Chile und Argentinien im August 2014
Chile und Argentinien im August 2014
Wir waren wieder in Chile/Argentinien unterwegs.
Diese Mal sind wir 3701 km gefahren bei einem Vebrauch von 21,2 ltr.
Für das Benzin haben wir in Chile 0,92 Euro und in Argentinien 0,79 Euro bezahlt.
Ausser einer Scheinwerferbirne und einem defekten(Kurzschluss) Bremslichtschalter
war uns unser Pinzgauer wieder ein treuer Begleiter und hat klaglos seine Dienste
verrichtet.
Da uns im Januar der Argentinische Zöllner leider nur 6 Monate statt der normalen 8 Monate gegeben hat,
müssen wir bis spätestens 4. August das Fahrzeug nach Chile bringen.
Wir fahren von San Luis Richtung chilenische Grenze. Kurz vor Uspallata übernachten wir an einem See.
Am nächsten Morgen lässt uns die Polizei wegen Schnee nur noch bis Puente del Inca auf 2720m fahren.
Der Pass ist gesperrt.
Wir machen es uns im Pinz gemütlich. Nach leichtem Schneefall am Abend klart es in der Nacht
auf und die Temperaturen fallen auf ca. minus 15°C. Am nächsten Morgen trinken wir unseren Frühstückskaffee
bei angenehmen 4°C im Shelter.
Da der Paso Liberatore eine Hauptverbindung zwischen Chile und Argentinien ist, gibt es am nächsten Tag auf der
chilenischen Seite enormen LKW Verkehr.
In Tongoy geniessen bei der Happy Hour gleichzeitg auch Empanadas und lassen unser Fahrzeug von einem Privatwächter bewachen.
Danach fahren wir nur noch 2 km bis an den Strand.
Kurz vor Choros Bajos möchte Sonja einige Kakteen fotografieren und so halten wir mitten auf der Strasse an.
Zu unserem Erstaunen gesellt sich ein Fuchs zu uns. Sonja kann es nicht lassen ihm ein "Hundeleckerli" zu geben.
Am Strand machen wir uns es gemütlich und geniessen den Sonnenuntergang.
Danach wird unsere europäische Gasflasche mit chilenischem Gas nach südamerikanischer
Methode aufgefüllt
Weiter geht es nach Copiapo.
In Copiapo tanken wir voll und besorgen uns noch Lebensmittel für die nächsten 3 Tage.
Wir wollen über den "Paso San Francisco" wieder nach Argentinien einreisen.
Zwischen Copiapo und Fiambala gibt es auf "460 km" keine Einkaufsmöglichkeiten, weder für Benzin noch für Lebensmittel.
Da muss man schon vorsorgen, denn immerhin ist der "Paso San Francisco" genau 4726 m hoch.
Wir fahren noch ein paar Kilometer bis ausserhalb Copiapo und schlafen einfach neben der Strasse.
Wir fahren weiter in Richtung "Paso San Francisco. Auf chilenischer Seite des Passes
ist die Strecke bis auf wenige Kilometer reine Naturstrasse.
Wir bewundern die Ruinenstadt "Puquios" aus der Inkazeit und machen eine Pause auf einer grassbewachsenen Hochebene.
Wir fahren bis auf 4300 m und bleiben dort zum Akklimatisieren 2 Stunden.
Danach fahren wir hinab auf eine Hochebene auf 3800m, ca. 10 km vor dem chilenischem Zoll.
Dort grillen wir und verbrauchen unsere frischen Lebensmittel.
In Sichtweite des Zolls und des Salars Maricunga stellen wir uns auf ein sehr kalte Nacht ein.
Nach einer lausig kalten Nacht, wieder bei geschätzten minus 15°C im Freien, trinken wir unseren Morgenkaffee
bei angenehmen plus 4°C im Pinz. Die aufgehende Sonne wärmt uns bald auf und wir fahren gegen 9.30 Uhr zum Zoll.
Der Beamte sagt er kann uns im Moment noch nicht abfertigen. Die Argentinier auf der anderen Seite des Passes streiken und
er weiss nicht wie lange. Er sagt, dass er jetzt Kaffeetrinken geht und in 30 min sieht man weiter.
So machen wir uns auch noch eine Kaffe und harren der Dinge die da kommen werden, oder auch nicht.
