Australien - Canning Stock Route
Australien - Canning Stock Route
Da hier wenig los ist, schreib ich mal wieder was. Die Tour war 2001 und nicht mit nem Pinzi, ich hoffe, es wird mir verziehen.
Die Sonnenuntergänge am indischen Ozean sind genial
Nach 2 Australiendurchquerungen stand irgendwann die legendäre CSR die Canning Stock Route an.
Südl. Einstieg in die CSR 30 km nördl. von Wiluna
Das ist eine alte Viehroute durch das austral. Outback, entlang der Strecke wurden 51 Brunnen(Wells) gegraben, um die Tiere tränken zu können. Diese sind teilweise erhalten, manche wurden restauriert, einige führen Wasser und ermöglichen so, dass man unterwegs sein Vorräte ergänzen kann.
In Australien gilt sie als schwerste Offroadstrecke, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, auf jeden Fall ist es eine logistische Herausforderung, da die Tour, die durch Teile der Gibson und dann durch die Great Sandy desert führt, fast 2000 km lang ist und es nur eine einzige Versorgungsmöglichkeit in Kunawarittji Station gibt, keine menschliche Ansiedlung, keine Werkstatt kein gar nix. Dort gibt es einen Minishop mit Tütensuppen, Mehl und Zigaretten zu unglaublichen Preisen und eine Tankmöglichkeit, sofern man den Sprit drei Wochen vorher bestellt. Die andere Variante an Diesel/Benzin zu kommen, ist ein fuel dump das vom Capricorn Roadhouse per Allrad LKW gefüllt wird.
Fuel Dump an Well 23
Spritversorgung per Fass und Vorkasse, die Fässer werden einfach in die Wüste gelegt, der Name steht drauf
Man muss auch hier ca 8 Wochen vorher bestellen, es gehen nur ganze 200l Fässer, die dann mit einem Zettel mit dem Namen des Bestellers an Well 23 mitten in der Wüste abgestellt werden. Bezahlt wird vorher, der Service ist auch nicht ganz billig. Ein Liter kostet ca 2AU$
Die Organisation ist alles, was nicht dabei ist, gibt es nicht. So war die Vorbereitung von D aus nicht ganz einfach, zumal australische 4x4 Vermieter sofort die Flucht ergriffen haben, als sie hörten, was wir machen wollen, zumal unsere 2 jährige Tochter dabei sein sollte. So habe ich mich an eine Mining Company in Mt. Isa gewandt, ob man uns einen Hzj79 Pickup und einen Hzj 78 oder 80 zur Verfügung stellen würde. Siehe da, kein Problem, sie sagten uns zu und regelten alles mit einer Mietcompany, die damals für die Industrie Fahrzeuge zur Verfügung stellte, die Autos nach unseren Wünschen auszustatten. Mittlerweile ist man dick im Tourigeschäft.
Das nächste Problem war, dass wir in Perth starten wollten, was ca 4000 km von Mt Isa oder der Zentrale in Brisbane entfernt ist, also mussten die Fahrzeuge nach Perth. Man sagte uns zu, die Fahrzeuge kostenlos Huckepack nach Perth zu bringen !!! welch ein Service !! Am Ende haben wir uns auf einen Preis geeinigt, der sehr fair war und deutlich unter den Preisen der anderen Vermieter lag. Also sind wir nach Perth geflogen, mein Kumpel Didi, meine Frau, meine Tochter und ich. Dort angekommen hat uns ein australischer Freund geholfen, den benötigten Kram zu beschaffen ohne viel Zeit zu verlieren. Er hatte alles perfekt vorbereitet. Also Jetlag kurieren und Autos holen, wir waren sehr skeptisch ! Aber welch Wunder, da stand ein fast nagelneuer Toyoto Pickup und ein HZJ 80 in perfektem Zustand, mit Dachzelt, Werkzeug, E-Teilen genau wie besprochen. Jetzt wurde Proviant beschafft, die Fahrzeuge durchgecheckt und geladen. Am nächsten Tag ging es nach Lancelin an der Küste des indischen Ozeans, Didi brauchte ein Sandtraining, da er sowas noch nie gemacht hatte.
