Servolenkung
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Servolenkung
Moin,
habe in Tunesien einen Grazer getroffen, der an einer Servolenkung für die Pinzis forscht und bastelt. Falls Interesse besteht, meldet Euch mal. Falls Stückzahlen zusammenkommen, wäre eine kleine Serie durchaus machbar.
Gruss Ralf
habe in Tunesien einen Grazer getroffen, der an einer Servolenkung für die Pinzis forscht und bastelt. Falls Interesse besteht, meldet Euch mal. Falls Stückzahlen zusammenkommen, wäre eine kleine Serie durchaus machbar.
Gruss Ralf
If nothing breaks, it's not a real trip !
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- Registriert: Sa Sep 29, 2007 14:08
- Wohnort: Allgäu
Also ich bin definitiv interessiert.
Ich bin auch gerade beim Planen einer Servolenkung die der des Diesels
aehnelt. Also eigentlich eine Lenkung die statt dem Lenkungsdaempfer
einen Hydraulikzylinder, jedoch mit anderer Befestigung auf der
Karosserieseite verwendet.
Kostet in den USA Massangefertigt rund 300USD (nur der Zylinder).
Bin aber noch auf der Suche nach einem leicht anpassbaren
Lenkgetriebe.
Wenn der Grazer eine bessere Idee hat haenge ich mich natuerlich
dazu(wenn der Preis passt).
@Christopher:
Die Gut Loesung ist nichts anderes als die Teile aus dem Turbodiesel an
den Benziner angepasst. Zuverlaessigkeitsprobleme waeren mir nicht
bekannt.
Ich bin auch gerade beim Planen einer Servolenkung die der des Diesels
aehnelt. Also eigentlich eine Lenkung die statt dem Lenkungsdaempfer
einen Hydraulikzylinder, jedoch mit anderer Befestigung auf der
Karosserieseite verwendet.
Kostet in den USA Massangefertigt rund 300USD (nur der Zylinder).
Bin aber noch auf der Suche nach einem leicht anpassbaren
Lenkgetriebe.
Wenn der Grazer eine bessere Idee hat haenge ich mich natuerlich
dazu(wenn der Preis passt).
@Christopher:
Die Gut Loesung ist nichts anderes als die Teile aus dem Turbodiesel an
den Benziner angepasst. Zuverlaessigkeitsprobleme waeren mir nicht
bekannt.
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
- Pinzlinger
- Beiträge: 2075
- Registriert: So Jan 08, 2006 16:51
- Wohnort: Schwerin
- Kontaktdaten:
Kostet auch was
Hallo,
eines gilt noch zu bedenken:
- das Lenkgetriebe mit Servountertützung wurde nicht häuftg verwendet (Welches Auto hatte ueberhaupt eineGemmer-Lenkung)
- Die Lenkölpumpe kostet sicher einen Liter /100km Sprit!
Grüsse
Stefan
eines gilt noch zu bedenken:
- das Lenkgetriebe mit Servountertützung wurde nicht häuftg verwendet (Welches Auto hatte ueberhaupt eineGemmer-Lenkung)
- Die Lenkölpumpe kostet sicher einen Liter /100km Sprit!
Grüsse
Stefan
Haflinger&Pinzgauer&Saurer
"Wenn ein Ingènieur zu träumen beginnt sticht er jeden Dichter aus"
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- PinziFrank
- Beiträge: 232
- Registriert: Sa Feb 04, 2006 16:06
- Wohnort: Horn Bad Meinberg
Bin auch interessiert,
ich habe mir ein Lenkgetriebe und eine Ölpumpe von einem Omega gekauft, habe das Projekt jedoch verworfen weil das Lenkgetriebe so viel Platz benötigt das man nachher nicht mehr weiß wohin mit den Füßen.
Es wundert mich das plötzlich Intresse besteht an einer Servolenkung, wo es doch vor einiger Zeit hieß: Weichei, brauchst du vielleicht auch noch eine Klimaanlage oder beheizte Aussenspiegel...