Ein Argentinier der mit uns wartet, telefoniert nach Argentinien und berichtet dass am argentinischem Zoll wieder alles normal
läuft und holt den chilenischen Zollbeamten. Dieser vergewissert sich dass die Aussage des Argentiniers stimmt und so können
wir mit den Zollformalitäten beginnen. Nach einer weiteren halben Stunde ist alles erledigt und wir fahren weiter Richtung Argentinien.
Bis zur eigentlichen Grenze sind es noch ca. 110 km und von dort noch ca. 20 km bis zum Argentinischem Zoll.
Unterwegs bestaunen wir noch den "Nevado Ojos del Salado", mit 6879m der höchste Vulcan der Erde (links im Bild).
Nach einer scharfen Kurve sehen wir auf einmal das unglaublich, intensiv leuchtende türkisfarbene Wasser der Laguna Verde.
Wir bestaunen die Baños mit ihrem warmen Wasser und die Infrastuktur. Leider bläst aber ein eiskalter Wind über die Lagune
und wir verzichten auf das warme Bad, und auf die Toiletten....
Die Lagune liegt auf 4300m und so haben wir nur noch ca. 400 Höhenmeter bis zum "Paso San Francisco", dem
höchsten Punkt unserer diesjährigen Reisen.
Waren die 275km von Copiapo bis zur argentinischen Grenze am "Paso San Francisco" bis auf ein paar wenige Kilometer alles Piste,
so gibt es in Argentinien ab dem "Paso San Francisco" bis Fiambala Asphalt vom Feinsten.
Die Einreise bei der Zollstelle auf 4000m, ca. 20 km nach dem Pass, ist in 30 min erledigt und der Beamte heisst uns recht herzlich Willkommen in Argentinien.
Wir fahren nochmals ca. 100km und finden unseren Übernachtungsplatz bei einem verlassenen Rifugio oder einer Inkaruine, wer kann das wissen.
Bis nach Fiambala sind es noch ca. 90 km. Wir geniessen die schöne Strasse und die abwechslungsreiche Landschaft.
Und vor allem geniessen wir die warmen Temperaturen.
In Fiambala geht es zuerst an die Tankstelle und dann in den "Super-Mercado"
Schliesslich müssen wir unsere Essensvorräte, sprich "Carne para Asado", wieder auffüllen.
Dann nehmen wir in einem kleinen Restaurant noch ein paar Empanadas und ein Locro (Eintopfgericht mit Mais und Hühnchen).
Die Thermen von Fiambala sind wunderschön in einem engen Tal angelegt und wir stürzen uns direkt ins heisse Wasser.
Von hier aus grüssen wir ganz herzlich Katja und Florian…..smile
In Tinogasta nehmen wir ein paar Empanadas und laden anschliessend in einem Internetcafe den Reisebericht hoch.
Wir wollen in die Nationalparks Talampaya und Ischigualasto(Valle de la Luna).
In Nonogasta erfahren wir, dass die Strecke nach Villa Union gesperrt ist. Diese Stecke wäre die kürzeste nach Talampaya.
In einer kleinen Carneceria kaufen wir noch etwas Fleisch für ein Asado.
Sichtlich erfreut sägt uns der Metzger ein schönes Stück Costillo zurecht.
Und so machen wir uns mit fast 4 kg Rindfleisch auf den Weg nach Talampaya.
Durch unseren Umweg kommen wir zuerst am Park Ischigualasto vorbei.
Da man den Park nicht alleine befahren darf, nehmen wir an einer geführten, 40 km langen und fast 3 Stunden dauernden Führung durch den Park teil.
Gegen 14 Uhr machen wir uns auf zum Nationalpark Talampaya.
Wir sehen viele Touristen die mit Bussen und Offroad-LKW's aus dem Park zurück kommen. Wir gehen zur Information und erkundigen uns.
Man darf im Park nur wandern mit einem Guide. Man kann nur mit Bussen oder den riesigen LKW's auf geführten Routen in den Park.
Wir entscheiden uns dagegen, zuviel Rummel und zviel Kommerz.
Unser nächstes Ziel ist das Valle Fertil. Wir machen einen Abstecher in die Berge. Am Fluss schlagen wir unser Nachtlager auf.
Hier ist alles noch ursprünglich, schön und einsam, genau nach unserem Geschmack. Wir bleiben hier 2 Tage.
Wir fahren weiter durch diese schöne Gegend. Erweisen dem Gaucho Gil noch unsere Ehre durch ein kleines Geschenk. Vorbei an kleineren Estancias und vielen kleinen Flussdurchfahrten kommen wir wieder auf die RP510.
