Du hast Recht, aber ich selbst möchte es nicht, dass bei meinem Fahrzeug Teile über die Spur hinausragen, die nicht dem Originalzustand entsprechen. Ganz zu Schweigen was der Herr "Inspektor" dazu wohl sagen würde...Stef@n hat geschrieben:Das sicher! Was aber nicht zwangsläufig heissen muss, das es wirklich so ist... Ist ein Drahtseilbügel (z.B. MAN KAT), in dem sich was verfangen kann weniger gefährlich?tirol_pinzi hat geschrieben:Ja schon, aber denke mal, dass dies der TÜV jedenfalls auch so sehen würde...
Jahrzehntelang war z.B. der Spritzschutz am Motorradhinterrad DAS Teil, das einen durch die Prüfung hat durchfallen lassen. Inzwischen interessiert's keine S.. mehr!
Gruß
Stefan
Stossdämpfer für Seilwinde in USA
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Eine richtige Seilwinde wiegt zwisxchen 30 - 60 kg je nach Größe und je nach dem ob mit Stahl- oder Stoffseil. Dazu kommt noch das Gewicht der Halterung mit ca. mindestens 20 kg. Wenn Ihr also das Ding immer drauflassen wollt, werdet Ihr um verstärkte Federn nicht herum kommen. Es gab unzählige Härten ab Werk. (gab!) Die Schweizer hatte auch als Option eine verstärkte Feder, vieleicht mal beim Gut fragen?
Gruß
Lorenz
Gruß
Lorenz
Davon träume ich auch schon die ganze Zeit - finde aber niemanden, der mir den Nebenabtrieb anflanscht. Und selbst bin ich zu doof dazu.lralfi hat geschrieben: Mein Favorit ist Hydraulik, ...
Und mit der Lösung einer zusätzlichen Riemenscheibe konnte ich mich noch nicht so recht anfreunden.
Wie planst Du das? Riemenscheibe oder Nebenabtrieb?
Ich kenne auch jemanden, der die Hydraulik über einen 24V-Motor betreibt - alles aus einem alten Gabelstapler. Aber dann kann ich ja gleich eine Elektrowinch ranhängen.
Viele Grüße
Christian
Christian
Oh, da hast du ein Thema erwischt.
Es gibt da diverse Möglichkeiten, die in Abhängigkeit vom Einsatzzweck sehr bis Extrem aufwendig werden.
Ich habe bereits mehrere solche Hydroanlagen gebaut, bisher immer für Landrover. Das Problem ist immer die Übertragung der Leistung vom Motor auf die Pumpe. Meist hat das bei Wahl einer geeigneten Winde nur Auswirkungen auf die Arbeitsgeschwindigkeit.
Meine Anforderungen sind die gleichen, die ich auch an die LR Lösung gestellt habe,
kleine Ölmenge, simple Technik, möglichst keine zusätzliche Ölkühlung, Zugkraft 5-6t, keine grossen, komplizierten Modifikationen am Fahrzeug, Kosten max. 2500 Euro.
Damit fallen PTO Lösungen weg, die sind deutlich teuer.
Ich habe eine Winden Pumpenkombination gefunden, die mit ca 15l/min Flow bei einem Druck von 120 bar eine Zugkraft von 5,5 tonnen entwickelt, Antrieb erfolgt über einen separaten Riemen, sodass im Falle eines mech. Problems an der Pumpe das Fahrzeug weiterläuft. Ölmenge ca 2 Liter, keine zusätzliche Kühlung.
Die Seilgeschwindigkeit liegt bei ca 6-8m pro minute, was mir ausreicht ! Unter Last ist von den Standardwinden nur die 8274 schneller, die wiegt aber richtig und ist nicht billiger, wenn man es richtig macht.
Es geht auch deutlich schneller, dann muss man aber die Pumpe anders dimensionieren und mit einer Kette antreiben, ausserdem verzehnfacht sich die Ölmenge da das Öl anfängt zu schäumen.
Ein sehr guter Antrieb ist z.b. eine hydraulische PTO (z.b. von Maxidrive) aber da reden wir preislich von ganz anderen Beträgen.
