Moin,
was ist das denn wieder für ein behörlicher Schwachsinn?
Gut, die Amis sind nicht unbedingt die Hellsten wenn es um dem Rest der Welt ausserhalb ihres eigenen Landes geht. Laut einer Umfrage muss der Ami als solcher auch nicht Amerika auf dem Globus finden können um ein guter Amerikaner zu sein.
Aber: Jemand der in einer Zulassungsbehörde eines großen westlichen Landes arbeitet, sollte von sich aus wissen, welche Fahrzeuge wo in der Welt gebaut wurden, jedenfalls wenn es sich um langjährig bekannte Marken handelt. Hierzu zählt meiner Meinung nach neben anderen Exoten wie Volvo, Lada, Saab, Dacia und Mahindra (die Liste lässt sich leicht fortsetzen) auch STEYR bzw. PUCH.
Wenn er das nicht weiss, kann er ja mit wenigen Mausklicks recherchieren bzw. hat hoffentlich Handbücher für die Zulassung in denen steht, dass Steyr ein großer Österreichischer (und übrigens auch nicht nicht australischer...
) Hersteller ist. Soviel zum ersten Fehler.
Dann wird gesagt das Fahrzeug sein nicht zum Betrieb auf der Straße hergestellt. Naja, stimmt irgendwie aus Sicht eines Besitzers
Aber erstens wurde der Pinzi durchaus in ziviler Ausführung und sogar in einer speziellen Amerikaversion angeboten, und zweitens handelt es sich beim Erscheinungsbild um ein typisches Straßenfahrzeug (Luftgefüllte Reifen, Vorderachslenkung, Vmax typ 100Kmh, und und und...) welches für die Verwendung in unwegsamen Gebiet optimiert wurde.
Ich verstehe die Aussage nicht, dass der Hersteller ein Schild hätte anbringen müssen?
Ich schließe mich jedenfalls Carstens' Aussage voll und ganz an ...
Robi