Auf der RN141 fahren wir durch den Salar de Mascasin nach Chepes und biegen hier ab Richtung Süden.
Kurz nach Chepes schlafen wir an einer verlassenen Viehsammelstelle in der "La Pampa Grande".
Wir beobachten Gauchos die ihre Jungrinder von einer Weide auf die andere treiben und fahren auf einer einsamen
Sandpiste durch die "La Grande Pampa"
Sonja hat heute als Beifahrer die schlechtere Karte gezogen. Sie meint, dass sie gefühlte 50x ein- und ausgestiegen ist
um die Viehgatter zu öffen und zu schliessen.
In Quines gibt es für Sonja ein paar Empandas und Karlheinz nimmt ein kleines Asadito.
Danach fahren wir zum Stausee "Dique la Huertita".
Wir fahren durch die Sierra San Luis.
Am Rio Grande liegt für uns ein richtig schöner Übernachtungsplatz.
Anschliessend geht es weiter auf unbefestigten Strassen durch die wunderschöne "Sierra San Luis" bis zum
Stausee Floriada bei El Trapiche.
Ein weiterer Tag zum relaxen bevor wir wieder nach San Luis fahren.
Bevor wir unser Auto wieder zum "Überwintern" abstellen, geben wir es in eine Lavanderia.
Dort wird es ca. eine Stunde lang gründlich gereinigt, während wir gemütlich einen Kaffee trinken
Diese Mal sind wir 3701 km gefahren bei einem Vebrauch von 21,2 ltr.
Für das Benzin haben wir in Chile 0,92 Euro und in Argentinien 0,79 Euro bezahlt.
Ausser einer Scheinwerferbirne und einem defekten(Kurzschluss) Bremslichtschalter
war uns unser Pinzgauer wieder ein treuer Begleiter und hat klaglos seine Dienste
verrichtet.
Da uns im Januar der Argentinische Zöllner leider nur 6 Monate statt der normalen 8 Monate gegeben hat,
müssen wir bis spätestens 4. August das Fahrzeug nach Chile bringen.
Wir fahren von San Luis Richtung chilenische Grenze. Kurz vor Uspallata übernachten wir an einem See.
Am nächsten Morgen lässt uns die Polizei wegen Schnee nur noch bis Puente del Inca auf 2720m fahren.
Der Pass ist gesperrt.
Wir machen es uns im Pinz gemütlich. Nach leichtem Schneefall am Abend klart es in der Nacht
auf und die Temperaturen fallen auf ca. minus 15°C. Am nächsten Morgen trinken wir unseren Frühstückskaffee
bei angenehmen 4°C im Shelter.
Da der Paso Liberatore eine Hauptverbindung zwischen Chile und Argentinien ist, gibt es am nächsten Tag auf der
chilenischen Seite enormen LKW Verkehr.
In Tongoy geniessen bei der Happy Hour gleichzeitg auch Empanadas und lassen unser Fahrzeug von einem Privatwächter bewachen.
Danach fahren wir nur noch 2 km bis an den Strand.
Kurz vor Choros Bajos möchte Sonja einige Kakteen fotografieren und so halten wir mitten auf der Strasse an.
Zu unserem Erstaunen gesellt sich ein Fuchs zu uns. Sonja kann es nicht lassen ihm ein "Hundeleckerli" zu geben.
Am Strand machen wir uns es gemütlich und geniessen den Sonnenuntergang.
Danach wird unsere europäische Gasflasche mit chilenischem Gas nach südamerikanischer
Methode aufgefüllt
Weiter geht es nach Copiapo.
In Copiapo tanken wir voll und besorgen uns noch Lebensmittel für die nächsten 3 Tage.
Wir wollen über den "Paso San Francisco" wieder nach Argentinien einreisen.
Zwischen Copiapo und Fiambala gibt es auf "460 km" keine Einkaufsmöglichkeiten, weder für Benzin noch für Lebensmittel.
Da muss man schon vorsorgen, denn immerhin ist der "Paso San Francisco" genau 4726 m hoch.
Wir fahren noch ein paar Kilometer bis ausserhalb Copiapo und schlafen einfach neben der Strasse.
Wir fahren weiter in Richtung "Paso San Francisco. Auf chilenischer Seite des Passes
ist die Strecke bis auf wenige Kilometer reine Naturstrasse.