Das System hat bei mir jahrelang gefunzt und arbeitet jetzt in meinem letzten Landrover als Arbeitstier in einem Gartenbaubetrieb. Es ist dauerlauffest und unter den genannten Vorraussetzungen deutlich leichter als eine gleich starke E- Winch.
Es gibt da diverse Möglichkeiten, die in Abhängigkeit vom Einsatzzweck sehr bis Extrem aufwendig werden.
Ich habe bereits mehrere solche Hydroanlagen gebaut, bisher immer für Landrover. Das Problem ist immer die Übertragung der Leistung vom Motor auf die Pumpe. Meist hat das bei Wahl einer geeigneten Winde nur Auswirkungen auf die Arbeitsgeschwindigkeit.
Meine Anforderungen sind die gleichen, die ich auch an die LR Lösung gestellt habe,
kleine Ölmenge, simple Technik, möglichst keine zusätzliche Ölkühlung, Zugkraft 5-6t, keine grossen, komplizierten Modifikationen am Fahrzeug, Kosten max. 2500 Euro.
Damit fallen PTO Lösungen weg, die sind deutlich teuer.
Ich habe eine Winden Pumpenkombination gefunden, die mit ca 15l/min Flow bei einem Druck von 120 bar eine Zugkraft von 5,5 tonnen entwickelt, Antrieb erfolgt über einen separaten Riemen, sodass im Falle eines mech. Problems an der Pumpe das Fahrzeug weiterläuft. Ölmenge ca 2 Liter, keine zusätzliche Kühlung.
Die Seilgeschwindigkeit liegt bei ca 6-8m pro minute, was mir ausreicht ! Unter Last ist von den Standardwinden nur die 8274 schneller, die wiegt aber richtig und ist nicht billiger, wenn man es richtig macht.
Es geht auch deutlich schneller, dann muss man aber die Pumpe anders dimensionieren und mit einer Kette antreiben, ausserdem verzehnfacht sich die Ölmenge da das Öl anfängt zu schäumen.
Ein sehr guter Antrieb ist z.b. eine hydraulische PTO (z.b. von Maxidrive) aber da reden wir preislich von ganz anderen Beträgen.
Das System hat bei mir jahrelang gefunzt und arbeitet jetzt in meinem letzten Landrover als Arbeitstier in einem Gartenbaubetrieb. Es ist dauerlauffest und unter den genannten Vorraussetzungen deutlich leichter als eine gleich starke E- Winch.
Das Problem mit dem getrennten Riemenantrieb ist
a) der Preis für eine Doppel-Riemenscheibe
b) der Platz im "Motorraum"
c) eine Kupplung oder ähnliches, um die Hydraulik abschalten zu können (ist aber wohl das kleinste Problem - da kann man dann das Öl einfach drucklos im Kreis führen).
Außerdem hab' ich mal erlebt, wie so eine Riemen, der eine Hydraulik angetrieben hat, unter Last gebrochen ist. Hat im Motorraum ganz schön Schaden angerichtet.
Halt mich auf dem Laufenden, wenn Du die Sache angehst!
und ich suche weiterhin nach einer Möglichkeit, eine Hydraulikpumpe an den Nebenabtrieb anzukoppeln.
Wenn Deine Lösung neben dem Antrieb einer Winde auch noch genug Potential für andere Anwendungen lässt (15 Liter sollten mir aber genügen), werd' ich auch mal drüber nachdenken. Und 2.500 € wäre schon klasse.
a) der Preis für eine Doppel-Riemenscheibe
b) der Platz im "Motorraum"
c) eine Kupplung oder ähnliches, um die Hydraulik abschalten zu können (ist aber wohl das kleinste Problem - da kann man dann das Öl einfach drucklos im Kreis führen).
Außerdem hab' ich mal erlebt, wie so eine Riemen, der eine Hydraulik angetrieben hat, unter Last gebrochen ist. Hat im Motorraum ganz schön Schaden angerichtet.
Halt mich auf dem Laufenden, wenn Du die Sache angehst!
und ich suche weiterhin nach einer Möglichkeit, eine Hydraulikpumpe an den Nebenabtrieb anzukoppeln.
Wenn Deine Lösung neben dem Antrieb einer Winde auch noch genug Potential für andere Anwendungen lässt (15 Liter sollten mir aber genügen), werd' ich auch mal drüber nachdenken. Und 2.500 € wäre schon klasse.