Wie dem auch sei mit Servo ist die Geländetauglichkeit um mindestens 75% besser als ohne. Bei einem Lappländer, das habe ich ausprobiert geht die Lenkung so leicht das man evtl. ohne auskommt. Wir sind sogar die MAD-Trophy ohne gefahren, das wäre mit dem Pinz (zumindest mit meinem) nicht machbar gewesen.
Ich habe mal über eine elektrische Lösung nachgedacht, aber da muß dann die Steuerung 100%ig passen.
ich habe mir ein Lenkgetriebe und eine Ölpumpe von einem Omega gekauft, habe das Projekt jedoch verworfen weil das Lenkgetriebe so viel Platz benötigt das man nachher nicht mehr weiß wohin mit den Füßen.
Es wundert mich das plötzlich Intresse besteht an einer Servolenkung, wo es doch vor einiger Zeit hieß: Weichei, brauchst du vielleicht auch noch eine Klimaanlage oder beheizte Aussenspiegel...
Wie dem auch sei mit Servo ist die Geländetauglichkeit um mindestens 75% besser als ohne. Bei einem Lappländer, das habe ich ausprobiert geht die Lenkung so leicht das man evtl. ohne auskommt. Wir sind sogar die MAD-Trophy ohne gefahren, das wäre mit dem Pinz (zumindest mit meinem) nicht machbar gewesen.
Ich habe mal über eine elektrische Lösung nachgedacht, aber da muß dann die Steuerung 100%ig passen.
Gruß Frank
Pinzgauer 710M Bj79 und
Pinzgauer 712M SAN Bj75
Pinzgauer 710M Bj79 und
Pinzgauer 712M SAN Bj75
Stimmt - daran kann ich mich auch noch erinnernPinziFrank hat geschrieben: Es wundert mich das plötzlich Intresse besteht an einer Servolenkung, wo es doch vor einiger Zeit hieß: Weichei, brauchst du vielleicht auch noch eine Klimaanlage oder beheizte Aussenspiegel...
Ich steh' dazu: Keines meiner Autos hat Servolenkung. Und vorerst bleibt das auch so.
Viele Grüße
Christian
Christian
Hi,
mein Freund hat ein 710 K Versuchsfahrzeug von Steyr in welchen schon eine Servounterstützung (und auch eine Klimaanlage ) verbaut wurde. In seinem 712 Sani hat er nach einiger Zeit Haderns (bezüglich hohen investitionskosten) sich doch entschlossen eine Servo einzubauen. Faktum ist, die Servo bietet zahlreiche Vorteile im Händling, vor allem im schweren Gelände. Wenn ich allerdings die Kosten von ca. 7.000€ betrachte, bin ich auch für die puristische Lösung. (Allerdings werde ich weich, wenns nicht so viel kostet )
Mit der elektrischen Lösung wurden zahlreiche Versuche unternommen, allerdings alle nicht befriedigend!!
LG,
Harald
mein Freund hat ein 710 K Versuchsfahrzeug von Steyr in welchen schon eine Servounterstützung (und auch eine Klimaanlage ) verbaut wurde. In seinem 712 Sani hat er nach einiger Zeit Haderns (bezüglich hohen investitionskosten) sich doch entschlossen eine Servo einzubauen. Faktum ist, die Servo bietet zahlreiche Vorteile im Händling, vor allem im schweren Gelände. Wenn ich allerdings die Kosten von ca. 7.000€ betrachte, bin ich auch für die puristische Lösung. (Allerdings werde ich weich, wenns nicht so viel kostet )
Mit der elektrischen Lösung wurden zahlreiche Versuche unternommen, allerdings alle nicht befriedigend!!
LG,
Harald
- Pinzlinger
- Beiträge: 2075
- Registriert: So Jan 08, 2006 16:51
- Wohnort: Schwerin
- Kontaktdaten:
Hallo Forum,car-drive hat geschrieben: schon mal eine Zahnstangenlenkung versucht?
jetzt muss ich mich wieder mal melden....
Servolenkung ist schon was angenehmes - ueberhaupt im Gelände - da kommen auch die Stösse nicht so durch.
ABER: Als einziger Gangbarer Weg ist die Gemmer-Lenkung für Servobetrieb zu verwenden, nämlcu genau die die im Pinzauer original verwendet wurde. Alles andere erfordert fundiertes Fachwissen und sehr viele Nachweise bei der Zulassung.
