Springt nach langer Stehzeit schwer an

Rund um Antrieb und Elektrik

Moderatoren: eniac, Robi, xaver133

Antworten
SteyrPuch1912
Beiträge: 71
Registriert: Mi Dez 10, 2014 22:54
Wohnort: Amstetten Niederösterreich

Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von SteyrPuch1912 »

Hallo liebe Forengemeinde

Wende mich heute mal an euch mit einem Pinzi-Verhalten dass sicher mehrere von euch auch kennen bzw kannten:

und zwar springt mein BH 712K wenn er länger als 2 Wochen steht und nicht bewegt wird extrem schwer an.

Nach 2 Wochen oder mehr Standzeit muss ich den Starter oftmals bis zu 15-35 Sekunden (mit ein paar Pausen dazwischen) betätigen das er anspringt. :cry:

Wenn er dann Benzin hoch in die Vergaser bekommt springt er sofort an und läuft Problemlos! :wink:

Oftmals springt er auch gleich bei den ersten Startversuchen kurz an und Verbrennt das verbliebene Benzin im Vergaser, stirbt wenn diese leer sind sofort wieder ab.

Wenn er nun einmal gelaufen ist, ist auch ein Start nach 1 oder 3 Tagen überhaupt kein Problem mehr! Bis er wieder länger steht...

Es liegt an den leeren Vergasern und den leeren Benzinleitungen...Benzinpumpe, das ist mir klar!

Nicht Klar hingegen ist mir warum das Benzin aus den Kammern und den Leitungen nach mehr als 1 Woche langsam verschwindet?

Also Vergaserdeckeldichtungen habe ich schon erneuert, und Deckel geplant, da der Deckel zu schwitzen neigte (was er immernoch minimalst tut)
Die mechanische Benzinpumpe wurde von mir komplett zerlegt, gereinigt und mit neuen Dichtsatz wieder instand gesetzt.

Schläuche vom Tank bis zu den Vergasern (die mit dem Gewebe) sind meines erachtens noch einwandfrei ok und komplett trocken.

Auch sonst sind nirgends Benzin undichtheiten oder ähnliches zu erkennen!

Was sind da eure Ideen bzw Ratschläge zu diesem Thema?

Im Vorhinein schon mal besten dank und beste Grüsse
Norbert Palme
Beiträge: 1611
Registriert: Di Feb 02, 2010 21:20
Wohnort: Heimenkirch

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Norbert Palme »

Ich würd mal ganz kritisch die Benzinleitungen prüfen. Die mit Gewebe sind gern unsichtbar porös.
Benzinleitung bekommt Luft und Benzin läuft dann in den Tank zurück. Und beim Starten mußt es gaaanz mühsam wieder nach oben saugen.....
Am schnellsten geht das, was am längsten dauert.
Benutzeravatar
Hatzlibutzli
Beiträge: 172
Registriert: Sa Jun 11, 2011 11:09
Wohnort: Raubling/Inntal

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Hatzlibutzli »

Mach die Spritleitungen neu, nicht dass Dir es wir mir geht, dass aus dem Miniriss beim Fahren ein grosser wird von wo es aus mit 0,3 bar auf den Krümmer lauft ... wenn es der Fahrer riecht wirds gefährlich !!!!
Ist mir als vor Jahren passiert, als angefangen wurde Bioethanol in den Benzin zu mischen und die Spritleitung noch nicht wusste, dass sie das jetzt tolerieren muss ;-)))

Grüsse.... Simon
exilfranke
Beiträge: 1830
Registriert: Sa Jul 29, 2006 15:14
Wohnort: Home of da Kehrwoch

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von exilfranke »

Selbes hier. In meinem Fall war es so, daß der Verkäufer - !!! Eigentümer eines Fachgroßhandel für Schläuche, kein Witz !!! - mir auf Nachfrage versicherte, die Schläuche seien Ethanolfest. Er benutze die auch für seine Oldtimer.

Nichts waren die. Aber stoffummantelt, und man hat es nicht gesehen. Irgendwann war es so, dass ich im Rückspiegel ne frische Tropfspur gesehen habe. Zum Glück exakt nach dem losfahren bei kaltem Krümmer.

Die billigen stoffummantelten Schläuche gehören meiner Meinung nach an dieser Stelle verboten. Kraftstoffschlauch ist sauteuer, aber an dieser Stelle zu Sparen erscheint mir seitdem zu gefährlich. (und der Schlauchhändler hat sich für alle Fälle disqualifiziert)

Beruflich habe ich mit lösemittelhaltigen Druckfarben zu tun, und kenne von daher die Herausforderungen, einen Werkstoff für Dichtungen und Schläuche zu wählen, die mit polaren (Ethanol) wie unpolaren (Toluol, Benzol) Lösemitteln klarkommen. Teflonbeschichtet FKM heißt die Option, und ein Meter 1/2 " Schlauch kostet leicht über 80 Euro.

