Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Verfasst: So Apr 19, 2020 22:40
Mit Pinzgauer und Puch G von Dubai in den Oman
Das Land am östlichen Ende der Arabischen Halbinsel gilt in unseren Breiten einerseits noch exotisch, andererseits hat es in den letzten Jahrzehnten mit geradezu gigantischen Investitionen die Modernisierung des Staates vorangetrieben (Infrastruktur, Schulen und Universitäten, medizinische Versorgung aber auch die Gleichstellung von Mann und Frau). Dies alles unter der Führung des Sultan Qaboos bin Said al-Said unter welchem im November 2019 der 49. Nationalfeiertag seit seiner Machtübernahme zelebriert wurde. Der Oman gilt als friedfertig und sicheres Land und erlebt einen starken touristischen Aufschwung. Sultan Qaboos verstarb im Jänner 2020. Er war kinderlos, weshalb er einen Cousin (Haitham bin Tariq) als Nachfolger bestimmt hatte.
Der Oman hat 4,8 Mio Einwohner und eine Fläche von 310.000 m² (Ö: 8,8 Mio/84.000 m², D: 83,0 Mio/357.000 m²).
Erst langsam beginnt sich ein Markt zur Anmietung von 4WD-Fahrzeugen verbunden mit Dachzelt (Campingausrüstung) zu etablieren. Aus Altbeständen der omanischen Armee erfolgten vereinzelte Rückimporte von Pinzgauern (Benziner und Diesel) nach Österreich.
Gemeinsam mit einem befreundeten Ehepaar ließen wir unsere Fahrzeuge per 40´ HC-Container nach Dubai überführen. Eine verzögerte Zustellung der Fahrzeuge brachte einen verlängerten Aufenthalt in Dubai sowie die Erfahrung der omanischen Exklave Musandam, nördlich der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE/UAE), per Mietwagen.
Der Oman pflegt ein geradezu gegenteiliges Auftreten zum Gigantismus der VAE. Und dies empfindet man als befreiend. Es ist aber immer noch mehr als beeindruckend, egal ob die Paläste vom Sultan Quaboos oder eine der größten Moscheen der Welt für 20.000 Personen in der Hauptstadt Maskat. Das Duqm Project veranschaulicht gerade die Entwicklung von einer Fischereisiedlung zu einer Stadt bzw. vielmehr einem Wirtschaftsstandort für unterschiedlichste Sektoren. Das sollte man sich einmal vor Augen halten, was da abläuft! Neben Maskat an der nördlichen Küste gelegen, gibt es nur wenige Städte allerdings verbunden durch ein sehr gutes Straßennetz durch wilde Gebirge, vorbei an Sanddünenwüsten und riesigen Wüstenebenen.
Für uns stand das Kennenlernen der mächtigen und so unterschiedlichen Landschaften wie das Hadschar-Gebirge mit seinen Wadis und Canyons, die Wahiba-Wüste (Rimal Al Wahiba, Wahiba Sands) und die südlichen Ausläufer der Rub Al Khali im Mittelpunkt.
Zum Abtauchen aus dem Alltag, anbei Impressionen der Reise.
PS: Das Motto Ocean to Ocean (s.a. Bericht Von Namibia bis Kenia, 2018) trifft im engen Sinn hier natürlich nicht zu. Die arabische Halbinsel liegt am nördlichen Indischen Ozean, in diesem Teil als Arabisches Meer bezeichnet. Die Reise erfolgte vom Persischen Golf (Dubai) über den Golf von Oman bis zum Arabischen Meer. Also nur von Meeresbucht (-> Golf) zu Meeresbucht bzw. eben dem Arabischen Meer.
VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE (VAE), Dubai
Dubai ist die größte Stadt der VAE und die Hauptstadt des Emirates Dubai, eines von 7 Emiraten. Die im Wüstensand errichtete Stadt liegt am Persischen Golf und hat sich binnen weniger Jahre zu einer Stadt der Superlative entwickelt. Im Zentrum steht dabei das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa mit 828 m Höhe oder die Dubai Mall (neben vielen anderen). Das subtropische Klima kann einen Besucher ziemlich zu schaffen machen.
Burj Khalifa, Höhe: 828 m
Downtown Dubai – Im Vordergrund das „The Old Town“
Downtown Dubai - Dubai Mall
Downtown Dubai – Das „Adress Downtown“
Dubai Mall
Dubai Mall – „Der Wasserfall“, spürbare zusätzliche Kühlung
Burj Khalifa
Dubai Fountain – Choreographierte Wasserspiele, die größten weltweit, bis 150 m Höhe
Dubai Metro – Der größte Teil verläuft oberirdisch, dzt. 2 Linien mit einer Streckenlänge von 76 km
Dubai Marina
Entlang der Metro, Red Line – Die E11 mit an dieser Stelle ca. 8 Fahrstreifen in jede Richtung
(Palm)MonoRail auf die „Palm Jumeirah“
OMAN, Exklave MUSANDAM
Ein nicht an das Staatsgebiet von Oman räumlich angebundener Teil, gelegen an der Straße von Hormus. Eine wild zerklüftete und felsige Landschaft mit fjordähnlichen Buchten, welche auch als Spitzname „Norwegen Arabiens“ genannt wird.
Khor Najd …
… und die davor liegende Talebene
Durch die Nähe zum Iran eine beliebte Schmugglerroute per Boot
DUBAI – Jebel Ali Freezone
Mit etlichen Tagen Verspätung wurde der Container vom Hafen in ein Warehouse zur Abladung überstellt. Wir nehmen direkten Kurs zur omanischen Grenze bei al-Ain auf (ca. 150 km). Es wird eine lange, heiße Nacht bis in die Morgenstunden bis wir die Grenze an anderer Stelle passieren können.
OMAN
Aufbruch in das (westliche) Hajar-Gebirge mit dessen höchster Erhebung, dem Jabal Shams (3.000 m). Die Flanken des Gebirges sind steil und schroff mit Felstälern und Canyons mit Vegetation nur an wenigen Stellen.
Der Grand Canyon vom Oman, Wadi Ghul, Wadi Nahkr – war allerdings nur zu einem Stück befahrbar
Übernachtung am Jabal Shams Plateau
Balcony Walk Hike. Wer mag auch mit dem Mountainbike - ca. 1.000 m Abbruch zum Whadi Ghul
Festung Bayt Ar Ridaydah – Atemberaubende Zufahrt in die Jabal Akhdar Hochebene (Sackgasse)
Nizwa
Hot Spot am Südrand des Hadjar-Gebirges: Schnittpunkt in die südlichen Wüstenebenen
Wahiba
Zufahrt in die Wahiba von der Westseite unter Querung von Dünenketten.
Ups, fast ein Fail
So gefällt´s mir!
Es wird anstrengend. Die noch hohen Temperaturen zu dieser Jahreszeit veranlassen uns die Route zu ändern.
Durch ein östlich gelegenes Dünental der Wahiba gegen Süden
Mitten in der Wahiba, alleine unterwegs: Lt. eigenen Angaben 9 Jahre alt
Wir erreichen die südlichen Ausläufer der Wahiba
... und kurz danach die Ostküste mit typischen Fischerdorf. Dieser Pinzgauer zum Wassertransport ist schon länger nicht mehr im Dienst.
Moscheen in für uns unvorstellbarer Größe an entlegenen Stellen
Im Oman gibt es nach wie vor an vielen Orten Kamelfarmen. Kamelzucht für den Rennsport?
Nach scheinbar endlos monotoner Ebene, grandioser Abbruch zur Küstenlinie.
Entlang der Küste bis nach Salalah
Während einer Wartungsarbeit auf einem Rastplatz bemächtigt sich ein Interessent dem Fahrersitz.