Die weissen Dünen von Lancelin WA
Pinnacles NP in der Nähe von Geraldton
So haben wir zwei Tage über die Pinnacles, Mt Magnet, Meekathara gebraucht um am südlichen Startpunkt der CSR in Wiluna anzukommen. Dort ein schnelles Bier im Pub und alle Dieselfässer auf dem Pickup gefüllt. Wasser, Futter, Bier, Steaks für 4 Wochen........ alles ein letztes Mal gecheckt. Es konnte losgehen.
Wiluna ist ein unglaublich deprimierender Ort
Also ging es los, der südliche Teil ist eher eben, es gibt kaum Dünen, einige Claypans, bei Nässe dürfte das ein grosses Problem sein. Es war nachts sehr kalt (ca. -5°) Tagsüber erreichten die Temp. ca 30 Grad. Richtung Norden wurde es dann deutlich wärmer.
Claypans sind so ziemlich die größte Tücke, vor allem ohne Begleitfahrzeug
Trigonometrischer Punkt an der CSR
Die Tagesetappen lagen zwischen 50 und 100 km. Didi gewöhnte sich schnell ans Offroaden, für mich war das nicht neu. Wir genossen die Natur, gerastet und übernachtet wurde meist bei den Wells, welche wie eine Perlenkette aufgereiht sind, es gibt zahllose Abstecher zu Höhlen und anderen Zielen, Malereien und Gravuren der Aboriginals findet man recht häufig.
Für eine Wüste ist alles sehr grün, die Dünen sind bewachsen und meist fährt man auf zumindest sichtbaren Tracks. Gemessen an den Sahara Dünen ist das einfach zu fahren, der Sand ist "grober Schotter" im Vergleich zum Fesch-Fesch in Algerien.
Es gibt trotz der Trockenheit viele Tiere, im Süden massenhaft Kängurus die im Norden dann Dromedaren weichen, Dingos sieht man hin und wieder und massenhaft Vögel. Man findet immer wieder Spuren der Aboriginals, die früher hier lebten. Es gibt einige gefährliche Tiere, speziell sehr giftige Schlangen, wie der Taipan oder die Mulga Snake. Zum Glück flüchten sie, wenn sie können. Spinnen wie die Redback- oder die Funnelwebspider sind sehr giftig aber eher in den Städten zu finden.
Eine Python auf Achse, recht gross aber ungiftig
Der Perentie ist ein harmloser Waran, dieser ist ca. 2m lang
Alles in allem, eine äusserst lohnende Tour für alle Wüstenfreaks. Schwierigkeitsgrad mittel bis schwer. Man muss völlig autark sein, die Navigation ist speziell nach Ende der Wet recht tricky, man kann sich aber entlang der Brunnen hangeln. Richtige Dünen gibt es nur im Nordteil, ich finde sie nicht so schwierig, wie die in der Sahara zumal sie meist teilweise bewachsen sind.
Die Toyos in den Dünen
Der Trolley, eine Runde damit ist Pflicht. Das ist der Rest eines Versuches, die CSR zu Fuss zu machen ! nach ca. 700 km war Feierabend.
Nicht alle schaffen es, hier ein ausgebrannter Serie 1 LR
Unser Krümel Nele, damals 2 Jahre alt, hatte auch Ihren Spass
jeden Tag Feuermachen
Unglaublich, wie die Erde färbt !
Waschaktion in der Proviantbox bei Durba Springs, wer hat schon eine Badewanne mit Deckel
Was man so alles findet, hier ein alter MF Traktor mitten in der Wüste, ein prima Spielplatz.
Ich werde diese Tour irgendwann mit nem Pinz machen, dazu muss einer dort rüber, die Spritversorgung ist wohl die größte Herausforderung.