BEDINGUNGEN: Bitte vergesst die Zahnstangenlenkung ganz schnell - das kann beim Pinzgauer nicht funktionieren. Bei einer Lenkungsauslegung ist das Um- und auf die Geometrische und die Kraftsymmetrie, nebst der Lenkbarkeit (EWR-Vorschriften) und der klugen Wahl der Momentanpole (z.B Einfederungsfehler, Spurdifferenzwinkel, Strecklagen etc.)
Durch die spezielle Konstruktion des Pingauers müssen diese Eigenschaften besondere Berücksichtigung finden. Eine Zahnstangenlenkung wird hier niemals funktionieren.
Ich habe selbst schon Lenkungen gerechnet, ich weiss wovon ich spreche (z.B. Actros 8x2/6 mit Volluftfederung)
ALSO:
originale Teile raussuchen (kann einer eine Stückliste machen?) Ich könnte versuchen die Teile zu organisieren.
Grüsse
Stefan
Haflinger&Pinzgauer&Saurer
"Wenn ein Ingènieur zu träumen beginnt sticht er jeden Dichter aus"
"Wenn ein Ingènieur zu träumen beginnt sticht er jeden Dichter aus"
Gregor sagt, dass er schon Benziner mit der eingebauten Diesel Lenkung gefahren ist und er das furchtbar findet, da man den Kontakt zum Boden total verliert. Beim Diesel ist das wohl anders.
Ein Freund von uns hat 3 verschiedene Servolenkungen von italienischen Traktoren in seinen Benzin Pinzis und vorallem die letzteingebaute fährt sich wirklich gut. Fragt mich bitte nicht was das für Teile sind, evtl. kann ich das rausfinden.
Ein Freund von uns hat 3 verschiedene Servolenkungen von italienischen Traktoren in seinen Benzin Pinzis und vorallem die letzteingebaute fährt sich wirklich gut. Fragt mich bitte nicht was das für Teile sind, evtl. kann ich das rausfinden.
Typisieren ist eigentlich kein Problem. Da hab ich schon viele Sachen bei meinem Jeep gemacht.
Zum Beispiel: Fahrwerk Achsuebersetzungswechsel, Differentialsperren, Scheibenbremsen hinten usw. ist alles typisiert.
Gehst einfach zum Tuev Wien
(teilweise findet man wirklich kompetente Leute dort) und dann mitsamt Gutachten zur Landspruefstelle.
Zum Beispiel: Fahrwerk Achsuebersetzungswechsel, Differentialsperren, Scheibenbremsen hinten usw. ist alles typisiert.
Gehst einfach zum Tuev Wien
(teilweise findet man wirklich kompetente Leute dort) und dann mitsamt Gutachten zur Landspruefstelle.
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
Ein Freund und Pinzgauerinstanz hat mich gebeten folgens bezüglich Servolenkung einzustellen. Ich selbst trage mich schon lange mit den Gedanken eine einzubauen, da ich durch meinen "Einbeinumbau" immer wieder gezwungen bin nur mit einer Hand zu lenken, was hin und wieder schon schmerzlich geendet hat.
Hier Toms Beitrag
Betrifft Servolenkung:
Da in Eurem Forum immer wieder das Thema Servolenkung auftaucht, möchte ich einmal dazu Stellung nehmen.
Es wird über Kosten und Verbaubarkeit diverser gebrauchte Teile diskutiert. Im Allgemeinen wird aber vergessen, der Pinzgauer ist ein geländegängiger Leichtlastkraftwagen mit 1000 / 1500 kg Nutzlast und bis zu 5 to. Zugkraft Deshalb müssen auch alle Bauteile eine gewisse Größe und Sicherheitsreseven aufweisen. Dies gilt besonders für die Lenkung.
