Benzin auf Diesel Umbau

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surfdonegal
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Benzin auf Diesel Umbau

Beitrag von surfdonegal »

Hallo Pinzgauer Spezialisten, vielleicht stelle ich eine schon oft gestellte Frage, aber gibt es Erfahrungen im Umbau vom 6x6 von Benzin auf Diesel ?
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begga69
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Beitrag von begga69 »

Das darf man nicht!!!


Das verbietet das Forumsgesetz Nr. !!!!
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begga69
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Beitrag von begga69 »

Außer du schenkst mir dann den Motor, dann kann man darüber hinweg sehen.
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Gueller
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Beitrag von Gueller »

viewtopic.php?t=2517&postdays=0&postorder=asc&start=100

Da findest du sicher schon mal ein paar Infos.
Setrine hier im Forum hat einen 6x6 fachmännisch sauber umgebaut wie auch Richard86

Grüsse aus der Schweiz
Michel
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kawahans
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Beitrag von kawahans »

http://www.pinzforum.kiruna.de/viewtopi ... highlight=

Dieselumbauten in UK und in Bosnien. Wenn ich auch glaube, dass Setrine den schönsten Umbau gemacht hat, so dürfte Pinziboy doch auch eine Menge Erfahrung haben.

Die Typisierung in Österreich wird aber sicher spannend 8)
Pinzgauer !!!! ist wie eine Ehe: man löst Probleme, die man ohne nicht hätte.
Aber man tut´s gerne....
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Stef@n
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Beitrag von Stef@n »

Hallo surfdonegal,

die wichtigsten Quellen sind schon aufgeführt.
Darf ich fragen, warum du umbauen willst?
Wegen dem Verbrauch?
Wegen der Leistung?
Wegen Ersatzteilen?
Wegen des Lärms?
Ich hab mir die Sache auch mal überlegt, anfangs. Aber relativ schnell den Gedanken über Bord geworfen, der Pinzimotor ist ein genialer Motor, der für den Alltag ausreicht. Umbau um des Umbaus willen (setrine) oder wegen doppelter Leistung (Richard86) sind da sicher Ausnahmen. So hast du ein System, das funktioniert und prima aufeinander abgestimmt ist!
Gruß

Stefan
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Lorenz
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Beitrag von Lorenz »

Vergiss es.
Mach lieber aus dem 2,5 Liter einen 2,7 Liter und freue Dich Deines Lebens.
Vieleicht noch eine moderne Einspritzung drauf.
Alles andere verschandelt das Auto und wird unzuverlässiger als das Original.
kawahans
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Beitrag von kawahans »

Naja, das kommt auf die Ausgangslage und die Einsatzzwecke an. Wenn ich Fahrzeug mit kaputtem Motor habe, wäre es schon eine Option. Die 2,7 Liter Aufrüstung erscheint doch mitunter etwas bedenklich, für mein Gefühl gibt es zu viele Berichte über Motorschäden. Und der Preis für das bischen mehr Leistung ist einfach nicht gerechtfertigt.

Der Umbau a`la Setrine erscheint mir einfach gut alltagstauglich, man hätte den Vorteil des geringeren Verbrauchs und einer höheren Endgeschwindigkeit. Wenn ich meinen Pinzgauer nur zum Spass an vielleicht 30 Tagen im Jahr fahre, ist jeder Umbau Luxus, wenn ich das Fahrzeug dann täglich fahre, summieren sich Zeitverlust und Spritkosten schon so, dass ein Diesel interessant wird. Und da ist Setrines Diesel sicher die bessere Wahl als ein originaler 716. Aber das ist natürlich wieder eine höchst persönliche Einschätzung.