Viele Grüße
Christian
Christian
Das ganze soll so konzipiert werden, dass man anstelle der Pumpe auch eine 12V Lichmaschine antreiben kann, um eine separate 12 V Anlage zu installieren.
Das Öl wird permanent über einen Bypass im Kreis rumgepumpt, wie bei einer Lenkhilfspumpe, damit wird es permanent gefiltert . Kondenswasser ist in so kleinen Anlagen kein Problem.
Der reissende Riemen ist eher ein kleines Problem, da die Anlage unter Last nur im Standgas läuft, d.h. die Drehzahl ist gering, der Riemen sehr kurz.
Man kan die 15l steigern, aber dann ändern sich einige Parameter. Willst Du einen Holzspalter anhängen ?
Achso die Steuerung erfolgt über eine Fernbedienung, alse elektromagnetische Steuerventile.
Die 2500 Euro sind machbar denke ich, unter den genannten Bedingungen.
Ich bekomme ganz gute Preise für die Hydraulikkomponenten. Es werden nur Rexroth und White evtl. ZF oder Brueninghausbrocken eingesetzt, damit ist die E-Teilbeschaffung eher unproblematisch, falls mal etwas abknallt.
Das Öl wird permanent über einen Bypass im Kreis rumgepumpt, wie bei einer Lenkhilfspumpe, damit wird es permanent gefiltert . Kondenswasser ist in so kleinen Anlagen kein Problem.
Der reissende Riemen ist eher ein kleines Problem, da die Anlage unter Last nur im Standgas läuft, d.h. die Drehzahl ist gering, der Riemen sehr kurz.
Man kan die 15l steigern, aber dann ändern sich einige Parameter. Willst Du einen Holzspalter anhängen ?
Achso die Steuerung erfolgt über eine Fernbedienung, alse elektromagnetische Steuerventile.
Die 2500 Euro sind machbar denke ich, unter den genannten Bedingungen.
Ich bekomme ganz gute Preise für die Hydraulikkomponenten. Es werden nur Rexroth und White evtl. ZF oder Brueninghausbrocken eingesetzt, damit ist die E-Teilbeschaffung eher unproblematisch, falls mal etwas abknallt.
- Peter Lustig
- Beiträge: 851
- Registriert: Mo Aug 01, 2005 14:44
- Wohnort: 55606 Kirn
Wir waren damals auf nem Leistungsprüfstand, im Leerlauf ist das kaum bzw. nicht messbar.
Das Argument mit dem Bach ist schwer zu entkräften, kommt auch immer wieder bei dem Thema. Ist aber ganz einfach zu beantworten.
Dann gugscht bleed !!
Mal im Ernst, wenn der Motor nicht läuft geht nix. völlig klar, ob mit oder ohne Bach. Allerdings läuft ausser bei Goodwinch unter Wasser elektrisch nichts, WARN, RAMSEY, SUPERWINCH sind nicht dicht und wollen eine Komplettzerlegung nach Wasserkontakt.
Das ist ein Nachteil, allerdings kam es bei mir noch nie dazu, dass ich mitten im Bach stand und der Motor nicht mehr lief. Ich fahre im Jahr auch nur durch ca 10 Bäche, wenn ich nicht gerade in Island bin. Die wenigsten davon sind tiefer als 50 cm.
Der Grund für die Hydraulik war bei mir eine extrem unzuverlässige WARN 8274, die einfach nur funzte, wenn sie wollte. Die Hydro läuft wenn es sein muss den ganzen Tag, ohne zu mucken, da wird nichts heiss da qualmt nix, einfach souveräne Power.
Habe am WE mit meiner elektrischen 30 Thujas rausgerissen, da hat es schon recht ordentlich aus dem Gehäuse geraucht.
Das Argument mit dem Bach ist schwer zu entkräften, kommt auch immer wieder bei dem Thema. Ist aber ganz einfach zu beantworten.
Dann gugscht bleed !!
Mal im Ernst, wenn der Motor nicht läuft geht nix. völlig klar, ob mit oder ohne Bach. Allerdings läuft ausser bei Goodwinch unter Wasser elektrisch nichts, WARN, RAMSEY, SUPERWINCH sind nicht dicht und wollen eine Komplettzerlegung nach Wasserkontakt.
