@ Palme-Norbert:
Oben an der Kante lief das Seil über ein Brett, das hatte ich zu Beginn der Veranstaltung dort hingelegt - wo Du die 60 cm Buche siehst, weis ich nicht, das Seil von Richard und auch Norbert hing an einem eigens dafür dort stehenden Steyr 680, einen auch nur einigermaßen ausreichend kräftigen Baum gibt es in Reichweite der Seilwinde (auch mit Gurtverlängerung ) dort nicht. So lange man das Seil nicht durch den Boden zieht, sondern es nur aufliegt, wenn es auch einschneidet, ist das Stahlseil nicht in Gefahr, das Kunststoffseil ist da natürlich empfindlicher.
Die weitere Bergung erfolgte dann unter Mithilfe einer 2. Winde (auch an einem 712er), sodass wir die Richtung kontrollieren konnten.
Das mit der Decke über dem Seil hätte natürlich eine Berechtigung
Schaut alles aus der Entfernung und in Ruhe einfacher aus
. Und schnell soll es auch noch sein
Um die Seilgeschwindigkeit mit der Fahrgeschwindigkeit zu synchronisieren, wird man wohl eine mechanische Winde brauchen, oder eine aufwändig gesteuerte hydraulische Winde - beides ist für den Hobbyfahrer wahrscheinlich finanziell kaum interessant - da investiert man den Fahrzeugwert nocheinmal in die Winde. Auch wenn man eine seeehr kräftige und sehr schnelle elektrische Winde hätte, könnte man im Effekt erreichen, dass immer Zug am Seil ist - die elektrische Bilanz des Fahrzeuges müsste aber ausgeglichen sein (Batteriebank, LiMa).
@ Norbert: den Fußschalter sehe ich kritisch, müsste auf jeden Fall wegschaltbar sein, die Bedienung der Seilwinde über eine Art 2. Blinkerschalter an der Lenksäule könnte ich mir eher vorstellen, vielleicht ist es auch möglich, an den Lenkradspeichen eine Halterung für die Fernbedienung so zu montierern, dass man neben dem "Lenkrad-Festhalten" auch noch einen Knopf drücken kann. Sonst hilft nur die 3. Hand = der Beifahrer.
Liebe Grüße aus Graz!
kawahans
Pinzgauer !!!! ist wie eine Ehe: man löst Probleme, die man ohne nicht hätte.
Aber man tut´s gerne....
).
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Hupenring 