Wir bewundern die Ruinenstadt "Puquios" aus der Inkazeit und machen eine Pause auf einer grassbewachsenen Hochebene.
Wir fahren bis auf 4300 m und bleiben dort zum Akklimatisieren 2 Stunden.
Danach fahren wir hinab auf eine Hochebene auf 3800m, ca. 10 km vor dem chilenischem Zoll.
Dort grillen wir und verbrauchen unsere frischen Lebensmittel.
In Sichtweite des Zolls und des Salars Maricunga stellen wir uns auf ein sehr kalte Nacht ein.
Nach einer lausig kalten Nacht, wieder bei geschätzten minus 15°C im Freien, trinken wir unseren Morgenkaffee
bei angenehmen plus 4°C im Pinz. Die aufgehende Sonne wärmt uns bald auf und wir fahren gegen 9.30 Uhr zum Zoll.
Der Beamte sagt er kann uns im Moment noch nicht abfertigen. Die Argentinier auf der anderen Seite des Passes streiken und
er weiss nicht wie lange. Er sagt, dass er jetzt Kaffeetrinken geht und in 30 min sieht man weiter.
So machen wir uns auch noch eine Kaffe und harren der Dinge die da kommen werden, oder auch nicht.
Ein Argentinier der mit uns wartet, telefoniert nach Argentinien und berichtet dass am argentinischem Zoll wieder alles normal
läuft und holt den chilenischen Zollbeamten. Dieser vergewissert sich dass die Aussage des Argentiniers stimmt und so können
wir mit den Zollformalitäten beginnen. Nach einer weiteren halben Stunde ist alles erledigt und wir fahren weiter Richtung Argentinien.
Bis zur eigentlichen Grenze sind es noch ca. 110 km und von dort noch ca. 20 km bis zum Argentinischem Zoll.
Unterwegs bestaunen wir noch den "Nevado Ojos del Salado", mit 6879m der höchste Vulcan der Erde (links im Bild).
Nach einer scharfen Kurve sehen wir auf einmal das unglaublich, intensiv leuchtende türkisfarbene Wasser der Laguna Verde.
Wir bestaunen die Baños mit ihrem warmen Wasser und die Infrastuktur. Leider bläst aber ein eiskalter Wind über die Lagune
und wir verzichten auf das warme Bad, und auf die Toiletten....
Die Lagune liegt auf 4300m und so haben wir nur noch ca. 400 Höhenmeter bis zum "Paso San Francisco", dem
höchsten Punkt unserer diesjährigen Reisen.
Waren die 275km von Copiapo bis zur argentinischen Grenze am "Paso San Francisco" bis auf ein paar wenige Kilometer alles Piste,
so gibt es in Argentinien ab dem "Paso San Francisco" bis Fiambala Asphalt vom Feinsten.
Die Einreise bei der Zollstelle auf 4000m, ca. 20 km nach dem Pass, ist in 30 min erledigt und der Beamte heisst uns recht herzlich Willkommen in Argentinien.
Wir fahren nochmals ca. 100km und finden unseren Übernachtungsplatz bei einem verlassenen Rifugio oder einer Inkaruine, wer kann das wissen.
Bis nach Fiambala sind es noch ca. 90 km. Wir geniessen die schöne Strasse und die abwechslungsreiche Landschaft.
Und vor allem geniessen wir die warmen Temperaturen.
In Fiambala geht es zuerst an die Tankstelle und dann in den "Super-Mercado"
Schliesslich müssen wir unsere Essensvorräte, sprich "Carne para Asado", wieder auffüllen.
Dann nehmen wir in einem kleinen Restaurant noch ein paar Empanadas und ein Locro (Eintopfgericht mit Mais und Hühnchen).
Die Thermen von Fiambala sind wunderschön in einem engen Tal angelegt und wir stürzen uns direkt ins heisse Wasser.
Von hier aus grüssen wir ganz herzlich Katja und Florian…..smile
In Tinogasta nehmen wir ein paar Empanadas und laden anschliessend in einem Internetcafe den Reisebericht hoch.
Wir wollen in die Nationalparks Talampaya und Ischigualasto(Valle de la Luna).
In Nonogasta erfahren wir, dass die Strecke nach Villa Union gesperrt ist. Diese Stecke wäre die kürzeste nach Talampaya.
In einer kleinen Carneceria kaufen wir noch etwas Fleisch für ein Asado.
Sichtlich erfreut sägt uns der Metzger ein schönes Stück Costillo zurecht.