Das ist ein Nachteil, allerdings kam es bei mir noch nie dazu, dass ich mitten im Bach stand und der Motor nicht mehr lief. Ich fahre im Jahr auch nur durch ca 10 Bäche, wenn ich nicht gerade in Island bin. Die wenigsten davon sind tiefer als 50 cm.
Der Grund für die Hydraulik war bei mir eine extrem unzuverlässige WARN 8274, die einfach nur funzte, wenn sie wollte. Die Hydro läuft wenn es sein muss den ganzen Tag, ohne zu mucken, da wird nichts heiss da qualmt nix, einfach souveräne Power.
Habe am WE mit meiner elektrischen 30 Thujas rausgerissen, da hat es schon recht ordentlich aus dem Gehäuse geraucht.
Und genau das ist auch der Grund, warum ich das mit der Hydraulik plane. Der Haupt-Einsatzbereich meines Pinz ist die Arbeit im Wald.lralfi hat geschrieben: Die Hydro läuft wenn es sein muss den ganzen Tag, ohne zu mucken, da wird nichts heiss da qualmt nix, einfach souveräne Power.
Habe am WE mit meiner elektrischen 30 Thujas rausgerissen, da hat es schon recht ordentlich aus dem Gehäuse geraucht.
Bäume ziehen mit einer Elektro-Winch macht keinen Spaß
Viele Grüße
Christian
Christian
lralfi Hi,
I think that it might still be possible to run a hydraulic winch (hoist) without the engine running temporarily if you also employ an electric hydraulic pump or (Hydraulic power pack), this could be auxiliary to the belt driven pump or I am not sure instead of it. This would still allow you to operate a hydraulic winch in deep water with the engine stopped.
Sources for thees hydraulic power packs might be tipping trailers that use battery power to drive a hydraulic motor so operating the ram. Also some agricultural or horticultural workers use them for powering hydraulic pruners or clippers. Possibly the marine industry uses them as well and may be the Fire Brigade also for removal of injured people in crashed vehicles.
I think that it might still be possible to run a hydraulic winch (hoist) without the engine running temporarily if you also employ an electric hydraulic pump or (Hydraulic power pack), this could be auxiliary to the belt driven pump or I am not sure instead of it. This would still allow you to operate a hydraulic winch in deep water with the engine stopped.
Sources for thees hydraulic power packs might be tipping trailers that use battery power to drive a hydraulic motor so operating the ram. Also some agricultural or horticultural workers use them for powering hydraulic pruners or clippers. Possibly the marine industry uses them as well and may be the Fire Brigade also for removal of injured people in crashed vehicles.
Grüße
Anthony
GB
Anthony
GB
Yes it is possible to integrate a manual or electric pump or another equipement to drive the winch if the engine stops. May be a pressure storage, but I will not do this, it is big, it is heavy, it can and will cause new problems..... There is a big difference between technical possibilities and needed functions. I try to keep it leightweigt. This case is a little theoreticly. Never happened to me. If you dont have a winch, your problem is the same. If you got stuck in the middle of deep water and your engine is not running, you should use your brain, your shovel, a second car, whatever.
I think, not more than 10% of all winch users have been in deeper water than 1m ????
Best Regards Ralf
I think, not more than 10% of all winch users have been in deeper water than 1m ????
Best Regards Ralf
Zum Holzrücken ist der Pinzi nicht konstruiert, dafür nimmt man als Oldtimer einen kleineren Unimog oder einen Allrdaschlepper!
Ich bin ja im Prinzip auch für eine Hydraulikwinch. Ich habe meinen Haflinger aber früher öfter mit feuchter Zündung mit der elektrischen Winch aus dem Sumpf geholt und war heilfroh, dass ich dann in Ruhe im Trockenen arbeiten konnte. Zugegebenermassen ist der Pinzi nicht so wasserscheu wie der Haflinger.
Außerdem kannst Du bei der elektrischen Winde den Gang und Motor des Autos als Bremse verwenden. Denn jedes Mal am nächsten Baum anbinden ist auch etwas fad.
