kleiner Drecksack ..... (Bremsenproblem)

Umbau, Ausbau und Tuning

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eniac
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kleiner Drecksack ..... (Bremsenproblem)

Beitrag von eniac »

Die erste Reparatur die ich damals am Pinz gemacht hatte zeigt jetzt
ihre Konsequenzen. Das Blech welches hinter den Bremszylindern sitzt um
die Rändelschraube zu fixieren hatte ich damals verkehrt herum eingebaut.
So konnte sich die Schraube frei drehen und ich mußte alle 500 -800 km
die Bremse nachstellen (1 Zylinder).

Jetzt beim Nachstellen zeigte sich das der Zylinder sehr nass war und wohl
die Dichtung ihr Leben ausgehaucht hatte.

Also schwupps aus dem Stock die beiden neuen Zylinder geholt und versucht
einzubauen ... Ging nur leider nicht weil Zylinder für rechts Vorne :-|

Also die Dichtungen raus die alten Zylinder überprüft und ein wenig
nachgebessert. Dann wieder alles zusammen.... Bremsen entlüftet
und neu eingestellt.

Probefahrt ...
Nach der zweiten Bremsung haut's mich fast in den Strassengraben ...

Der Wagen zieht extrem nach rechts.

Bremsen neu eingestellt

Wagen zieht nach rechts

Nochmals entlüftet und alles nochmal kontrolliert, keine Undichtigkeiten
und alles scheinbar korrekt zusammengebaut....

Wagen zieht nach rechts

Alles wieder auseinander und die Bremsbeläge von oben nachunten getauscht.

keine Wirkung

Bremsen hinten neu eingestellt

NIX .....

Nochmals vorne die Funktion der Backen ohne Trommel kontrolliert.
Bewegen sich wie sie sollen ..

So langsam stellt sich Ratlosigkeit ein :?
hat wer ne Idee ??
Grüße

derStefan
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M38A1
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Geringster Wiederstand

Beitrag von M38A1 »

Hi Stefan,

nachdem Du alles mehrfach gegengecheckt hats können wir theoretisch mögliche Fehler beim Einbau vergessen.

Interessant wird es also an zwei Stellen.

1. Der Effekt könnte entstehen weil Deine Beläge / Trommel stark unterschiedlich griffig sind. Also wenn auf einer Seite die Trommel rauh ist (z.B. von Sand aufgeschliffen) oder wenn die Beläge praktisch nix greifen weil durch Öl oder Flüssigkeit versaut.

2. Flüssigkeiten unter Druck nehmen den Weg des geringsten Wiederstands. Wenn also im Klartext einer der Radbremszylinder schwerer geht dann überbremst der Zylinder der leichter geht.

Also achte mal genau darauf was passiert ... bremst die instandgesetzte Seite zu stark oder zu schwach im Vergleich zur Gegenseite (Kiesweg oder besser Bremsenprüfstand).

Entlüftest Du per Pedal (2-Mann Technik) oder hast Du eine Absaugung (1-Mann Technik)

Ich verwende einen Absauger und das klappt auch sehr gut also blasenfrei bei einem normalen PKW. Beim Willys geht das nur wenn Du zwischendurch das Pedal ein paar mal bewegst - sonst hast Du die Leitung blasenfrei und nicht den Hauptbremszylinder - der wird häufig bei älteren Bauformen nicht durchspühlt.

Bei der Pedaltechnik (Ventil auf - Pedal drücken - Ventil zu - Pedal los lassen) musst Du darauf achten das Pedal nicht zu tief zu drücken. In der Regel gibt es im Bereich des Pedalanschlags (den man im Fahrbetrieb nie erreich) rauhe Stellen im Hauptbremszylinder. Durch das häufige Drücken bis zum Anschlag beim Entlüften reibst Du dann den Dichtungsgummi kaputt.
Das ist der Grund warum so häufig nach dem Bremsen entlüften gleich noch der Hauptbremszylinder überarbeitet werden muss.