Liebe Grüße aus Graz!

kawahans
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setrine
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Beitrag von setrine »

Danke Hans! Aber wie schon mehrmals bemerkt war mein Umbau reine
Herausforderung und hat mit Vernunft sehr wenig zu tun. Allerdings ist
die Befriedigung enorm :wink:
Empfehlen kann ich's keinem, es sei denn er sei auch so komisch :oops:

lg Alex
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lutzl
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originaaaal

Beitrag von lutzl »

bleib beim original und versuch das auf die aktuelle Wartungsliste zu bringen und wenn da 10x Wartung fehlen, viel neu machen, ein Originaler Pinz bedeutet alle 1000 km einen Tag nur Wartungsarbeiten, aber er dankt es dir....
Lutz
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Stef@n
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Re: originaaaal

Beitrag von Stef@n »

lutzl hat geschrieben: ein Originaler Pinz bedeutet alle 1000 km einen Tag nur Wartungsarbeiten...
Etwas schwarzgemalt, oder?
Das triffts vielleicht bei 1000km herbes Gelände. Ansonsten die üblichen Wartungsintervalle und keinen Reparaturstau aufkommen lassen und schon hast ein zuverlässiges Auto...
Gruß

Stefan
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Lorenz
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Beitrag von Lorenz »

Die 2,7 Liter Motoren halten nur nicht, wenn mann die falschen Kolben nimmt.

Ein original 716 ist immer besser als ein umgebauter Benziner im Alltag. Er hat nämlich Scheibenbremsen (die sich selbst nachstellen und bei Nässe auch rückwärts funktionieren), Servolenkung und mit dem dem letzten ADB Motor bekommt er sogar legal die rote Feinstaub Plakette in D. Er hat eine Niveauregulierung hinten und einen bisschen längeren Radstand als der 710'er sodass man auch leer recht flott in die Kurven kann weil die Räder keinen Sturz haben. Der 716 hat eine breitere Spur und wenn es einer der neueren ist, feiner verzahnte Diffs als der Benziner und somit auch leiser.

Sobald dann noch einer anfängt die Schotwand beim Umbauen zu zersägen ist die ganze Stabilität im Eimer. (keine Ahnung wie das bei Setrine ist)

Ich habe schon viele wassergekühlte Motoren im Sand kochen sehen, aber der originale luftgekühlte Benziner war von der Kühlung immer problemlos auch wenn 3h wirklich Vollgas.

Sinngemäßes Zitat von Peter Farrers Homepage: "würdet Ihr in eine alte Rolex ein digitales günstiges Quarzwerk einbauen, nur weil Ihr das originale Rolexwerk ab und zu aufziehen müsst?"
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lutzl
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ein tag sind 8 h oder

Beitrag von lutzl »

wenn du auf reisen bist weit weg von zuhause vorbereitung technisch und dann vor ort, ist das noch optimistisch, aber schau dir die wartungspläne an und mach das mal alles, z. b. bei einem 82er alle 1000 km links und rechts am Radantrieb so 1/3 bis 1/2l ablassen und dann die MENGE in der MITTE nachfüllen und das ganze dann halbwegs umweltgerecht entsorgen plus sonstige abschmier und reparaturarbeiten...da vergeht die zeit
Lutz
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Gueller
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Beitrag von Gueller »

Du bist ja auch auf Reisen und nicht auf der Flucht oder? :D
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lutzl
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Beitrag von lutzl »

um auf das thema zurückzukommen, ein dieselumbau ist so komplex und nur was für genies mit zeit und selbst die würden das kein 2. mal machen und für die zeit und das geld kannst du lange als benziner reisen, ich bin gerade bei 23tkm und bleibe dem benziner treu, weil ein ebenso guter dieseö koste so 30t€ mehr, da kannst du lange reisen, vielleicht kann man auf Gas umbauen, aber generell gilt ein pinz braucht viel zeit und auch nen geldbeutel, von nix gibts nix, wer sich 18l Benzin nicht leisten kann, sollte vom pinzi abstand halten, das ist nix für chronisch klamme piloten
Lutz
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Richard86
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Beitrag von Richard86 »

Lorenz hat geschrieben: Ein original 716 ist immer besser als ein umgebauter Benziner im Alltag.
Lass das Wort "umgebauter" weg und ersetze es durch "original", dann kann ich dir voll und ganz beipflichten. Ein TD ist im Alltag immer besser und einfacher als ein Benziner.

Lorenz hat geschrieben: Er hat nämlich Scheibenbremsen (die sich selbst nachstellen und bei Nässe auch rückwärts funktionieren), Servolenkung und mit dem dem letzten ADB Motor bekommt er sogar legal die rote Feinstaub Plakette in D.