Historie Servolenkung Pinzgauer :
Die Servolenkung des Pinzgauers wurde für die Baureihe 710 / 712 anfangs der 80 er Jahre entwickelt. Da sich aber zum gleichen Zeitpunkt auch das Ende des Benziners abzeichnete, wurde die Servolenkung nie in der Serie eingeführt, sondern gleich für den TD ( Turbo Diesel, Baureihe 716 / 718 ) übernommen. Die Teile fürs Lenkgetriebe, Riemenscheibe, Pumpenträger, Ausleger und diverse Kleinteile wurden nie katalogisiert, daher gibt es weder Zeichnungen noch Ersatzteilnummern. Vom Turbo Diesel gibt es für Drehkolbenventil, Arbeitszylinder, Spannschraube, Lenkhilfspumpe usw. die originalen Ersatzteilnummern. Das Lenkgetriebe vom TD ist wegen der höheren Achslast und breiteren Spur um eine Nummer größer und daher nicht 1:1 tauschbar (Bodenblech und Lenkstockhebel sind anders)
Vorteile der Servolenkung :
Leichteres Handling, vor allem im schweren Gelände mit abgelassenem Reifen - Luftdruck. Kein Zurückschlagen des Lenkrades, Verwendung kleinerer Lenkräder möglich dadurch, weniger blaue Flecken am Ellbogen (Seitenscheibe!), bei höherer Geschwindigkeit besserer Geradelauf.
Nachteile der Servolenkung :
Hohe Kosten der Teile + Einbau
Von den ca. € 5000.- Teilekosten macht alleine ca. 40% das Drehkolbenventil aus.
Es wird bei ZF gebaut, ist aber für Steyr-Puch / Magna geschützt. (ZF darf die Teile nicht an Dritte weitergeben).
Unterschiede im Fahrbetrieb Benziner – Diesel
Von der Lenkung her gibt es keinerlei Unterschiede, aber vom Fahrverhalten.
Der Diesel hat eine breitere Spur, längeren Radstand, härtere Federn mit längeren Federnstützbolzen und ist daher weniger kippelig.
Haltbarkeit der Servolenkung :
Ich selbst fahre einen 712 MK BJ.1985 ( einen der letzten Benziner ) und habe inzwischen 180000 km am Tacho! Bei der Servolenkung hatte ich außer Keilriemenwechsel und Öl erneuern noch keine Reparatur zu machen.
Zur meiner Person :
Ich bin seit 1977 bei Steyr-Puch / Magna beschäftigt und kenne den Pinzgauer seit seinen Anfängen und in sämtlichen Ausführungen diverser Armeen . Ich habe in dieser Zeit insgesamt ca.250000 Km mit Benziner und Diesel und auf verschiedensten Terrain heruntergespult.
In dieser Zeit auch sehr viele Umbauten und Änderungen gesehen, manchmal in recht guter Arbeit, aber meistens eher kriminell, und sicher nicht der Straßen-Verkehrsordnung ( STVO ) entsprechend.
So hoffe ich, dass ich Euch ein bisschen helfen konnte und wünsche Euch
Schöne Grüße aus Graz,
der Geburtsstätte des Pinzgauers
Tom
Hier Toms Beitrag
Betrifft Servolenkung:
Da in Eurem Forum immer wieder das Thema Servolenkung auftaucht, möchte ich einmal dazu Stellung nehmen.
Es wird über Kosten und Verbaubarkeit diverser gebrauchte Teile diskutiert. Im Allgemeinen wird aber vergessen, der Pinzgauer ist ein geländegängiger Leichtlastkraftwagen mit 1000 / 1500 kg Nutzlast und bis zu 5 to. Zugkraft Deshalb müssen auch alle Bauteile eine gewisse Größe und Sicherheitsreseven aufweisen. Dies gilt besonders für die Lenkung.
