Bildergeschichte einer 718K Restauration
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Looking good Richard, I like the black powdercoat.....I'm about ready to do exactly the same thing
Interestingly, I spoke to my powdercoat guy the other week and he said he wouldn't get some of my parts sandblasted but rather he would get them "pickled", then zinc plated and then finally powder coat....he's been offereing this option for a while now.
He said it offers better corrosion protection, removes rust in areas sand blasting can't get to and gives a better surface finish.
I didn't argue as he's been in the business 40 years, he's done work fo me for the last 30 years and he offers total service (he picks up the parts and drops them off when they are done)
Given your snow etc it might be a good option for you if your powdercoater offers it.
BTW....your pic of the rear door has been very helpful
Interestingly, I spoke to my powdercoat guy the other week and he said he wouldn't get some of my parts sandblasted but rather he would get them "pickled", then zinc plated and then finally powder coat....he's been offereing this option for a while now.
He said it offers better corrosion protection, removes rust in areas sand blasting can't get to and gives a better surface finish.
I didn't argue as he's been in the business 40 years, he's done work fo me for the last 30 years and he offers total service (he picks up the parts and drops them off when they are done)
Given your snow etc it might be a good option for you if your powdercoater offers it.
BTW....your pic of the rear door has been very helpful
Peter
www.ozpinz.com
www.ozpinz.com
G'Day Pete, as you can see I am still jetlagged to hell! The main problem is the salt/grit they douse the roads with in Europe as gets in everywhere. Even in our 'non-snow' environments I been sealing every mating surface with a sealing tape we get from our local BMW supplierProfpinz hat geschrieben:Given your snow etc it might be a good option for you if your powdercoater offers it.
PS Richard, nice thread. I'll find out the price for the gear stick covers this week
Regards
Mike
(Project Gimpy 2)
1993 716M P90
1994 716M P90
1997 718M P93 (cut into smaller pieces)
1998 718M P93
http://pinzgauer-td.webs.com/
Mike
(Project Gimpy 2)
1993 716M P90
1994 716M P90
1997 718M P93 (cut into smaller pieces)
1998 718M P93
http://pinzgauer-td.webs.com/
@Peter:
That sounds interesting. I will ask the guy who does the powdercoating for me if he is able to do that.
I asked him already about corrosion prevention. He said he normally does a two layer powdercoating. The first is a kind of a corrosion inhibiting layer. The second is for the finish. But galvanizing is never really out of place.
By the way if you need some more pics of the rear door feel free to ask.
@Mike:
That is perfect. Please contact me if you know more.
That sounds interesting. I will ask the guy who does the powdercoating for me if he is able to do that.
I asked him already about corrosion prevention. He said he normally does a two layer powdercoating. The first is a kind of a corrosion inhibiting layer. The second is for the finish. But galvanizing is never really out of place.
By the way if you need some more pics of the rear door feel free to ask.
@Mike:
That is perfect. Please contact me if you know more.
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
Juhuu es hat in meiner Werkstatt wieder Plusgrade
Nachdem ich rausgefunden habe, dass es zwei Kreuzgelenkversionen
gibt und ich natürlich die falsche hatte, gehts erst jetzt ums fertigstellen
der Kardanwelle.
Zuerst mal schauen was wir da haben.
1x Kreuzgelenk , 4x Sicherungsringe und ein Schmiernippel. Alles da,
also können wir anfangen.
Zuerst mal muss man sich im klaren sein wo der Schmiernippel hinzeigen
soll. Er muss in Richtung Mittelstück der Kardanwelle stehen, also baue
ich das Kreuzgelenk auch entsprechend ein.
Es hilft vorher die Löcher in die die Kreuzgelenkskappen später
eingepresst werden ein wenig einzufetten. Erstens gehts leichter und
zweitens rosten die Kappen nicht fest was es später einfacher macht sie
wieder zu entfernen.
So dann fangen wir mal an.
Zuerst muss man 2 gegenüberliegende Kappen vom Kreuzgelenk
runternehmen. Aufpassen, dass die kleinen Nadeln die drinnen sind nicht
rausfallen denn die kleben nur durch das Fett an Ort und Stelle.