Das führt uns zur theoretischen Möglichkeit 3

3. Dichtung im Hauptbremszylinder defekt dadurch wird zwar im Stand Bewegung der Backen erzeugt aber unter Last zu wenig Druck aufgebaut oder er fällt eben gleich wieder ab.
Hier also unbedingt die Charakteristik des Bremsens beachten. Also Pedal drücken un halten ... bremst er erst mal voll ... lässt dann nach - das wäre ein Hinweis auf ein Problem in dieser Richtung.

Ich würde also in Summe unbedingt einen "freundlichen" Bremsenprüfstandbeseitzer suchen - Du tust Dir beim Einstellen und in der Diagnose leichter. Vielleicht gibt's bei Euch auch eine Mietwerkstatt bei der ein Prüfstand vorhanden ist.

Viel Erfolg Micha
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Ungauer
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Beitrag von Ungauer »

Hallo Stefan,

na das ist ja nicht so schön.

Ich beobachte bei mir manchmal ähnliches, allerdings nur nach längeren Stehzeiten und nach ein paar Bremsungen zieht er dann wieder gleichmäßig.


Na dann viel Glück!
Steffen
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eniac
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Beitrag von eniac »

Mahlzeit Micha
Dank dir erstmal für die Ausführungen

zu 1. Ich habe die Beläge von oben nach unten getauscht .. Sauber waren die und auch nicht von Flüssigkeiten
beeinträchtigt. Hat aber auch nix gebracht.

zu 2. Die instandgesetzte Seite bremst zu schwach. (links geinstst und Wagen zieht nach rechts)
Entlüftet wurde mit Entlüftungsgerät, also Druck auf den Vorratsbehälter und dann ab hinten rechts
entlüftet.

zu 3. Beim Betätigen der Bremse hält er den Druck. Auch ist die Kraft beim Bremsen normal denke ich, sprich
er reagiert wie er soll nur das der Wagenhalt nach rechts ausbricht. Wie gesagt beim ersten mal stärker
Bremsen macht es sich weniger bemerkbar, aber beim zweiten mal stärker und dann bleibt es so ...
Grüße

derStefan
rd2224v
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Beitrag von rd2224v »

Hallo Stefan,

da es vor dem zerlegen ok war würde ich es nochmals mit entlüften probieren.
Ich habe mir dazu einen Adapter gebaut, diesen setzte ich anstelle des Deckels auf den Hauptbremszylinder und hänge die Pressluft mit max. 1 bar Druck an.
Habe beim Pinzgauerentlüften immer zwei- bis dreimal Bremsflüssigkeit im Behälter nachfüllen müssen bis keine Luftblasen gekommen sind.
Funktioniert speziell wenn man alleine arbeitet optimal.

Grüsse
René
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Stef@n
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Beitrag von Stef@n »

Generell würde ich bei extrem einseitigem Ziehen der Bremsen den Fehler eher an der Vorderachse suchen...
Zum Thema einseitiges Ziehen an der Hinterachse wäre es interessant, wie die Bremskreise gestaltet sind. Meist sind es ja zwei Vorderräder und ein Hinterrad. Eventuell ist da im HBZ mit dem schwimmenden Kolben (so trennen sich die Kreise, wenn ich das recht im Kopf hab) irgendwas nicht in Ordnung und du bremst nur auf einem Kreis?
Oder lieg ich mit meinen Gedanken komplett falsch?
Gruß

Stefan
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M38A1
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Diagonal testen

Beitrag von M38A1 »

Hi Stefan,

ich oute mich jetzt mal als "Nichtswisser" denn ich habe mich noch nicht darum gekümmert was der Pinzi im Detail für ein Bremssystem hat.
Wenn er aber so wie ich das sehe ein normales Zweikreis-System hat dann hängen vorne rechts und hinten links (Diagonal um Ausbrechen zu vermeiden) an der selben Druckleitung vom Hauptbremszylinder.

Dementsprechend müsste folgendes passieren:
-> Hauptbremszylinder Problem - dann gehen die Seiten Diagonal beide gleich schlecht.
-> Hängender/undichter Radbremszylinder oder undichte Leitung- dann geht nur dieses Rad so schlecht.

Wenn ich Deine Beschreibung so lese dann ist es aber relativ offensichtlich, dass Du entweder Druck beim ersten Bremsvorgang verlierts und dann beim nächsten Bremsvorgang eben eine lahme Bremse hast.
Oder es verklemmt sich mechanisch etwas beim ersten Bremsen - dann würde aber eher eine der Bremsen heiss laufen und es würde bei allen Bremsversuchen gleich schlecht sein (nicht beim Ersten besser).