Ich liebe die australischen Farben.
Einer von tausenden Fröschen am Lake Disappointment, die durch die Trockenheit überrascht wurden. Gut haltbar, da reichlich gesalzen.
Anschliessend ging es von Halls Creek, Broome, Cape Leveque weiter über die Gibb River Rd Richtung Osten zum Gulf of Carpentaria und hoch nach Cape York. Von Der Wüste in den Dschungel.
Das ist eigentlich eine Tour für sich.
Eine insgesamt tolle Tour, leider kann man sowas nicht regelmässig machen, wir hatten 4 Monate Zeit. Die Kosten waren auch nicht ganz unerheblich.
Hier einfach noch ein paar Fotos !! Es geht querbeet
Der Sprittransporter HZJ79
Salties am Cape York, mit denen sollte man vorsichtig sein
Wenn es geregnet hat, blüht die Wüste innerhalb weniger Stunden in allen Farben
Ein Termitenhügel im Norden, davon gibt es tausende, die teilweise 5m hoch sind
Der Pascoe River, ein tückischer, sehr schnellfliessender und tiefer Fluss. Hier sind wir dabei, einen Weg zu suchen, immer flott unterwegs, es gibt zwar angeblich keine Crocs hier, aber wer weiss ?
Der Mitchell ist die nächste Schikane:-) sehr sandig aber Crocfrei, man kann sich Zeit lassen beim ausgraben des Autos.
Didi beim Crocs anlocken. Er war recht flott wieder aus dem Wasser !
Road Train
Cape York ... der Old Telegraph Track ist ein Offroad Klassiker
Viele Flüsse sind im Norden zu queren
Didi sieht aus wie ein local Farmer
Abgestürzte DC3 im Dschungel ca. 30 km südlich vom Tip of the Top
Körperpflege im Outback
Frisches Brot aus dem Campoven, jeden abend im Feuer gebacken, man gönnt sich ja sonst nix
Die Sonnenuntergänge am indischen Ozean sind genial
Nach 2 Australiendurchquerungen stand irgendwann die legendäre CSR die Canning Stock Route an.
Südl. Einstieg in die CSR 30 km nördl. von Wiluna
Das ist eine alte Viehroute durch das austral. Outback, entlang der Strecke wurden 51 Brunnen(Wells) gegraben, um die Tiere tränken zu können. Diese sind teilweise erhalten, manche wurden restauriert, einige führen Wasser und ermöglichen so, dass man unterwegs sein Vorräte ergänzen kann.
In Australien gilt sie als schwerste Offroadstrecke, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, auf jeden Fall ist es eine logistische Herausforderung, da die Tour, die durch Teile der Gibson und dann durch die Great Sandy desert führt, fast 2000 km lang ist und es nur eine einzige Versorgungsmöglichkeit in Kunawarittji Station gibt, keine menschliche Ansiedlung, keine Werkstatt kein gar nix. Dort gibt es einen Minishop mit Tütensuppen, Mehl und Zigaretten zu unglaublichen Preisen und eine Tankmöglichkeit, sofern man den Sprit drei Wochen vorher bestellt. Die andere Variante an Diesel/Benzin zu kommen, ist ein fuel dump das vom Capricorn Roadhouse per Allrad LKW gefüllt wird.
