Ukraine 2012
Verfasst: Sa Aug 04, 2012 21:24
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Nach 2 1/2 Tagen Fahrt im Zielgebiet angekommen
Erster Einkauf im Dorfladen, erkennbar an den
vergitterten Fenstern.
Begegnung am Pervelapass. Nikolai rät uns von der
Weiterfahrt ab, bietet aber Abschlepphilfe an und gibt
uns seine Handy-Nummer.
Spurbreite von Pinz und Zil-Militär-Lkws passen einfach nicht,
außerdem ist die Tiefe jedes Schlammloches unvorhersehbar.
Da wir allein und ohne Winde unterwegs sind, ist äußerste
Vorsicht angesagt.
Steinige und steile Passagen sind ohne Probleme zu bewältigen.
Bei der Talfahrt mussten (durften:-) ) wir uns stundenlang durchs Flussbett kämpfen.
Ein schöner Platz zum Austoben.
Lagebesprechung beim Forstamt.Zum Glück
spricht die Forstpraktikantin Englisch. Nataly steht
uns auch an den nächsten Tagen als Dolmetscherin zur Verfügung.
Weiter oben im Tal finden sich immer wieder schöne Spielplätze.
Eine andere "maschina" im Einsatz. Ca 50% der Kettenschlepper
stehen aber mit Getriebe- oder Motorschäden am Wegrand.
Und immer wieder schöne Natur.
Gemeinsame Fahrt mit der Forstverwaltung.
Weiter oben im Tal.
Wir treffen auf eine Gruppe Lettländer mit Guide.
Diese Passage war trotz Einsatz der Hacke ohne Winde
nicht zu schaffen.
Aber der Weg rückwärts hatte es auch in sich.
Meine Frau meinte ich sollte mal wieder duschen.
Immer mal wieder gab es interessante Aufenthalte.
Bremsenreinigung beim Blockhaus des Forstamtes.
Da ganz oben steht ein Zil - da will ich auch hin!!
Endlose Kammwege. Haben uns sogar verfahren auf den Höhen!
Und immer wieder steile Passagen im 2. Gang mit Untersetzung.
Auf einem der vielen Gipfel.
Die Waldbeerpflücker - immer und überall.
Welche Spur soll ich nehmen? Keine Hilfe weit und breit.
Ein kurzer, kräftiger Gewitterregen hat die Wirkung der schiefen
Ebene deutlich verstärkt.
Ein Entwässerungsgraben reduziert die Schlammbrühe in der
ca 30m langen Fahrspur um einige hundert Liter.
Ein ungutes Gefühl beim Durchfahren bleibt trotzdem, aber
natürlich schafft der Pinz das.
Höhenwege soweit das Auge reicht.
Eine Gruppe aus Moskau mit Guide.
Es gab auch noch andere Sehenswürdigkeiten.
Auch auf der Landstraße gab es mal Hindernisse.
Nach rund 4000km ohne jegliche Komplikationen wieder
gut zu Hause angekommen, abgesehen von dem verlorenen Wasserkanister und dem zersplitterten Außenspiegel.
Die vielfach angekündigten Polizeikontrollen haben wir zwar gesehen, wurden aber nicht angehalten, da man uns offenbar unter den unzähligen zivil genutzten Militärfahrzeugen nicht sofort als Ausländer erkannte.
Die Einreiseabfertigung verlief zügiger als befürchtet, da 6 Zollbeamte mehr Interesse am Fahrzeug selbst hatten, als an dessen Inhalt. Bei der Ausreise wurden aber alle Ecken des Fahrzeuges gründlich
durchsucht.
Nach 2 1/2 Tagen Fahrt im Zielgebiet angekommen
Erster Einkauf im Dorfladen, erkennbar an den
vergitterten Fenstern.
Begegnung am Pervelapass. Nikolai rät uns von der
Weiterfahrt ab, bietet aber Abschlepphilfe an und gibt
uns seine Handy-Nummer.
Spurbreite von Pinz und Zil-Militär-Lkws passen einfach nicht,
außerdem ist die Tiefe jedes Schlammloches unvorhersehbar.
Da wir allein und ohne Winde unterwegs sind, ist äußerste
Vorsicht angesagt.
Steinige und steile Passagen sind ohne Probleme zu bewältigen.
Bei der Talfahrt mussten (durften:-) ) wir uns stundenlang durchs Flussbett kämpfen.
Ein schöner Platz zum Austoben.
Lagebesprechung beim Forstamt.Zum Glück
spricht die Forstpraktikantin Englisch. Nataly steht
uns auch an den nächsten Tagen als Dolmetscherin zur Verfügung.
Weiter oben im Tal finden sich immer wieder schöne Spielplätze.
Eine andere "maschina" im Einsatz. Ca 50% der Kettenschlepper
stehen aber mit Getriebe- oder Motorschäden am Wegrand.
Und immer wieder schöne Natur.
Gemeinsame Fahrt mit der Forstverwaltung.
Weiter oben im Tal.
Wir treffen auf eine Gruppe Lettländer mit Guide.
Diese Passage war trotz Einsatz der Hacke ohne Winde
nicht zu schaffen.
Aber der Weg rückwärts hatte es auch in sich.
Meine Frau meinte ich sollte mal wieder duschen.
Immer mal wieder gab es interessante Aufenthalte.
Bremsenreinigung beim Blockhaus des Forstamtes.
Da ganz oben steht ein Zil - da will ich auch hin!!
Endlose Kammwege. Haben uns sogar verfahren auf den Höhen!
Und immer wieder steile Passagen im 2. Gang mit Untersetzung.
Auf einem der vielen Gipfel.
Die Waldbeerpflücker - immer und überall.
Welche Spur soll ich nehmen? Keine Hilfe weit und breit.
Ein kurzer, kräftiger Gewitterregen hat die Wirkung der schiefen
Ebene deutlich verstärkt.
Ein Entwässerungsgraben reduziert die Schlammbrühe in der
ca 30m langen Fahrspur um einige hundert Liter.
Ein ungutes Gefühl beim Durchfahren bleibt trotzdem, aber
natürlich schafft der Pinz das.
Höhenwege soweit das Auge reicht.
Eine Gruppe aus Moskau mit Guide.
Es gab auch noch andere Sehenswürdigkeiten.
Auch auf der Landstraße gab es mal Hindernisse.
Nach rund 4000km ohne jegliche Komplikationen wieder
gut zu Hause angekommen, abgesehen von dem verlorenen Wasserkanister und dem zersplitterten Außenspiegel.
Die vielfach angekündigten Polizeikontrollen haben wir zwar gesehen, wurden aber nicht angehalten, da man uns offenbar unter den unzähligen zivil genutzten Militärfahrzeugen nicht sofort als Ausländer erkannte.
Die Einreiseabfertigung verlief zügiger als befürchtet, da 6 Zollbeamte mehr Interesse am Fahrzeug selbst hatten, als an dessen Inhalt. Bei der Ausreise wurden aber alle Ecken des Fahrzeuges gründlich
durchsucht.