Mal ne ganz blöde Frage ... hast Du schon die Leitung exakt nachverfolgt und untersucht ? Ich hatte so ein Problem bei einem Jeep Grand Cherokee mit einer rostigen Leitung.
Weil der "sabber" nur unter grossem Druch direkt unten Richtung Strasse raus gespritzt ist hast Du im Hof nix gesehen und bis auf einen feuchten Fleck auch sonst nichts an der Leitung.

... weisst ja - in so komischen Fällen muss man auch unwahrscheinliche Dinge checken - also Leitung und Verschraubungen exakt kontrollieren ...

Grüssle Micha
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Stef@n
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Beitrag von Stef@n »

Hab mich eben wegen der Kreisaufteilung schlau gemacht, es gibt generell mehrere Möglichkeiten (die von mir beschriebene wird als Volvo-Aufteilung bezeichnet, weil die das wohl als erste so gemacht haben).
Ob's beim Pinzi so ist weiss ich nicht!
Gruß

Stefan
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eniac
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Beitrag von eniac »

Na ja OK ist relativ. Hab halt immer das Problem mit dem Nachstellen gehabt.
Allerdings zog er nicht so heftig nach rechts, das war nur so wenn die Bremsen
durch Verschmutzung so verstellt waren das ich mal wieder nachstellen mußte.
(wegen dem Blech halt (siehe oben)) Das hat sich nach Säubern und Einstellen
aber jedesmal beheben lassen. Nu kann ich machen was ich will. Den Kleinen
zieht es in Richtung Strassengraben ... :-(

Das Entlüften mach ich auch so. Hab einen Adapter der paßt auf den Voratsbehälter
und dann geb ich neue Flüssigkeit mit ca 1bar drauf. An den Zylindern aufgedreht
und so lange laufen lassen bis keine Blasen mehr kommen. Hab ich 2 mal gemacht,
sollte ich das öfter machen ?
Grüße

derStefan
Blackypinzi
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Beitrag von Blackypinzi »

Der nomale Pinz hat ein Zweikreis Bremssystem

ein Kreis betätigt alle vorderen 4 RBZ,der andere die Hinteren 2 RBZ(bei den lastabhängig geregelten 4x4 hängt noch ein zusätzlicher Regler an der linken HA.

Beim Erneuern von RBZ sollte man immer achsweise erneuern (wie bei Bremsbelägen,da sonst unterschiedliche Reibwerte auftreten
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siro
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Beitrag von siro »

Ich hatte einmal an einem 2cv ein komisches Bremsenproblem. Die neuen Staubkappen "zogen" den Kolben viel zu weit in den RBZ zurück und somit mußte er einen ewiglangen Weg machen bis er endlich wieder die Backen erreichte wenn man auf´s Pedal trat. .....

Wenn das nun auch noch einseitig gemacht ist? ......

...... vielleicht auch eine Möglichkeit
L.Gr. siro


Als SteirerBua brauchst an SteyerPuch oda 2 oda 3
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eniac
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Beitrag von eniac »

Mir ist noch eingefallen das ich in die Bremszylinder diese blaue ATE Paste
reingemacht habe vor dem Zusammenbau, Ok oder eher schlecht ?

und

Zylinder sind die Alten nur die Dichtungen und Kolben sind links neu gekommen.
Grüße

derStefan
rd2224v
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Beitrag von rd2224v »

Hallo,

verwende auch immer die blaue ATE Paste, das sollte ok sein, hatte noch nie ein Problem.
Ich hatte zuletzt bei einer Kupplung eine hartnäckige Luftansammlung trotz mehrmaligen Entlüften mit der Pressluftmethode. Diese konnte ich letztlich nur mit dem klassischen Entlüften, mit zwei Mann, beseitigen.

René
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Willi
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Beitrag von Willi »

Hallo,

die ATE Paste ist OK, steht auch so in der Reparaturanleitung.