Das leerwerden beobachte ich übrigens trotz neuer guter Schläuche - ich spekuliere an dieser Stelle mal. Eventuell liegt es an der Verdunstungszahl des in Kraftstoff neuerdings zwangsweise enthaltenen Ethanol (5% sind immer drin!). Der nämlich ist viel leichter Flüchtig als die anderen Komponenten des Ottokraftstoffs, somit bleibt da recht schnell nur der Rest in den Schwimmerkammern zurück. Dazu dann vielleicht noch ein schlechtes Rückschlagventil in der Kraftstoffpumpe, und fertig ist das Thema.

That said erinnere ich mich auch an unseren Familien-Audi 80, da konnte man auch die Vorförderpumpe hören, sobald man den Schlüssel rumgedreht hat, sogar als der neu war. Also mit ein bisschen Schwund muss man halt rechnen - aus dem Grund ist eine elektrische Spritpumpe gerade für den Gelegenheitsbetrieb sinnvoll.
walterle
Beiträge: 135
Registriert: Mo Jul 15, 2013 17:32
Wohnort: niederbayern

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von walterle »

SteyrPuch1912
Beiträge: 71
Registriert: Mi Dez 10, 2014 22:54
Wohnort: Amstetten Niederösterreich

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von SteyrPuch1912 »

Hallo und Danke schon mal für eure Antworten

Hatte die Schläuche schon in Verdacht, werde die nun bei gelegenheit mal austauschen. :)

Weis zufällig wer wieviel Meter von 7mm und wie viel vom 5mm Schlauch gebraucht werden, wenn vom Kraftstofftank bis zu den Vergasern alles erneuert wird? :?:

Welche Leitungen und wieviel werden für die komplett Verschlauchung von der Standheizung in etwa gebraucht? :?: Im Bereich der Dosierpumpe riecht es teilweise etwas nach Benzin, obwohl alles Dicht...


Ein Rätsel ist mir immernoch wohin die Grosse Menge an Kraftstoff in den Vergasern selbst hinkommt? Zurück in den Tank kann diese ja nicht so leicht gesaugt werden weil der Einlauf ja an höchster Stelle steht.. :roll:

Werde auch die Kraftstoffpumpe nochmal zerlegen und checken...diese hätte ja ein Rückschlagventil, das scheinbar nicht richtig funktioniert.

Mfg
Norbert Palme
Beiträge: 1611
Registriert: Di Feb 02, 2010 21:20
Wohnort: Heimenkirch

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Norbert Palme »

Ich schreib die das nicht als Pinzi-Liebhaber, sondern als Installateur:
Zurück in den Tank saugt es genau so lange wie die Pumpe noch 1 mm über Tankboden sich befindet. Und immer dann, wenn ein undichter Schlauch Luft rein läßt oder das Rückschlagventil in der Pumpe nicht schließt.
Man nennt das Saugheber-Prinzip. Tu mal einen Gartenschlauch in ein Regenfass, entlüfte den Schlauch und lege ihn dann außen tiefer als das Fass auf den Boden. Daß Fass wird leer werden.

Wenn du den neuen Benzinschlauch verlegst, dann mit möglichst immer Steigung vom Tank zur Pumpe. Aus der Saugleitung muß nämlich die Luft raus, und das geht am besten nach oben.
Eine saugende Leitung ist immer schwierig, besser wäre es, wenn die Pumpe ganz nahe am Tank ist. So wie beim Schweizer Haflinger.
Mit einer Druckleitung kommst du überall hin, mit einer Saugleitung allerhöchstens 10 Meter.

Was auch noch blöd ist, die mechanische Pumpe wird über einen kleinen Stößel angetrieben. Und diesen kleine Stößel mußt du mit dem riesigen -aber immer noch kalten - Pinzgauer Motor bewegen. Ich glaube, pro Motor-Orgel-Umdrehung gibt es einen Pumpenhub.

Vielleicht kann uns der SDP-Crack aufklären, wie viele Motorumdrehungen es braucht, um eine komplett leere Benzinleitung zu füllen.

Ich täte jetzt: Rückschlagventil testen: Benzinleitung Außgang Pumpe weg machen und reinblasen. Muß deutlich "zu machen".
Und dann ganz liebevoll neue Schläuche verlegen.
Vom Schlauch eher reichlich beschaffen und den Rest ins die Werkzeugkiste, wo es dunkel und kühl ist.

Dann bleibt es beim eher kurzen Orgeln, denn rausverdunsten (Wie von Exilfranke beschrieben), tut es trotzdem.