Am Traumstrand von Salalah
Salalah: Sultan Qaboos Moschee, das zweigrößte Gotteshaus für 3.000 Gläubige
Riesiger Kronleuchter und 4.200 m² Gebetsteppich
Ubar – The Lost City
Befahrung der südlichen Rub al Kahli (Leeres Viertel)
Eine von zwei warmen Wasserquellen am Weg Richtung Saudi-Arabischer Grenze.
Wieder an der Küste, zurück nach Norden.
Nähe Shannah Port (Fährhafen zur Insel Masirah) – rege Fischereibetriebsamkeit
Sur – eine geschichtsträchtige Seefahrerstadt. Mit Eröffnung des Sueskanals verlor sie endgültig ihre Bedeutung für den Indienhandel. Bekannt auch durch den traditionellen Bau der Dhaus (Segelschifftyp).
Das Museum für den Bau der Dhaus ist aktuell wegen Renovierung geschlossen.
Im östlichen Hajar-Gebirge, Jabal Bani Jabir – Wadi Tiwi: Der auf dieser Route erfolgte Abzweig zum oberen Ende das Wadi Tiwi lies uns aufgrund der Steilabbrüche und engen Führung an den Felswänden den Atem anhalten. Auch wenn der Weg an kritischen Stellen betoniert war.
Blick ins Wadi Tiwi
Herrliches Abendlicht und noch kein Übernachtungsplatz in Sicht
Fantastische Schluchtpassage
In Maskat lernen wir Offroad bzw. Pinzgauer Freaks kennen.
Einladung zu einem Strandgrill mit köstlichen Steaks
Maskat
Vorbereitungen zum 49. Nationalfeiertag für Sultan Quaboos
Die Privatyacht von Sultan Quaboos, und eine zweite, falls die erste beim Service ist (?).
Am Nationalfeiertag finden an unzähligen Plätzen Folklore Auftritte statt.
Huldigung des Sultans
Das Land am östlichen Ende der Arabischen Halbinsel gilt in unseren Breiten einerseits noch exotisch, andererseits hat es in den letzten Jahrzehnten mit geradezu gigantischen Investitionen die Modernisierung des Staates vorangetrieben (Infrastruktur, Schulen und Universitäten, medizinische Versorgung aber auch die Gleichstellung von Mann und Frau). Dies alles unter der Führung des Sultan Qaboos bin Said al-Said unter welchem im November 2019 der 49. Nationalfeiertag seit seiner Machtübernahme zelebriert wurde. Der Oman gilt als friedfertig und sicheres Land und erlebt einen starken touristischen Aufschwung. Sultan Qaboos verstarb im Jänner 2020. Er war kinderlos, weshalb er einen Cousin (Haitham bin Tariq) als Nachfolger bestimmt hatte.
Der Oman hat 4,8 Mio Einwohner und eine Fläche von 310.000 m² (Ö: 8,8 Mio/84.000 m², D: 83,0 Mio/357.000 m²).
Erst langsam beginnt sich ein Markt zur Anmietung von 4WD-Fahrzeugen verbunden mit Dachzelt (Campingausrüstung) zu etablieren. Aus Altbeständen der omanischen Armee erfolgten vereinzelte Rückimporte von Pinzgauern (Benziner und Diesel) nach Österreich.
Gemeinsam mit einem befreundeten Ehepaar ließen wir unsere Fahrzeuge per 40´ HC-Container nach Dubai überführen. Eine verzögerte Zustellung der Fahrzeuge brachte einen verlängerten Aufenthalt in Dubai sowie die Erfahrung der omanischen Exklave Musandam, nördlich der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE/UAE), per Mietwagen.