Als ich einen Radbremszylinder beim Pinzi gewechselt habe ist mir folgendes passiert: Beim Einbau des Instandgesetzten Zylinders hatte ich die Verstellschraube sehr weit eingedreht um die Bremstrommel leicht montieren zu können. Dann kann der Zahnradkranz an der Bremsbacke hängen bleiben und er lässt sich nicht drehen. Ich hatte erst gedacht, die Bremsbacke ist richtig eingestellt, dabei war sie noch ewig weit von der Trommel entfernt. Das führte allerdings auch zu einem langen Pedalweg.

... könnte ja sein. Lässt sich das Zahnrad wirklich leicht drehen?

Martin
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PinziFrank
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Beitrag von PinziFrank »

Hakko Stefan,
hast du deine Brense jetzt im Griff?
Gruß Frank
Pinzgauer 710M Bj79 und
Pinzgauer 712M SAN Bj75
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eniac
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Beitrag von eniac »

Komme gerade aus der Dusche.
Nach fast drei Tagen rumprobieren bin ich noch zu keinem wirklich zufrieden
stellenden Ergebinss gekommen.

Deinem Tip bin ich gefolgt und habe einfach mal die Dinger (Einstellschrauben)
getauscht. Leider ohne Erolg. Hab dann heute morgen total entnervt die Bremse
nochmal komplett zerlegt, alles sauber gemacht und nochmals überprüft.
Dann wieder alles zusammen und extremeentlüfting gemacht. Denke ich habe in den
drei Tagen locker nen Liter Bremsflüssigkeit durch die Zylinder geschickt.
Gut das in der Halle noch n 5 Liter Kanister von dem Zeug stand ....

Lange Rede kurzer Sinn. Im normalen Fahrbetrieb fällt der Fehler kaum mehr auf,
aber wenn man scharf bremst zieht er immernoch nach recht. Da ich jetzt nicht genau
weiß woher das kommt (hinten oder vorne) werd ich mal auf nen Bremsenprüfstand
müssen um genau heraus zu finden was da jetzt genau los ist.
Grüße

derStefan
kawahans
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Beitrag von kawahans »

Ich möchte vielleicht noch auf die Möglichkeit kaputter (zugequollener) Bremsschläuche hinweisen. Die können eine Menge Druck vernichten, der dann nicht mehr am Bremszylinder zur Verfügung steht. Ich hatte das bereits 2 x bei (alten) Fahrzeugen (Merzedes, ebenfalls ATE-Schläche) und konnte mir das - bevor ich es gesehen habe, nicht votrstellen.

Liebe Grüße aus Graz!

kawahans
Pinzgauer !!!! ist wie eine Ehe: man löst Probleme, die man ohne nicht hätte.
Aber man tut´s gerne....
exilfranke
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Beitrag von exilfranke »

Spur und Lenkungsspiel okay?
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Pinzlinger
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Bremsschläuche

Beitrag von Pinzlinger »

Hallo,

ich kann das mit den Bremsschläuchen bestätigen, hatte das schon bei verschiedenen Fahrzeugen. Die Dinger halten nicht ewig und wenn sie das zeitliche segnen gibts die verschiednesten effekte. Keiner davon ist lustig...

Grüsse

Stefan
Haflinger&Pinzgauer&Saurer
"Wenn ein Ingènieur zu träumen beginnt sticht er jeden Dichter aus"
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eniac
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Beitrag von eniac »

Tja ,... Was soll ich sagen.

Samstag morgen war ich auf nem Prüfstand.

Bis 1kN beide gleich. Danach zieht die rechte Bremse davon.
Wobei beide Seiten die 5kN erreichen und die Anlage zum Abschalten
bringen. Leider mit unterschiedlichem Pedaldruck. Auf der Strasse merkt
man es weniger und am Sonntag schon fast garnicht mehr.

Also bin ich mit Uli ne kleine Runde durch das Sauerland. Auf dem Parkplatz
vom Schloss Schmallenberg wudere ich mich über die vielen Öltröpfchen
am rechten Spritzlappen. Simmerring am Radantrieb undicht ... SUPER !!!

Abends noch schnell gewechselt und heute Öl rein und wieder mal entlüftet.
Die Probefahrt zu dem großen gelben M ergab einwandfreies Fahrverhalten .
Bild
Grüße

derStefan
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