Fuel Dump an Well 23
Spritversorgung per Fass und Vorkasse, die Fässer werden einfach in die Wüste gelegt, der Name steht drauf
Man muss auch hier ca 8 Wochen vorher bestellen, es gehen nur ganze 200l Fässer, die dann mit einem Zettel mit dem Namen des Bestellers an Well 23 mitten in der Wüste abgestellt werden. Bezahlt wird vorher, der Service ist auch nicht ganz billig. Ein Liter kostet ca 2AU$
Die Organisation ist alles, was nicht dabei ist, gibt es nicht. So war die Vorbereitung von D aus nicht ganz einfach, zumal australische 4x4 Vermieter sofort die Flucht ergriffen haben, als sie hörten, was wir machen wollen, zumal unsere 2 jährige Tochter dabei sein sollte. So habe ich mich an eine Mining Company in Mt. Isa gewandt, ob man uns einen Hzj79 Pickup und einen Hzj 78 oder 80 zur Verfügung stellen würde. Siehe da, kein Problem, sie sagten uns zu und regelten alles mit einer Mietcompany, die damals für die Industrie Fahrzeuge zur Verfügung stellte, die Autos nach unseren Wünschen auszustatten. Mittlerweile ist man dick im Tourigeschäft.
Das nächste Problem war, dass wir in Perth starten wollten, was ca 4000 km von Mt Isa oder der Zentrale in Brisbane entfernt ist, also mussten die Fahrzeuge nach Perth. Man sagte uns zu, die Fahrzeuge kostenlos Huckepack nach Perth zu bringen !!! welch ein Service !! Am Ende haben wir uns auf einen Preis geeinigt, der sehr fair war und deutlich unter den Preisen der anderen Vermieter lag. Also sind wir nach Perth geflogen, mein Kumpel Didi, meine Frau, meine Tochter und ich. Dort angekommen hat uns ein australischer Freund geholfen, den benötigten Kram zu beschaffen ohne viel Zeit zu verlieren. Er hatte alles perfekt vorbereitet. Also Jetlag kurieren und Autos holen, wir waren sehr skeptisch ! Aber welch Wunder, da stand ein fast nagelneuer Toyoto Pickup und ein HZJ 80 in perfektem Zustand, mit Dachzelt, Werkzeug, E-Teilen genau wie besprochen. Jetzt wurde Proviant beschafft, die Fahrzeuge durchgecheckt und geladen. Am nächsten Tag ging es nach Lancelin an der Küste des indischen Ozeans, Didi brauchte ein Sandtraining, da er sowas noch nie gemacht hatte.
Die weissen Dünen von Lancelin WA
Pinnacles NP in der Nähe von Geraldton
So haben wir zwei Tage über die Pinnacles, Mt Magnet, Meekathara gebraucht um am südlichen Startpunkt der CSR in Wiluna anzukommen. Dort ein schnelles Bier im Pub und alle Dieselfässer auf dem Pickup gefüllt. Wasser, Futter, Bier, Steaks für 4 Wochen........ alles ein letztes Mal gecheckt. Es konnte losgehen.
Wiluna ist ein unglaublich deprimierender Ort
Also ging es los, der südliche Teil ist eher eben, es gibt kaum Dünen, einige Claypans, bei Nässe dürfte das ein grosses Problem sein. Es war nachts sehr kalt (ca. -5°) Tagsüber erreichten die Temp. ca 30 Grad. Richtung Norden wurde es dann deutlich wärmer.
Claypans sind so ziemlich die größte Tücke, vor allem ohne Begleitfahrzeug
Trigonometrischer Punkt an der CSR
Die Tagesetappen lagen zwischen 50 und 100 km. Didi gewöhnte sich schnell ans Offroaden, für mich war das nicht neu. Wir genossen die Natur, gerastet und übernachtet wurde meist bei den Wells, welche wie eine Perlenkette aufgereiht sind, es gibt zahllose Abstecher zu Höhlen und anderen Zielen, Malereien und Gravuren der Aboriginals findet man recht häufig.
Für eine Wüste ist alles sehr grün, die Dünen sind bewachsen und meist fährt man auf zumindest sichtbaren Tracks. Gemessen an den Sahara Dünen ist das einfach zu fahren, der Sand ist "grober Schotter" im Vergleich zum Fesch-Fesch in Algerien.