Der Oman pflegt ein geradezu gegenteiliges Auftreten zum Gigantismus der VAE. Und dies empfindet man als befreiend. Es ist aber immer noch mehr als beeindruckend, egal ob die Paläste vom Sultan Quaboos oder eine der größten Moscheen der Welt für 20.000 Personen in der Hauptstadt Maskat. Das Duqm Project veranschaulicht gerade die Entwicklung von einer Fischereisiedlung zu einer Stadt bzw. vielmehr einem Wirtschaftsstandort für unterschiedlichste Sektoren. Das sollte man sich einmal vor Augen halten, was da abläuft! Neben Maskat an der nördlichen Küste gelegen, gibt es nur wenige Städte allerdings verbunden durch ein sehr gutes Straßennetz durch wilde Gebirge, vorbei an Sanddünenwüsten und riesigen Wüstenebenen.
Für uns stand das Kennenlernen der mächtigen und so unterschiedlichen Landschaften wie das Hadschar-Gebirge mit seinen Wadis und Canyons, die Wahiba-Wüste (Rimal Al Wahiba, Wahiba Sands) und die südlichen Ausläufer der Rub Al Khali im Mittelpunkt.
Zum Abtauchen aus dem Alltag, anbei Impressionen der Reise.
PS: Das Motto Ocean to Ocean (s.a. Bericht Von Namibia bis Kenia, 2018) trifft im engen Sinn hier natürlich nicht zu. Die arabische Halbinsel liegt am nördlichen Indischen Ozean, in diesem Teil als Arabisches Meer bezeichnet. Die Reise erfolgte vom Persischen Golf (Dubai) über den Golf von Oman bis zum Arabischen Meer. Also nur von Meeresbucht (-> Golf) zu Meeresbucht bzw. eben dem Arabischen Meer.
VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE (VAE), Dubai
Dubai ist die größte Stadt der VAE und die Hauptstadt des Emirates Dubai, eines von 7 Emiraten. Die im Wüstensand errichtete Stadt liegt am Persischen Golf und hat sich binnen weniger Jahre zu einer Stadt der Superlative entwickelt. Im Zentrum steht dabei das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa mit 828 m Höhe oder die Dubai Mall (neben vielen anderen). Das subtropische Klima kann einen Besucher ziemlich zu schaffen machen.
Burj Khalifa, Höhe: 828 m
Downtown Dubai – Im Vordergrund das „The Old Town“
Downtown Dubai - Dubai Mall
Downtown Dubai – Das „Adress Downtown“
Dubai Mall
Dubai Mall – „Der Wasserfall“, spürbare zusätzliche Kühlung
Burj Khalifa
Dubai Fountain – Choreographierte Wasserspiele, die größten weltweit, bis 150 m Höhe
Dubai Metro – Der größte Teil verläuft oberirdisch, dzt. 2 Linien mit einer Streckenlänge von 76 km
Dubai Marina
Entlang der Metro, Red Line – Die E11 mit an dieser Stelle ca. 8 Fahrstreifen in jede Richtung
(Palm)MonoRail auf die „Palm Jumeirah“
OMAN, Exklave MUSANDAM
Ein nicht an das Staatsgebiet von Oman räumlich angebundener Teil, gelegen an der Straße von Hormus. Eine wild zerklüftete und felsige Landschaft mit fjordähnlichen Buchten, welche auch als Spitzname „Norwegen Arabiens“ genannt wird.
Khor Najd …
… und die davor liegende Talebene
Durch die Nähe zum Iran eine beliebte Schmugglerroute per Boot
DUBAI – Jebel Ali Freezone
Mit etlichen Tagen Verspätung wurde der Container vom Hafen in ein Warehouse zur Abladung überstellt. Wir nehmen direkten Kurs zur omanischen Grenze bei al-Ain auf (ca. 150 km). Es wird eine lange, heiße Nacht bis in die Morgenstunden bis wir die Grenze an anderer Stelle passieren können.