Dann fädelt man das Kreuzgelenk in den Flansch.
Danach nimmt man die erste Kappe und drückt sie vorsichtig mit der
Hand auf den Zapfen des Kreuzgelenkes. Wichtig ist, dass alle Nadeln
dort sind wo sie sein sollen und nicht irgendwie quer in der Kappe liegen.
Dann presst man die Kappe mit einer Presse oder einem Schraubstock in
den Flansch bis man einen Sicherungsring in die Nut einsetzen kann.
Am bessten geht das Einpressen mit einer 21mm Nuss (oder eine andere passende je nach Version).
Am Foto kann man die Nut dort wo sich das weiße Fett gesammelt hat
erahnen. Also den Sicherungsring einsetzen und kontrollieren ob er
vollständig eingerastet ist.
Dann macht man das selbe mit der anderen Kappe. Wieder auf die
Nadeln aufpassen! Einfach so weit drücken bis der zweite Sicherungsring
rein passt. Es kann sein, dass man die gegenüberligende Kappe die
vorher reingepresst wurde wieder ein Stück zurück gegen den Sicherungsring drücken muss, das ist
normal, da das Kreuzgelenk komplett spielfrei und zentrisch im Flansch
sitzen muss.
Dann kümmern wir uns um den Schmiernippel. Einfach reinschrauben bis
er in die gewünschte richtung steht. Die gewünschte Richgung ist 45 Grad
verdreht zu den Achsen des Kreuzes. Es gibt am Mittelteil (wo das
Schubstück der Kardanwelle drauf ist) Ausnehmungen damit man mit der
Fettpresse an den Schmiernippel kommt.
Auf diesem Foto sieht man die Ausnehmung rot eingekreist. In die
Richtung muss der Schmiernippel zeigen.
Dann kommt das Mittelteil auf das Kreuzgelenk drauf. Wichtig sind hier
die Markierungen die wir beim Zerlegen der Welle gemacht haben, damit
alle Teile wieder so zueinander stehen wie vor dem Zerlegen. Das ist
wichtig, da sonst die Welle nicht mehr richtig ausgewuchtet ist.
Ansonsten funktioniert alles genau so wie vorhin.
Wenn das fertig ist, macht man noch das zweite Kreuzgelenk und steckt
dann die Kardanwelle gemäß der vorher gemachten Markierungen
zusammen. Vorher gut Fetten nicht vergessen.
Und Voila! Die Kardanwelle ist fertig. (ok lackiert gehört sie noch...)
lg Richard
Nachdem ich rausgefunden habe, dass es zwei Kreuzgelenkversionen
gibt und ich natürlich die falsche hatte, gehts erst jetzt ums fertigstellen
der Kardanwelle.
Zuerst mal schauen was wir da haben.
1x Kreuzgelenk , 4x Sicherungsringe und ein Schmiernippel. Alles da,
also können wir anfangen.
Zuerst mal muss man sich im klaren sein wo der Schmiernippel hinzeigen
soll. Er muss in Richtung Mittelstück der Kardanwelle stehen, also baue
ich das Kreuzgelenk auch entsprechend ein.
Es hilft vorher die Löcher in die die Kreuzgelenkskappen später
eingepresst werden ein wenig einzufetten. Erstens gehts leichter und
zweitens rosten die Kappen nicht fest was es später einfacher macht sie
wieder zu entfernen.
So dann fangen wir mal an.
Zuerst muss man 2 gegenüberliegende Kappen vom Kreuzgelenk
runternehmen. Aufpassen, dass die kleinen Nadeln die drinnen sind nicht
rausfallen denn die kleben nur durch das Fett an Ort und Stelle.
Dann fädelt man das Kreuzgelenk in den Flansch.
Danach nimmt man die erste Kappe und drückt sie vorsichtig mit der
Hand auf den Zapfen des Kreuzgelenkes. Wichtig ist, dass alle Nadeln
dort sind wo sie sein sollen und nicht irgendwie quer in der Kappe liegen.