Viel Glück
Am schnellsten geht das, was am längsten dauert.
Benutzeravatar
Norbert
Beiträge: 1447
Registriert: Mi Jan 31, 2007 6:48
Wohnort: Graz / Österreich

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Norbert »

Die Ursache der leeren Schwimmergehäuse nach längerem Stillstand ist der poröse Aluguss.
Diese Porösität liegt nicht am Alter vom Werkstoff sondern am Herstellungsverfahren.
Der Sprit verdunstet über die Poren - sieht man nach längerer Fahrt an den schwarzen Belägen auf der Außenhaut der Vergaser.
Neuzeitlich werden solche porösen Gusselemente bei Bedarf Vakuum versiegelt.
Ich habe da schon einmal angefragt um die Vergaser bei einer Spezialfirma versiegeln zu lassen - ist aber bei kleinen Stückzahlen nicht wirtschaftlich zu machen.
Liebe Grüße aus der Heimat
Norbert
unverhofft
Beiträge: 1109
Registriert: Do Jan 03, 2013 21:44
Wohnort: Gangelt
Kontaktdaten:

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von unverhofft »

Nur um es erwähnt zu haben.. Umbau auf elektrische Benzinpumpe wäre eine Alternative.

Da machst du die Zündung an und wartest 3-5 Sekunden bis das "Tock-Tock-Tock" langsamer wird, dann ist der Schwimmer voll und du kannst bequem starten :)

Viel Erfolg!

h
Ganz aus dem Westen: 2m neben NL und 250m von den AWACS entfernt, immer öfter in der Argonne/F.
"phœnix" 712MK | Defender TD5 110 HT | TD4 2,4 110 Station | bis 2015: "Frettchen" 710M LPG/WoMo
Norbert Palme
Beiträge: 1611
Registriert: Di Feb 02, 2010 21:20
Wohnort: Heimenkirch

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Norbert Palme »

unverhofft hat geschrieben: Mo Mär 09, 2020 14:37 Nur um es erwähnt zu haben.. Umbau auf elektrische Benzinpumpe wäre eine Alternative.

Da machst du die Zündung an und wartest 3-5 Sekunden bis das "Tock-Tock-Tock" langsamer wird, dann ist der Schwimmer voll und du kannst bequem starten :)

Viel Erfolg!

h
Habe ich beim Haflinger. Geht richtig gut.
Am schnellsten geht das, was am längsten dauert.
Benutzeravatar
Norbert
Beiträge: 1447
Registriert: Mi Jan 31, 2007 6:48
Wohnort: Graz / Österreich

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Norbert »

unverhofft hat geschrieben: Mo Mär 09, 2020 14:37 dann ist der Schwimmer voll und du kannst bequem starten
Na das wollen wir doch nicht hoffen dass der Schwimmer voll ist :lol: :lol: :lol:
Klugscheissermodus aus. :wink:

Der Palminger flunkert :wink:
Liebe Grüße aus der Heimat
Norbert
Norbert Palme
Beiträge: 1611
Registriert: Di Feb 02, 2010 21:20
Wohnort: Heimenkirch

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Norbert Palme »

Ich hab heute mal beim Haflinger den Benzischlauch gewechselt, weil der am Vergasereingang leicht undicht war (Vor 5 Wochen auf der Schneerally).
Haflinger einschalten, sehr langes Tak-tak-tak.
Dann von der Garage in die Werkstatt gefahren, ca. 30 Meter und abgestellt. Nach 5 Minuten eine Benzinlache am Boden.
Der Schlauch (mit Stoffgewebe außen) ging ausgesprochen leicht vom Anschlußnippel runter, aus den 6 mm wurden wohl 6,5 oder so ähnlich.
Den neuen Schlauch montiert (außen glatt mit Gewebe in der Wandung) und dann gestartet. 3 Müde Tak-Tak und der Druck war aufgebaut.
ich bin jetzt gespannt, wie schnell der nach wieder längerer Standzeit gefüllt ist.
Am schnellsten geht das, was am längsten dauert.
Benutzeravatar
digidoc
Beiträge: 12
Registriert: Sa Mär 14, 2020 15:25
Wohnort: Stierva
Kontaktdaten:

Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von digidoc »