OMAN
Aufbruch in das (westliche) Hajar-Gebirge mit dessen höchster Erhebung, dem Jabal Shams (3.000 m). Die Flanken des Gebirges sind steil und schroff mit Felstälern und Canyons mit Vegetation nur an wenigen Stellen.
Der Grand Canyon vom Oman, Wadi Ghul, Wadi Nahkr – war allerdings nur zu einem Stück befahrbar
Übernachtung am Jabal Shams Plateau
Balcony Walk Hike. Wer mag auch mit dem Mountainbike - ca. 1.000 m Abbruch zum Whadi Ghul
Festung Bayt Ar Ridaydah – Atemberaubende Zufahrt in die Jabal Akhdar Hochebene (Sackgasse)
Nizwa
Hot Spot am Südrand des Hadjar-Gebirges: Schnittpunkt in die südlichen Wüstenebenen
Wahiba
Zufahrt in die Wahiba von der Westseite unter Querung von Dünenketten.
Ups, fast ein Fail
So gefällt´s mir!
Es wird anstrengend. Die noch hohen Temperaturen zu dieser Jahreszeit veranlassen uns die Route zu ändern.
Durch ein östlich gelegenes Dünental der Wahiba gegen Süden
Mitten in der Wahiba, alleine unterwegs: Lt. eigenen Angaben 9 Jahre alt
Wir erreichen die südlichen Ausläufer der Wahiba
... und kurz danach die Ostküste mit typischen Fischerdorf. Dieser Pinzgauer zum Wassertransport ist schon länger nicht mehr im Dienst.
Moscheen in für uns unvorstellbarer Größe an entlegenen Stellen
Im Oman gibt es nach wie vor an vielen Orten Kamelfarmen. Kamelzucht für den Rennsport?
Nach scheinbar endlos monotoner Ebene, grandioser Abbruch zur Küstenlinie.
Entlang der Küste bis nach Salalah
Während einer Wartungsarbeit auf einem Rastplatz bemächtigt sich ein Interessent dem Fahrersitz.
Am Traumstrand von Salalah
Salalah: Sultan Qaboos Moschee, das zweigrößte Gotteshaus für 3.000 Gläubige
Riesiger Kronleuchter und 4.200 m² Gebetsteppich
Ubar – The Lost City
Befahrung der südlichen Rub al Kahli (Leeres Viertel)
Eine von zwei warmen Wasserquellen am Weg Richtung Saudi-Arabischer Grenze.
Wieder an der Küste, zurück nach Norden.
Nähe Shannah Port (Fährhafen zur Insel Masirah) – rege Fischereibetriebsamkeit
Sur – eine geschichtsträchtige Seefahrerstadt. Mit Eröffnung des Sueskanals verlor sie endgültig ihre Bedeutung für den Indienhandel. Bekannt auch durch den traditionellen Bau der Dhaus (Segelschifftyp).
Das Museum für den Bau der Dhaus ist aktuell wegen Renovierung geschlossen.
Im östlichen Hajar-Gebirge, Jabal Bani Jabir – Wadi Tiwi: Der auf dieser Route erfolgte Abzweig zum oberen Ende das Wadi Tiwi lies uns aufgrund der Steilabbrüche und engen Führung an den Felswänden den Atem anhalten. Auch wenn der Weg an kritischen Stellen betoniert war.
Blick ins Wadi Tiwi
Herrliches Abendlicht und noch kein Übernachtungsplatz in Sicht
Fantastische Schluchtpassage
In Maskat lernen wir Offroad bzw. Pinzgauer Freaks kennen.
Einladung zu einem Strandgrill mit köstlichen Steaks
Maskat
Vorbereitungen zum 49. Nationalfeiertag für Sultan Quaboos
Die Privatyacht von Sultan Quaboos, und eine zweite, falls die erste beim Service ist (?).
Am Nationalfeiertag finden an unzähligen Plätzen Folklore Auftritte statt.
Huldigung des Sultans