Robis Pinzgauerforum

Hatte das noch niemand?

Grüße Karsten

Von der Bergrettung, ehem. ÖBH Fahrzeug.

Ja, ist die neue Variante. Meiner ist 1980 gebaut worden.

Nein, die sind nicht verchromt, wie die Radbremszylinder.

Die Hecktüre wurde angefahren und man hatte wohl versucht den unteren Bereich auszubeulen, was eher schlecht gelang. War eine mühevolle Arbeit diese Unebenheiten herauszudengeln. Da dies eine recht unzugängliche Stelle ist, muße ich zum ersten mal etwas mehr spachteln. Werde mir dies nächstes Wochen...

Im Heckbürzel waren es 250 ml.
Das Zeug mit der Flasche auszusaugen ist eine Ewigkeitsarbeit.

In dem Zentralrohr zwischen der ersten und zweiten Hinterachse waren konnte ich etwas über 100 ml absaugen.

Die beiden Zylinder der Hinterachsen nochmals ausgebaut und Teile getauscht.

Was für einen Unterschied gibt es denn zwischen EXEC I und EXEC II bezüglich der Sperren?
Da habe ich bisher nichts dazu gefunden.

Ich bin jetzt nicht der Stromexperte, aber bisher ging ich davon aus, daß 12 Volt über Wandler und 24 Volt Masse an der Antenne vermieden werden sollte.

Den kannte ich noch nicht. Klingt auch interessant das Zeug

Ultraschallbad mit 80 Grad und etwas Zitronensäurepulver.
Wenn das Bad warm ist, für 1 Stunde eingelegt.

Das wird die Farbe

Grüße Karsten

Ich bin mit meinen Fingern ganz rein gekommen und habe überall dünn die ATE Paste aufgetragen. Auf jeden Fall würde ich versuchen die komplette Kontaktfläche zwischen Dichtung und Zylinder mit der Paste zu versehen. Bei Druckern/Plottern nehme ich immer so etwas um den Schmierstoff an unzugängliche ...

Auch hier nochmal ein extra Beitrag:

Wenn man die Schaltwelle bis Anschlag herauszieht schleift der Schaltfinger leicht an der Schwinge. Ist das normal?

Grüße Karsten

Falls es in dem Beitrag Schaltblock untergeht, lieber hier noch einmal separat:

Ein paar Riefen hat die Schaltwelle schon. Ist das noch im Rahmen?

Grüße Karsten

Das innere ist ein Simmerring. Das äußere ein "Plastikring ohne Feder".
Es sieht mir eher so aus, als wäre der innere für die Dichtigkeit zuständig und der äußere um Dreck vom inneren Abzuhalten; eher wie ein Abstreifring.

Grüße Karsten

Das "Einfädeln" in die Schaltgabeln ist nicht ohne. Auch hier wäre eine zweite Person nicht verkehrt.
Schrauben über Kreuz anziehen.
Alles natürlich gereinigt und neu gefettet.
So sieht das wieder passabel aus.

Die Schaltstange läßt sich nur sehr widerwillig montieren, letztendlich war eine Schraubzwinge das probateste Mittel.

Beim Dichtung entfernen am besten mit etwas die Öffnung abdecken.
Hier habe ich schon viel von der grünen Dichtmasse entfernt.