Historie Servolenkung Pinzgauer :
Die Servolenkung des Pinzgauers wurde für die Baureihe 710 / 712 anfangs der 80 er Jahre entwickelt. Da sich aber zum gleichen Zeitpunkt auch das Ende des Benziners abzeichnete, wurde die Servolenkung nie in der Serie eingeführt, sondern gleich für den TD ( Turbo Diesel, Baureihe 716 / 718 ) übernommen. Die Teile fürs Lenkgetriebe, Riemenscheibe, Pumpenträger, Ausleger und diverse Kleinteile wurden nie katalogisiert, daher gibt es weder Zeichnungen noch Ersatzteilnummern. Vom Turbo Diesel gibt es für Drehkolbenventil, Arbeitszylinder, Spannschraube, Lenkhilfspumpe usw. die originalen Ersatzteilnummern. Das Lenkgetriebe vom TD ist wegen der höheren Achslast und breiteren Spur um eine Nummer größer und daher nicht 1:1 tauschbar (Bodenblech und Lenkstockhebel sind anders)
Vorteile der Servolenkung :
Leichteres Handling, vor allem im schweren Gelände mit abgelassenem Reifen - Luftdruck. Kein Zurückschlagen des Lenkrades, Verwendung kleinerer Lenkräder möglich dadurch, weniger blaue Flecken am Ellbogen (Seitenscheibe!), bei höherer Geschwindigkeit besserer Geradelauf.
Nachteile der Servolenkung :
Hohe Kosten der Teile + Einbau
Von den ca. € 5000.- Teilekosten macht alleine ca. 40% das Drehkolbenventil aus.
Es wird bei ZF gebaut, ist aber für Steyr-Puch / Magna geschützt. (ZF darf die Teile nicht an Dritte weitergeben).
Unterschiede im Fahrbetrieb Benziner – Diesel
Von der Lenkung her gibt es keinerlei Unterschiede, aber vom Fahrverhalten.
Der Diesel hat eine breitere Spur, längeren Radstand, härtere Federn mit längeren Federnstützbolzen und ist daher weniger kippelig.
Haltbarkeit der Servolenkung :
Ich selbst fahre einen 712 MK BJ.1985 ( einen der letzten Benziner ) und habe inzwischen 180000 km am Tacho! Bei der Servolenkung hatte ich außer Keilriemenwechsel und Öl erneuern noch keine Reparatur zu machen.
Zur meiner Person :
Ich bin seit 1977 bei Steyr-Puch / Magna beschäftigt und kenne den Pinzgauer seit seinen Anfängen und in sämtlichen Ausführungen diverser Armeen . Ich habe in dieser Zeit insgesamt ca.250000 Km mit Benziner und Diesel und auf verschiedensten Terrain heruntergespult.
In dieser Zeit auch sehr viele Umbauten und Änderungen gesehen, manchmal in recht guter Arbeit, aber meistens eher kriminell, und sicher nicht der Straßen-Verkehrsordnung ( STVO ) entsprechend.
So hoffe ich, dass ich Euch ein bisschen helfen konnte und wünsche Euch
Schöne Grüße aus Graz,
der Geburtsstätte des Pinzgauers
Tom
L.Gr. siro
Als SteirerBua brauchst an SteyerPuch oda 2 oda 3
Als SteirerBua brauchst an SteyerPuch oda 2 oda 3
E N D L I C H !
Jetzt kommen die Profis aus den Löchern !!!!!!!
Müssen wir Tom(as) einen PC spendieren damit er öfters mal was von sich hören lässt?
Jetzt kommen die Profis aus den Löchern !!!!!!!
Müssen wir Tom(as) einen PC spendieren damit er öfters mal was von sich hören lässt?
Zuletzt geändert von Lorenz am So Nov 04, 2007 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
servolenkung
hallo
bin neu hier im forum
bezüglich der servolenkung es ist folgendes
möglich ich habe das lenkgetriebe vom mercedes G w460 genommen da es dem pinzgauer von den abmessungen am besten passt eingebaut
natürlich mit mercedes pumpe und längeren schläuchen dazu noch ein Gusti lenkrad
ca 3 tage arbeit und es funktioniert perfekt
ich habe davor nie wahrgenommen welch einen großen einschlag der pinzi hat echt beeindruckend
bin neu hier im forum
bezüglich der servolenkung es ist folgendes
möglich ich habe das lenkgetriebe vom mercedes G w460 genommen da es dem pinzgauer von den abmessungen am besten passt eingebaut
natürlich mit mercedes pumpe und längeren schläuchen dazu noch ein Gusti lenkrad
ca 3 tage arbeit und es funktioniert perfekt
ich habe davor nie wahrgenommen welch einen großen einschlag der pinzi hat echt beeindruckend