Dann presst man die Kappe mit einer Presse oder einem Schraubstock in
den Flansch bis man einen Sicherungsring in die Nut einsetzen kann.
Am bessten geht das Einpressen mit einer 21mm Nuss (oder eine andere passende je nach Version).
Am Foto kann man die Nut dort wo sich das weiße Fett gesammelt hat
erahnen. Also den Sicherungsring einsetzen und kontrollieren ob er
vollständig eingerastet ist.
Dann macht man das selbe mit der anderen Kappe. Wieder auf die
Nadeln aufpassen! Einfach so weit drücken bis der zweite Sicherungsring
rein passt. Es kann sein, dass man die gegenüberligende Kappe die
vorher reingepresst wurde wieder ein Stück zurück gegen den Sicherungsring drücken muss, das ist
normal, da das Kreuzgelenk komplett spielfrei und zentrisch im Flansch
sitzen muss.
Dann kümmern wir uns um den Schmiernippel. Einfach reinschrauben bis
er in die gewünschte richtung steht. Die gewünschte Richgung ist 45 Grad
verdreht zu den Achsen des Kreuzes. Es gibt am Mittelteil (wo das
Schubstück der Kardanwelle drauf ist) Ausnehmungen damit man mit der
Fettpresse an den Schmiernippel kommt.
Auf diesem Foto sieht man die Ausnehmung rot eingekreist. In die
Richtung muss der Schmiernippel zeigen.
Dann kommt das Mittelteil auf das Kreuzgelenk drauf. Wichtig sind hier
die Markierungen die wir beim Zerlegen der Welle gemacht haben, damit
alle Teile wieder so zueinander stehen wie vor dem Zerlegen. Das ist
wichtig, da sonst die Welle nicht mehr richtig ausgewuchtet ist.
Ansonsten funktioniert alles genau so wie vorhin.
Wenn das fertig ist, macht man noch das zweite Kreuzgelenk und steckt
dann die Kardanwelle gemäß der vorher gemachten Markierungen
zusammen. Vorher gut Fetten nicht vergessen.
Und Voila! Die Kardanwelle ist fertig. (ok lackiert gehört sie noch...)
lg Richard
Zuletzt geändert von Richard86 am Mo Mär 05, 2012 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
Jop das Fett muss ich von den Außenflächen runterwaschen fürs entgültige lackieren.
Verzinken (und auch vorher lackieren) wird definitiv Probleme mit den
Passungen machen. Ist aber auch nicht wirklich nötig, da die Wellen aus
sehr rosstträgem Material gefertigt sind.
man siehts am letzten Foto, dass ich einen Flansch (den der glänzt) nicht
sandgestrahlt habe. Der ist in dem Zustand wie er vom Pinzgauer
abmontiert wurde. Er wurde nur gewaschen sonst nichts.
Verzinken (und auch vorher lackieren) wird definitiv Probleme mit den
Passungen machen. Ist aber auch nicht wirklich nötig, da die Wellen aus
sehr rosstträgem Material gefertigt sind.
man siehts am letzten Foto, dass ich einen Flansch (den der glänzt) nicht
sandgestrahlt habe. Der ist in dem Zustand wie er vom Pinzgauer
abmontiert wurde. Er wurde nur gewaschen sonst nichts.
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
Und wieder ists weitergegangen.
Diesmal war eine Blattfeder dran. An und für sich nichts weltbewegendes,
aber gemacht gehörts auch.
Natürlich gingen die Federbügel überhaupt nicht raus. Nach einigen
Hammerschlägen, WD40 und 6 Stunden vorgespannt in der 12 Tonnen
Presse haben sie aber nachgegeben.
Das Problem war nicht (alleine) der Rost sondern so ein dämliches Loctite
das da draufgeschmiert war.
Nach ein wenig Überzeugungsarbeit war mal alles auseinander. Muss nur
noch überlegen was jetzt passieren soll. Ich tendiere zum Sandstrahlen
und Pulverbeschichten.
