Robis Pinzgauerforum

Die vom hinteren Bereich des Daches sahen besonders bemitleidenswert aus.

Weiter geht's nebenher mit meinem Schraubensortiment.

mindestens:
Verschluß, Patronenlager, Lauf unbrauchbar machen
(zerschneiden, Löcher bohren, Stifte einschweißen)

Tut mir leid, daß der Schaden doch größer ist.
Sehen die Kolben von oben gut aus? Keine Einschläge?

Bei den passenden Nummern von VW / Audi bin ich raus. Da kenne ich mich leider nicht aus.
Das wissen sicher andere besser.

Wünsch Dir viel Erfolg!

Grüße Karsten

Da hat sich ja einiges getan.
Der Wagen für die Karosserie ist auch nicht schlecht
Mit eigener Halle hätt ich sowas vermutlich auch irgendwann gemacht.

Grüße Karsten

Servus Simon,

danke für den Tipp. Werde berichten.

Grüße Karsten

Bin mir noch unschlüssig wie ich mit dem Kanisterhalter weiter verfahre.
Ganz abschleifen will ich ihn nicht, aber einige Stellen haben Aufblühungen.
Sandstrahlen fällt aus, da ich die Verzinkung nicht beschädigen will.

Hat jemand einen guten Tipp?

Nebenher ein paar Schrauben vom Aufbau etc. aufbereitet.

Habe mal angefangen, aber verzinktes läßt sich recht übel schweißen und gesund ist es auch nicht.
Darum nur im Freien.

Sieht mir spritzverzinkt aus.
Hatte wohl mal "Feindkontakt" der Halter der Verriegelung und die Nietfläche waren verbogen.
Dazu muß ich den Halter nachschweißen.

Jetzt war der Kanisterhalter dran.
Unterbodenschutz/Hohlraumversiegelung ließen sich mit viel Nitro entfernen.

Noch ein Hinweis: Etwas aufpassen muß man bei Aluminiumteilen, das geht auch, nur sollte man öfters kontrollieren, da es sich bei Stellen mit Alufraß schnell tief ins Metall arbeitet. Da reichen zum Teil schon 15 bis 30 Minuten. ("normales Material": 1 bis 2 Stunden) Außerdem kann man die ...

Elektrolyse ist zum Entrosten von "größeren" Teilen gut, Schrauben wäre etwas aufwendig. Verzinken hatte ich noch nicht probiert. Bin auf Deine Ergebnisse gespannt. Ich nehme als Reinigungsmittel Zitronensäurepulver. In etwa einen Eßlöffel. Das Metall ist dann mit einer Schwarzen Schicht ü...

Habe heute mal gesammelte Schrauben etc. in den Ultraschallreiniger geworfen.
Als Reserve auf jeden Fall wieder brauchbar geworden.

Nach dem Abschleifen wieder mit Tannox zweimal behandelt.

An einer Stelle leider durchgerostet, mußte nochmals schweißen.

Innen und unten war doch noch relativ viel Rost.

Die angeschweißten Muttern waren mit der Drahtbürste nicht mehr zu entrosten.
Doch wieder auf den Sandstrahler zurückgegriffen.

Die unschöne Stelle mit dem fehlenden Stück vorsichtig in kleinen Schritten aufgeschweißt und verschliffen.
Dafür, daß ich immer sage ich kann kein Blech verzugfrei schweißen, hab ich es recht gut hinbekommen.

In mühsamer Kleinarbeit fast alle Beulen herausbekommen.