Ich habe jetzt seit 10 Jahren eine WARN 5000 am Haflinger, der aufgrund des schwachen Bordnetzes nichts geschenkt wird. Ich habe nur einmal die Kohlen gewechselt. An meiner 9.5ti am Defender war neulichst der Freilauf eingegammelt und die Pole in der Steckdose für die Fernbedienung wegoxidiert. Die 9.5 ti hat übrigens einen Thermofühler in der Wicklung, der per Leuchtdiode am Bediengriff anzeigt wann es zu heiß wird.
Ich bin ja im Prinzip auch für eine Hydraulikwinch. Ich habe meinen Haflinger aber früher öfter mit feuchter Zündung mit der elektrischen Winch aus dem Sumpf geholt und war heilfroh, dass ich dann in Ruhe im Trockenen arbeiten konnte. Zugegebenermassen ist der Pinzi nicht so wasserscheu wie der Haflinger.
Außerdem kannst Du bei der elektrischen Winde den Gang und Motor des Autos als Bremse verwenden. Denn jedes Mal am nächsten Baum anbinden ist auch etwas fad.
Ich habe jetzt seit 10 Jahren eine WARN 5000 am Haflinger, der aufgrund des schwachen Bordnetzes nichts geschenkt wird. Ich habe nur einmal die Kohlen gewechselt. An meiner 9.5ti am Defender war neulichst der Freilauf eingegammelt und die Pole in der Steckdose für die Fernbedienung wegoxidiert. Die 9.5 ti hat übrigens einen Thermofühler in der Wicklung, der per Leuchtdiode am Bediengriff anzeigt wann es zu heiß wird.
Und was machst Du, wenn Du mit 'nem Unimog aufgrund der Breite nicht bis zum Wald kommst (Die Zufahrt ist aufgrund von Felsen nur bis ca. 1,95 m Breite geeignet) und ein Traktor nicht in Frage kommt, weil dann die Anfahrt ca. 8 Stunden länger dauern würde (Dasselbe gilt eingeschränkt für einen 411er Unimog)?Lorenz hat geschrieben:Zum Holzrücken ist der Pinzi nicht konstruiert, dafür nimmt man als Oldtimer einen kleineren Unimog oder einen Allrdaschlepper!
Ich weiß schon, dass der Pinz nicht für Waldarbeit gemacht wurde, aber es gibt kein anderes Auto, dass ich nutzen kann.
Und für die paar Festmeter im Jahr genügt der Pinz vollkommen.
Viele Grüße
Christian
Christian
Lorenz kommt vom Neckar, das ist ein Weinbaugebiet, da sind die Schlepperle etwas filigraner
Woher holst Du Dein Holz ??? Muss ja tolles Zeug sein, bei der Anfahrt Also ich hätte auch keinen Platz für den Holzrückmog.
Gerade so ein kurzer Pinzi ist optimal zum Holzrücken, solange es keine 500 Jahre alten Mammutbäume sind. Man kommt nah ans Geschehen, kann einiges geschnitten auf der Ladefläche transportieren ? Was will man mehr ? Für Privatgebrauch ist das mehr als ausreichend. Ok. ein Timberjack ist natürlich besser, nur habe ich gerade keinen da
Woher holst Du Dein Holz ??? Muss ja tolles Zeug sein, bei der Anfahrt Also ich hätte auch keinen Platz für den Holzrückmog.
Gerade so ein kurzer Pinzi ist optimal zum Holzrücken, solange es keine 500 Jahre alten Mammutbäume sind. Man kommt nah ans Geschehen, kann einiges geschnitten auf der Ladefläche transportieren ? Was will man mehr ? Für Privatgebrauch ist das mehr als ausreichend. Ok. ein Timberjack ist natürlich besser, nur habe ich gerade keinen da
Zuletzt geändert von lralfi am Di Okt 24, 2006 14:48, insgesamt 2-mal geändert.
- tirol_pinzi
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- Registriert: Di Jun 13, 2006 0:12
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Wer sagt das, dass der Pinz nicht zum Holzrücken geeigent sein soll?Lorenz hat geschrieben:Zum Holzrücken ist der Pinzi nicht konstruiert, dafür nimmt man als Oldtimer einen kleineren Unimog oder einen Allrdaschlepper!
Denn dann dürfte man ihn auch nicht zum "Spazierenfahren" verwednden, sondern ausschließlich für militär. Zwecke