Und so machen wir uns mit fast 4 kg Rindfleisch auf den Weg nach Talampaya.
Durch unseren Umweg kommen wir zuerst am Park Ischigualasto vorbei.
Da man den Park nicht alleine befahren darf, nehmen wir an einer geführten, 40 km langen und fast 3 Stunden dauernden Führung durch den Park teil.
Gegen 14 Uhr machen wir uns auf zum Nationalpark Talampaya.
Wir sehen viele Touristen die mit Bussen und Offroad-LKW's aus dem Park zurück kommen. Wir gehen zur Information und erkundigen uns.
Man darf im Park nur wandern mit einem Guide. Man kann nur mit Bussen oder den riesigen LKW's auf geführten Routen in den Park.
Wir entscheiden uns dagegen, zuviel Rummel und zviel Kommerz.
Unser nächstes Ziel ist das Valle Fertil. Wir machen einen Abstecher in die Berge. Am Fluss schlagen wir unser Nachtlager auf.
Hier ist alles noch ursprünglich, schön und einsam, genau nach unserem Geschmack. Wir bleiben hier 2 Tage.
Wir fahren weiter durch diese schöne Gegend. Erweisen dem Gaucho Gil noch unsere Ehre durch ein kleines Geschenk. Vorbei an kleineren Estancias und vielen kleinen Flussdurchfahrten kommen wir wieder auf die RP510.
Auf der RN141 fahren wir durch den Salar de Mascasin nach Chepes und biegen hier ab Richtung Süden.
Kurz nach Chepes schlafen wir an einer verlassenen Viehsammelstelle in der "La Pampa Grande".
Wir beobachten Gauchos die ihre Jungrinder von einer Weide auf die andere treiben und fahren auf einer einsamen
Sandpiste durch die "La Grande Pampa"
Sonja hat heute als Beifahrer die schlechtere Karte gezogen. Sie meint, dass sie gefühlte 50x ein- und ausgestiegen ist
um die Viehgatter zu öffen und zu schliessen.
In Quines gibt es für Sonja ein paar Empandas und Karlheinz nimmt ein kleines Asadito.
Danach fahren wir zum Stausee "Dique la Huertita".
Wir fahren durch die Sierra San Luis.
Am Rio Grande liegt für uns ein richtig schöner Übernachtungsplatz.
Anschliessend geht es weiter auf unbefestigten Strassen durch die wunderschöne "Sierra San Luis" bis zum
Stausee Floriada bei El Trapiche.
Ein weiterer Tag zum relaxen bevor wir wieder nach San Luis fahren.
Bevor wir unser Auto wieder zum "Überwintern" abstellen, geben wir es in eine Lavanderia.
Dort wird es ca. eine Stunde lang gründlich gereinigt, während wir gemütlich einen Kaffee trinken
Zuletzt geändert von Karlheinz am Mo Sep 01, 2014 10:45, insgesamt 8-mal geändert.
My Pinzi is my castle.
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Danke für den Bericht und Gratulation zu diesem Erlebnis !
Unsereiner liest etwas neidvoll im kalten Europa
kawahans
Unsereiner liest etwas neidvoll im kalten Europa
kawahans
Pinzgauer !!!! ist wie eine Ehe: man löst Probleme, die man ohne nicht hätte.
Aber man tut´s gerne....
Aber man tut´s gerne....
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Hallo Sonja, Hallo Karlheinz,
wir freuen uns, dass Ihr wieder gesund hier seid. Danke für den tollen Bericht und die super Fotos.
Gruß Udo
wir freuen uns, dass Ihr wieder gesund hier seid. Danke für den tollen Bericht und die super Fotos.
Gruß Udo
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Puente del Inca, Paso Liberatore, Paso San Francisco... superklasse, tolle Gegend und schöne Bilder mit Erinnerungswert
Und das Übernachtungsplätzchen an den Thermen von Fiambala ist ja schon klasse, das scheint zum Forumstip zu werden
Und das Übernachtungsplätzchen an den Thermen von Fiambala ist ja schon klasse, das scheint zum Forumstip zu werden
Zuletzt geändert von WolfgangK am Mi Aug 27, 2014 7:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Hey ihr zwei,
Schön, dass ihr wohlbehalten zurück seid und danke für die Bilder!
Gruß
Stefan
Schön, dass ihr wohlbehalten zurück seid und danke für die Bilder!