Scheibenbremsen, und Servolenkung hab ich auch, nur bekomme ich legal die grüne Plakette. :wink:


Lorenz hat geschrieben:
Ich habe schon viele wassergekühlte Motoren im Sand kochen sehen, aber der originale luftgekühlte Benziner war von der Kühlung immer problemlos auch wenn 3h wirklich Vollgas.


Der serien Benziner ist sicherlich absolut problemlos was die Kühlung betrifft.
Nur bin ich der Meinung, dass der Erbauer entscheidet ob die Kühlung eines Motorumbaus ausreicht oder nicht, sei es bewusst oder
unbewusst. Als Beispiel wäre mein Fall. 2009 sind wir eine komplette Rallye (immerhin mehr als 2000km) kochend nie unter 120 Grad Wassertemperatur gefahren.
Einen Schaden gab es dadurch keinen was für einen durchaus zuverlässigen Motor spricht.

Jetzt hat das System genug Überfunktion, dass die Maschine auch
unter Volllastbedingungen im Tiefsand und hohen Außentemperaturen nicht heiß wird.


Was die Zuverlässigkeit betrifft, behaupte ich, dass man wenn man sauber und überlegt arbeitet und zuverlässige Komponenten nimmt
keine Abstriche zu befürchten hat.

Ich fahre meinen Umbau so wie er von der Breslau (auf Achse!) gekommen ist jetzt täglich als Alltagsfahrzeug. Das Einzige was ich gemacht habe ist
eine gründliche Fahrzeugwäsche. Mittlerweile habe ich bereits mehr als 20 000km damit abgespult und keine Probleme gehabt die auf den Umbau zurückgeführt werden können.
Übrigends hatte der Motor und die anderen Komponenten vor dem Umbau schon 220tkm am Buckel.

Mit einem serien Pinzgauer geht das natürlich auch Problemlos nur will ich das Gerücht aus der Welt schaffen, dass alle Umbauten unzuverlässig wären.


Ob es sich lohnt so einen Umbau zu starten muss man wohl selber für sich entscheiden.
Finanziell rechnet es sich absolut nicht, trotzdem war mir der Aufwand jeden Cent und jede investierte Sekunde wert.

(Definition Hobby ist doch möglichst viel Geld in möglichst wenig Zeit zu vernichten oder? :wink:)


Ich werde demnächst noch einen anderen Umbau starten. Der wird aber
meinen TD betreffen.

lg Richard
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
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Lorenz
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Beitrag von Lorenz »

@ Richard: Ich glaube wir sprachen hier von Alltagsfahrzeugen und nicht von einem Rallyprototyp. Dein Breslaupinzi und Deine Umbauarbeit genießen bei mir den größten Respekt.- aber: die meisten original Benziner bekommen vom Baujahr her in D schon das Oldie - H- Kennzeichen, das ist besser als grün oder gelb oder violett :-) (wegen Versicherumg, Steuer und Feinstaubzonen)


Ich habe in 2007 etwas überlegt und gezögert wie ich so einen Pinzgauer und das Hoby überhaupt meiner damaligen Freundin schmackhaft mache?! Ok, sie brauchte eine 3m lange Couchgarnitur die in meinen VW T5 (kuzer Radstand) nicht reingepasst hat. Also war der serienmäßige 712M mit Plane hinten genau richtig. (an dem Tag hat es auch noch geregnet)

Superkarpata oder ähnliche Reisen: die 1. 2Meter von der B Säule aus werden das Bett, der Rest hinten mit 2 Sitzbänken ist zum Umziehen. All das geht mit Deinem Umbau der den Kühler auf der Ladefläche hat, halt schwer. Du hast nicht mehr Platz wie ein 710.
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Richard86
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Beitrag von Richard86 »

Naja wie du sagst der Pinzgauer ist ein Rallye Prototyp was in Wirklichkeit seine einzige Daseinsberechtigung ist. Deshalb ist auch der Kühler hinten.

Wenns nicht so wäre wäre der Kühler vorne. Dann hätte ich genauso
viel Platz wie in jedem anderen Pinzgauer und es wäre absolut möglich
ihn im Alltag zu verwenden.

