Diesel, NoVA, LKW-Fahrverbot,...
Verfasst: Do Dez 20, 2012 18:50
Hallo Leute,
ich stehe beim Diesel vor der Frage "PKW-NoVA versus LKW-Fahrverbot".
Erstmal der Hintergrund: Ein Pinzi muss her. Er ist als Reisemobil für 2 Erw. + 10j. Kind gedacht. Weltreise- & campingerprobt sind wir (Hochzeitsreise quer durch Nordafrika, zu Fuß mit dem Rucksack durch Indien, und so), von daher genügt uns ein serienmäßger 3-Achs-K oder ein 2-Achs-K mit Aufstelldach. Schrauberkenntnisse kann ich mir aneignen (schweißen kann sogar meine Frau), nur eine passende Garage fehlt noch (unsere hier in Wien ist nur 2.10m, muss mich erst in der Nachbarschaft umsehen).
Die beste und friedliebendste Ehefrau von allen ist nur leider (noch) nicht "infiziert", der Benziner ist ihr zu laut und im Verhältnis zur Reisegeschwindigkeit zu durstig. Ein Benziner als günstiger Oldtimer-PKW (keine NoVA, Einfahrerlaubnis in Wien!) fällt daher flach. Schade, denn der 712k als Oldtimer wär perfekt und einfach Pinzi-Faktor eben.
Wenn ich nun einen Diesel kaufe, der in der EU bereits als LKW typisiert ist, so spare ich mir zwar die NoVA & die CO2-Steuer, habe aber in Wien Fahrverbot (sowie etliche andere internationale Restriktionen). Heißt, ich bräuchte einen Diesel, der in der EU bereits als WoMo oder PKW typisiert wurde, sehe ich das richtig? Sonst kostet es mich jede Menge NoVA etc. bei der Umtypisierung? Hat schon jemand hier einen Diesel freiwillig als PKW typisiert und NoVA gezahlt - wenn ja, wieviel was das in etwa? Bin erst dabei, langsam Durchblick zu erlangen...
Besten Gruß,
Andi
ich stehe beim Diesel vor der Frage "PKW-NoVA versus LKW-Fahrverbot".
Erstmal der Hintergrund: Ein Pinzi muss her. Er ist als Reisemobil für 2 Erw. + 10j. Kind gedacht. Weltreise- & campingerprobt sind wir (Hochzeitsreise quer durch Nordafrika, zu Fuß mit dem Rucksack durch Indien, und so), von daher genügt uns ein serienmäßger 3-Achs-K oder ein 2-Achs-K mit Aufstelldach. Schrauberkenntnisse kann ich mir aneignen (schweißen kann sogar meine Frau), nur eine passende Garage fehlt noch (unsere hier in Wien ist nur 2.10m, muss mich erst in der Nachbarschaft umsehen).
Die beste und friedliebendste Ehefrau von allen ist nur leider (noch) nicht "infiziert", der Benziner ist ihr zu laut und im Verhältnis zur Reisegeschwindigkeit zu durstig. Ein Benziner als günstiger Oldtimer-PKW (keine NoVA, Einfahrerlaubnis in Wien!) fällt daher flach. Schade, denn der 712k als Oldtimer wär perfekt und einfach Pinzi-Faktor eben.
Wenn ich nun einen Diesel kaufe, der in der EU bereits als LKW typisiert ist, so spare ich mir zwar die NoVA & die CO2-Steuer, habe aber in Wien Fahrverbot (sowie etliche andere internationale Restriktionen). Heißt, ich bräuchte einen Diesel, der in der EU bereits als WoMo oder PKW typisiert wurde, sehe ich das richtig? Sonst kostet es mich jede Menge NoVA etc. bei der Umtypisierung? Hat schon jemand hier einen Diesel freiwillig als PKW typisiert und NoVA gezahlt - wenn ja, wieviel was das in etwa? Bin erst dabei, langsam Durchblick zu erlangen...
Besten Gruß,
Andi