Das mit der elektrischen Benzinpumpe kann ich nur bestätigen: Kein Orgeln mehr nach den Winter- oder anderen längeren Pausen.
Habe den Stössel der mechanischen Pumpe ausgebaut und im Bordwerkzeug verstaut, die Pumpe selber aber dran gelassen. So kann ich jederzeit zurück rüsten im Falle eines Elektropumpenausfalls.
Hoch oben an die Zwischenwand montiert und mit einem extra Schalter versehen, behält man die Wat-Tiefe bei und hat eine gut funktionierende Wegfahrsperre, auf die ich selber immer wieder rein falle! :D
Der Tipp mit neuen Schläuchen werde ich aber dieses Jahr dankbar umsetzen.
Auf die Idee wäre ich im Zusammenhang mit dem Biosprit nie gekommen, danke!
Pinzgauer 710M, 1974, weiss > seit 2015 mit Elektro-Servolenkung
Haflinger Typ 1, 1962, blau > seit 2015 mit Elektro-Antrieb
Suzuki LJ80, 1981, rot > seit 2014 mit Kunststoff-Karosserie
Nick
Beiträge: 24
Registriert: Di Okt 08, 2019 13:59
Wohnort: Schweiz (SG)

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Nick »

Hab letzte Woche bei meinem Pinzgauer eine elektrische Benzinpumpe parallel zur mechanischen Pumpe eingebaut und funktioniert bis jetzt super. Ich hab die elektrische Pumpe vorallem deswegen eingebaut, weil er nach längerer Standzeit (einige Tage/Wochen) jeweils relativ lange brauchte bis das Benzin vom Ersatztank (im Heck) im Vergaser ankam. Jetzt schmeiss ich die Zündung rein, lass die elektrische Pumpe laufen bis diese ein wenig Druck aufgebaut hat und die Kiste springt fast sofort an. Dann schalt ich die elektrische Pumpe wieder aus und die mechanische macht den Rest. Und falls die mechanische mal versagen sollte, kann ich auch nur die elektirsche laufen lassen. Ich habe allerdings noch ein Rückschlagventil nach der elektrischen Benzinpumpe eingebaut, damit die mechanische Pumpe kein Benzin über die elekrische Pumpe anzieht, da diese in ausgeschaltetem Zustand einen Durchfluss zulässt. Kann auch gerne Bilder zeigen, falls sich jemand dafür interessiert.

Grüsse Nick
SteyrPuch1912
Beiträge: 71
Registriert: Mi Dez 10, 2014 22:54
Wohnort: Amstetten Niederösterreich

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von SteyrPuch1912 »

Info:

Habe nun ausnahmslos alle Kraftstoffschläuche vom Tank bis zu den Vergasern erneuert.

Das Phänomen des längeren orgelns nach längerer stehzeit bis der Motor anspringt habe ich nach diesen Tausch nach wie vor!

Kann also nur mehr am Vergaserausdünsten selbst, den Vergaserdeckeln oder der Kraftstoffpumpe liegen!

Eher der Vergaserdeckel, weil teilweise etwas feucht....werde den mal Planen, neu abdichten und dann weiter beobachten.

mfg
Benutzeravatar
Gregorix
Beiträge: 1293
Registriert: Do Apr 20, 2006 5:32
Wohnort: Wien

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Gregorix »

Ganz allgemein ist die Lösung mit der elektrischen Benzinpumpe nur eine Symptombehnadlung.
Wenn alles OK wäre, würde er auch mit der mechanischen sofort anspringen.
Ich würde daher erst die Fehlersuche abschließen und erst dann überlegen, als Backup eine elektrische ein zu bauen..
Wenn die Leitungen alle dicht sind und die Membran in der Mechanischen nicht porös, oder sie sonst defekt, dann kann es eigentlich nur daran liegen, das der Sprit aus der Schwimmerkammer mit der Zeit verdunstet. Das sollte aber nur bei sehr langer stehzeit passieren. Ansonsten ist da was undicht.
Gregorix / Old Shatterhand.(c. Lorenz)
Warum nur einen Pinzi, wenn man um´s doppelte Geld auch zwei haben kann...

www.geoserve.co.at
www.teamsaurer.com
walterle
Beiträge: 135
Registriert: Mo Jul 15, 2013 17:32
Wohnort: niederbayern

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von walterle »

Pruef die Abdeckkappen am vergaser.
die dichtung ist oft porös
kann mit benzin resistenten o ringen wieder in ordnung werden
SteyrPuch1912
Beiträge: 71
Registriert: Mi Dez 10, 2014 22:54
Wohnort: Amstetten Niederösterreich

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von SteyrPuch1912 »

walterle hat geschrieben: Mo Jun 22, 2020 21:29 Pruef die Abdeckkappen am vergaser.
die dichtung ist oft porös
kann mit benzin resistenten o ringen wieder in ordnung werden
Hallo
Was ist mit Abdeckkappen am Vergaser genau gemeint? Die Gummiverbindung zwischen Luftsammler und Vergaser?

Mfg
Benutzeravatar
Pinzi-Süd
Beiträge: 2182
Registriert: Fr Mär 25, 2016 18:03

Re: Springt nach langer Stehzeit schwer an

Beitrag von Pinzi-Süd »

Antworten