Es gibt trotz der Trockenheit viele Tiere, im Süden massenhaft Kängurus die im Norden dann Dromedaren weichen, Dingos sieht man hin und wieder und massenhaft Vögel. Man findet immer wieder Spuren der Aboriginals, die früher hier lebten. Es gibt einige gefährliche Tiere, speziell sehr giftige Schlangen, wie der Taipan oder die Mulga Snake. Zum Glück flüchten sie, wenn sie können. Spinnen wie die Redback- oder die Funnelwebspider sind sehr giftig aber eher in den Städten zu finden.
Eine Python auf Achse, recht gross aber ungiftig
Der Perentie ist ein harmloser Waran, dieser ist ca. 2m lang
Alles in allem, eine äusserst lohnende Tour für alle Wüstenfreaks. Schwierigkeitsgrad mittel bis schwer. Man muss völlig autark sein, die Navigation ist speziell nach Ende der Wet recht tricky, man kann sich aber entlang der Brunnen hangeln. Richtige Dünen gibt es nur im Nordteil, ich finde sie nicht so schwierig, wie die in der Sahara zumal sie meist teilweise bewachsen sind.
Die Toyos in den Dünen
Der Trolley, eine Runde damit ist Pflicht. Das ist der Rest eines Versuches, die CSR zu Fuss zu machen ! nach ca. 700 km war Feierabend.
Nicht alle schaffen es, hier ein ausgebrannter Serie 1 LR
Unser Krümel Nele, damals 2 Jahre alt, hatte auch Ihren Spass
jeden Tag Feuermachen
Unglaublich, wie die Erde färbt !
Waschaktion in der Proviantbox bei Durba Springs, wer hat schon eine Badewanne mit Deckel
Was man so alles findet, hier ein alter MF Traktor mitten in der Wüste, ein prima Spielplatz.
Ich werde diese Tour irgendwann mit nem Pinz machen, dazu muss einer dort rüber, die Spritversorgung ist wohl die größte Herausforderung.
Ich liebe die australischen Farben.
Einer von tausenden Fröschen am Lake Disappointment, die durch die Trockenheit überrascht wurden. Gut haltbar, da reichlich gesalzen.
Anschliessend ging es von Halls Creek, Broome, Cape Leveque weiter über die Gibb River Rd Richtung Osten zum Gulf of Carpentaria und hoch nach Cape York. Von Der Wüste in den Dschungel.
Das ist eigentlich eine Tour für sich.
Eine insgesamt tolle Tour, leider kann man sowas nicht regelmässig machen, wir hatten 4 Monate Zeit. Die Kosten waren auch nicht ganz unerheblich.
Hier einfach noch ein paar Fotos !! Es geht querbeet
Der Sprittransporter HZJ79
Salties am Cape York, mit denen sollte man vorsichtig sein
Wenn es geregnet hat, blüht die Wüste innerhalb weniger Stunden in allen Farben
Ein Termitenhügel im Norden, davon gibt es tausende, die teilweise 5m hoch sind
Der Pascoe River, ein tückischer, sehr schnellfliessender und tiefer Fluss. Hier sind wir dabei, einen Weg zu suchen, immer flott unterwegs, es gibt zwar angeblich keine Crocs hier, aber wer weiss ?
Der Mitchell ist die nächste Schikane:-) sehr sandig aber Crocfrei, man kann sich Zeit lassen beim ausgraben des Autos.
Didi beim Crocs anlocken. Er war recht flott wieder aus dem Wasser !
Road Train
Cape York ... der Old Telegraph Track ist ein Offroad Klassiker
Viele Flüsse sind im Norden zu queren
Didi sieht aus wie ein local Farmer
Abgestürzte DC3 im Dschungel ca. 30 km südlich vom Tip of the Top
Körperpflege im Outback
Frisches Brot aus dem Campoven, jeden abend im Feuer gebacken, man gönnt sich ja sonst nix
Zuletzt geändert von lralfi am Di Mär 04, 2008 14:05, insgesamt 18-mal geändert.
