joker möglich).
Batterie (neu und geladen)
Starter (läuft Einwandfrei)
Zündkerzen ("funkt")
Sprit (vorhanden)
Abschaltventile (machen beim Test "klack")
Es muss (meiner laienhaften Meinung nach) an den Vergaser liegen, aber was tun?
LG
Freisi
und hast du den Fehler schon gefunden?
Ich frage, weil ich gerade (aus dem Nichts) das gleiche Problem hab wie du:
OHNE Joker: Kein starten möglich bzw. kein Standgas
MIT Joker: Starten kein Problem, Standgas vorhanden und stabil.
Auch ich hab gecheckt:
Zündung (letzte Woche eingestellt, da hat alles noch problemlos funktioniert. Starten war da auch noch ohne Joker möglich).
Batterie (neu und geladen)
Starter (läuft Einwandfrei)
Zündkerzen ("funkt")
Sprit (vorhanden)
Abschaltventile (machen beim Test "klack")
Es muss (meiner laienhaften Meinung nach) an den Vergaser liegen, aber was tun?
LG
Freisi