Gruß
Stefan
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Hallo Karlheinz,
vielen Dank für die klasse Bilder! Was passiert denn auf dem vorletzten, bist das Du der mit der Brechstange am ?Spiegel? oder ?Rahmen? rumbiegt?
Und natürlich wäre noch ein wenig Statistik interessant: Wieviele km, irgendwelche Pannen?
Gruß
Wolfram
vielen Dank für die klasse Bilder! Was passiert denn auf dem vorletzten, bist das Du der mit der Brechstange am ?Spiegel? oder ?Rahmen? rumbiegt?
Und natürlich wäre noch ein wenig Statistik interessant: Wieviele km, irgendwelche Pannen?
Gruß
Wolfram
Natürlich Pinzgauer, was sonst!
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Ist das nicht ein Hochdruckreiniger?
Re: Chile und Argentinien im August 2014
irgendwelche Pannen ?????????
ich glaube die hatten wir für 2014 alle übernommen ..........
was für tolle eindrücke - vielen dank -
etwas sonne 16 grad kein wind in aachen
lieber gruß Blume
ich glaube die hatten wir für 2014 alle übernommen ..........
was für tolle eindrücke - vielen dank -
etwas sonne 16 grad kein wind in aachen
lieber gruß Blume
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Nein, dass ist der Autowäscher, mit argentinischem "Hochdruckreiniger". Ich werde die Bilder noch beschriften.Wolfram hat geschrieben:Hallo Karlheinz,
vielen Dank für die klasse Bilder! Was passiert denn auf dem vorletzten, bist das Du der mit der Brechstange am ?Spiegel? oder ?Rahmen? rumbiegt?
Und natürlich wäre noch ein wenig Statistik interessant: Wieviele km, irgendwelche Pannen?
Gruß
Wolfram
Statistik kommt auch noch.
Pannen:
1x Scheinwerferbirne gewechselt
Bremslichtschalter explodiert.....danach ca. 1000km ohne Bremslicht gefahren
Mehr Bilder und Text findet ihr auf unserer Homepage http://www.slkl.ch
gruss Karlheinz
My Pinzi is my castle.
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Habe an eure Reise dorthin gar nicht mehr gedacht.WolfgangK hat geschrieben:Puente del Inca, Paso Liberatore, Paso San Francisco... superklasse, tolle Gegend und schöne Bilder mit Erinnerungswert
Und das Übernachtungsplätzchen an den Thermen von Fiambala ist ja schon klasse, das scheint zum Forumstip zu werden
Wir waren eine Etage tiefer auf dem Parkplatz.
gruss Karlheinz
My Pinzi is my castle.
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Ist zwar nicht mit dem Pinzi und auch nicht nur Chile/Argentinien... aber hier als Teaser trotzdem ein sehenswertes, kuzes Video einer Südamerika Reise als Ergänzung zu Sonja*s und Karlheinz*s Bildern: http://vimeo.com/91004756
Ihr seid nicht doch zufällig in Feuerland unterwegs über Weihnachten? Wir sind zwar erst am Wochenende bei euch vorbeigefahren (British Car Meeting Mollis), aber vielleicht klappts ja stattdessen auf ein Bier in Ushuaia
Wolfgang
Ihr seid nicht doch zufällig in Feuerland unterwegs über Weihnachten? Wir sind zwar erst am Wochenende bei euch vorbeigefahren (British Car Meeting Mollis), aber vielleicht klappts ja stattdessen auf ein Bier in Ushuaia
Wolfgang
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Weihnachten gibt es für uns "soziale Verpflichtungen" in Europa. Aber im Januar geht es Richtung Bariloche und das chilenische Seengebiet.WolfgangK hat geschrieben: Ihr seid nicht doch zufällig in Feuerland unterwegs über Weihnachten? Wir sind zwar erst am Wochenende bei euch vorbeigefahren (British Car Meeting Mollis), aber vielleicht klappts ja stattdessen auf ein Bier in Ushuaia
Wolfgang
gruss Karlheinz
My Pinzi is my castle.
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- Registriert: Do Sep 13, 2012 9:05
- Wohnort: im Pinz: www.pinz-auf-reisen.blogspot.ch
Re: Chile und Argentinien im August 2014
Ich hatte ebenfalls den Plan, Weihnachten/Neujahr mit dem Pinzi in Ushuaia zu sein. Habe aber etwas zu viel Zeit in Kolumbien verbracht und werde es wohl nicht bis Dezember so weit runter schaffen.