- Peter Lustig
- Beiträge: 851
- Registriert: Mo Aug 01, 2005 14:44
- Wohnort: 55606 Kirn
outback
Schließe mich den anerkennenden Worten vom Robi an - eine super spannende Reise, informativ dokumentiert und mit tollen Fotos untermalt. Hast du mehr solcher Schätze "herumliegen"? Blos keine falsche Bescheidenheit - solche Berichte schauen wir uns wohl alle sehr gerne an.
´nen lieben Gruß vom Peter
´nen lieben Gruß vom Peter
- Peter Lustig
- Beiträge: 851
- Registriert: Mo Aug 01, 2005 14:44
- Wohnort: 55606 Kirn
Habe mit Begeisterung die Fotos und deinen Bericht gelesen bin selber schon 20.000km durch Australien gefahren, allerdings "nur" von N nach S quer durch den Kontinent, entlang der Südküste und dann wieder an der Ostküste wieder rauf nach N. Habe das Land wirklich genossen und deine Fotos wecken große Sehnsucht nach Australien *seufz*. Habe damals einen Toyota LC HZJ mit Camping Aufbau gehabt. Leider kam dieser viel zu wenig zum Offroad - Einsatz.
LG
Gregor
LG
Gregor
Hallo Ralf,
da muss ich dir recht geben. Der Preis ist in den letzten Jahren deutlich nach oben gegangen. Ich habe das letzte mal bei KEA den Toyota gemietet. Da ich Ihn für 10 Wochen gemietet habe, konnte ich ihn für einen sehr guten Preis und für besondere Bedingungen (Routen die für Touris nicht freigegeben waren, extra Ersatzreifen und diverse andere Ausstattung (GPS, SAT Notruf)) bekommen.
So hat meiner auch ausgesehen:
Hat 20.000 km bei der Übernahme gehabt KEA ist einer der TOP Vermieter die Ihre Autos immer am letzten Stand halten. Hat allerdings seinen Preis. Beim nächsten größeren Ausflug werde ich mir die Variante des Autokaufs einmal näher ansehen und durchrechnen. Mal sehen! Aber diese Frage stellt sich für mich derzeit nicht wirklich. Habe vor einen Monat eine Tochter bekommen Deshalb werden die nächsten Ausflüge und Reisen in unserem schönen Östereich und danach in Europa statt finden. Mich ziehts vor allem nach Norden --> Island. Und das mit meinem Pinzi
LG
Greg
da muss ich dir recht geben. Der Preis ist in den letzten Jahren deutlich nach oben gegangen. Ich habe das letzte mal bei KEA den Toyota gemietet. Da ich Ihn für 10 Wochen gemietet habe, konnte ich ihn für einen sehr guten Preis und für besondere Bedingungen (Routen die für Touris nicht freigegeben waren, extra Ersatzreifen und diverse andere Ausstattung (GPS, SAT Notruf)) bekommen.
So hat meiner auch ausgesehen:
Hat 20.000 km bei der Übernahme gehabt KEA ist einer der TOP Vermieter die Ihre Autos immer am letzten Stand halten. Hat allerdings seinen Preis. Beim nächsten größeren Ausflug werde ich mir die Variante des Autokaufs einmal näher ansehen und durchrechnen. Mal sehen! Aber diese Frage stellt sich für mich derzeit nicht wirklich. Habe vor einen Monat eine Tochter bekommen Deshalb werden die nächsten Ausflüge und Reisen in unserem schönen Östereich und danach in Europa statt finden. Mich ziehts vor allem nach Norden --> Island. Und das mit meinem Pinzi
LG
Greg
Pinzi + Campen mit Kind und Kegel wie immer ! Hast Du schon mal gepeilt, was die Kombination Flug Mietwagen und Hotel in Island kostet, für Island sind nur 4WD interessant. Da kriegst Du das Augenwasser, etwa so, wie wenn Du Haflinger Kerzen beim BOSCH Dienst bestellst und vergisst vorher nach dem Preis zu fragen