Übrigends habe ich hinten jetzt zur Zeit sogar weniger Platz als in meinem 710M aber schlafen geht grad noch. :lol:

Mir ist es vorhin eigentlich nur um die allgemeine Frage der
Zuverlässigkeit gegangen ohne mein Fahrzeug im speziellen zu meinen.
Ich habs nur nicht richtig rübergebracht.

Das mit der Plakette war eher als Witz gedacht. Ich habe ohnehin
nichts in irgendwelchen Umweltzonen zu suchen.
Bei den TDs (P80/P90) scheint das jedoch durchaus ein Problem zu sein.


Übrigends fahre ich immer noch wahnsinnig gerne mit meinem 710er den
ich auch nieeeemals nie umbauen würde weil er einfach nur gut
funktioniert so wie er ist. Abgesehen davon passt er gerade noch in
die Tiefgarage bei der Uni.

lg Richard
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Lorenz
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Beitrag von Lorenz »

Auch der P93 TD hat Probleme. Er bekommt max. die rote Plakette. Das ist die dreckigste und wird bei vielen Städten auch mittlerweile am Einfahren gehindert.

Baut man was Moderneres ein, dann musst Du wegen Abgassondergutachten richtig Schotter auf den Tisch legen um eine Abgasplakette zu erhalten.

Und das mit einem moderneren Motor ist auch nicht so einfach.

- 130 PS, max 300Nm
- leicht
- kompakt
- Gefälle oder Steigungen über 100% und max. Seitenneigung dürfen von der Ölversorgung kein Thema sein
- ohne Riemen, besser Kette, noch besser z.B. Zahnräder für Ventile
- wenig Elektronik, schlechtes, schwefelhaltiges Diesel kein Problem (also kein CDI etc)
- Ölwanne muss passen, oder das Material der Ölwanne muss so sein, dass man es bearbeiten kann (also keine integrierte Ölwanne im gegossenen Motorblock)
- wenn man das gleiche Getriebe wie in der Serie verwenden will, muss der Diesel wie der 6Zylinder rel. hoch drehen können. (Höchstgeschwindigkeit)

- Steyr M14 hat auch Riemen :-( (motor neu 14 K€, Konvertbox 3K€, Getriebe von Mercedes 3,8 K€, Getriebefeintuning des Getriebes auf den Pinzgauer von Mercedes ca. geschätzte 5 k€ (normalerweise 50 k€, aber diese Motor-Getriebe Kombi gibt es so schon für ein anderes Auto)

- 5 Zylinder VW/ Audi TDI hat Riemen :-(
- moderne Ivecos sind zu empfindlich und bauen groß
- Mercedes 290 TD aus G/ Sprinter/ kleiner Unimog (Kette :-) - aber große Bauform)
- MWM 2,8 Liter Tdi der im LT2 am Anfang drin war. (Zahnräder :-) - aber wahrscheinlich schlechte Laufruhe und wenig Drehzahl aber Kraft wie ein Bulle)
- 4 Liter Toyo Diesel ohne Turbo. ca. 130PS, 280Nm - der wäre mein Traum, aber der ist wohl zu groß ... :-(
...

Nicht vergessen darf man den Wiederverkaufswert des TD Pinzgauers - der ist mit einem selbst adaptierten Motor sehr wahrscheinlich im Eimer. Wenn man einen defekten P80 SAN vom ÖBH bekommt, ist das natürlich zu verschmerzen.

Du siehst, wir sind auch gerade an dem Thema Dieselverbesserung dran. Aber es ist nicht einfach.
surfdonegal
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Hallo

Beitrag von surfdonegal »

Vielen Dank für all die Antworten, die ich noch im Detail studieren muß . Ich bin schon immer ein Dieselfan gewesen und suche schon lange ein Fahrgestell, daß geländegängig ist und eine hohe Zuladung hat, so ist der Pinzgauer 6x6 schon ganz prima. Aber es ist wie immer, je mehr Informationen man bekommt ( aus den verschiedensten Blickwinkeln und Motivationen ), desto weniger weiß man, aber natürlich gibt es nicht nur die eine richtige Information, aber der Diesel ist schon für mich eine gute Basis, um meinen Wunsch zu verwirklichen . Danke für die Hinweise und jede weiterführende Information ist hilfreich .

Gruß

Achim
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