Ich muss ohnehin warten bis die neuen Bügel mit der Post ankommen.
Achja eine Federlage kommt auch noch raus...
Morgen mach ich die zweite Blattfeder.
lg Richard
Diesmal war eine Blattfeder dran. An und für sich nichts weltbewegendes,
aber gemacht gehörts auch.
Natürlich gingen die Federbügel überhaupt nicht raus. Nach einigen
Hammerschlägen, WD40 und 6 Stunden vorgespannt in der 12 Tonnen
Presse haben sie aber nachgegeben.
Das Problem war nicht (alleine) der Rost sondern so ein dämliches Loctite
das da draufgeschmiert war.
Nach ein wenig Überzeugungsarbeit war mal alles auseinander. Muss nur
noch überlegen was jetzt passieren soll. Ich tendiere zum Sandstrahlen
und Pulverbeschichten.
Ich muss ohnehin warten bis die neuen Bügel mit der Post ankommen.
Achja eine Federlage kommt auch noch raus...
Morgen mach ich die zweite Blattfeder.
lg Richard
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
Das ist eine gute Frage...
Die Federn sind doch recht massiv und ziemlich in die Tiefe wenn nicht sogar
komplett durchgehärtet. Ich gehe mal davon aus, dass das minimale
Abtragen der Oberfläche nichts machen wird.
Fakt ist jedoch, dass ich es nicht weiß... Vielleicht kann hier jemand der
mehr weiß als ich für etwas Licht is Dunkel sorgen.
Zum Pulvern muss ich die Teile auf jeden Fall Sandstrahlen, sonst hält
die Beschichtung nicht. Einfach so wieder zusammenbauen würde gehen,
aber so richtig glücklich macht es mich auch nicht wieder (wenn auch
leicht) rostige Teile zu verbauen.
lg
Die Federn sind doch recht massiv und ziemlich in die Tiefe wenn nicht sogar
komplett durchgehärtet. Ich gehe mal davon aus, dass das minimale
Abtragen der Oberfläche nichts machen wird.
Fakt ist jedoch, dass ich es nicht weiß... Vielleicht kann hier jemand der
mehr weiß als ich für etwas Licht is Dunkel sorgen.
Zum Pulvern muss ich die Teile auf jeden Fall Sandstrahlen, sonst hält
die Beschichtung nicht. Einfach so wieder zusammenbauen würde gehen,
aber so richtig glücklich macht es mich auch nicht wieder (wenn auch
leicht) rostige Teile zu verbauen.
lg
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
- Pinzlinger
- Beiträge: 2075
- Registriert: So Jan 08, 2006 16:51
- Wohnort: Schwerin
- Kontaktdaten:
Hallo,
Federn auf keinem Fall Sandstrahlen! Warum?
Federstahl ist gehärtet und reagiert sauer auf eine rauhe Oberfläche, dadurch steigt die Anrissempfindlichkeit ins unermessliche.
Wenn strahlen dann nur mit ganz weichem Mittel sodass der Stahl nicht aufgerauht wurd.
Meine Federn bei LKW habe ich gebürstet (losen Rost weg) und mit Sattelkupplungsfett eingeschmiert. (zähes, wasserfestes Fett mit hohem Graphitanteil)
Wenn die Federn grosse Rostgruben haben werden sie vermutlich auch bald brechen; aus obengenannten Gründen; Bei meinem Laster war durch Rost eingeleitet das Oberste Blatt gebrochen. In der Betriebsanleitung steht "bei jedem ölwechsel mit Altöl einschmieren"
Da beim Pinzi die Blätter nicht gegeneinander reiben könnte man sie theoretisch sogar lackieren.
Grüsse
Stefan
P.S.: so sieht die Feder aus wenn sie mit Sattelkupplungsfett eingeschmiert ist; Riesen Sauerei...
Federn auf keinem Fall Sandstrahlen! Warum?
Federstahl ist gehärtet und reagiert sauer auf eine rauhe Oberfläche, dadurch steigt die Anrissempfindlichkeit ins unermessliche.
Wenn strahlen dann nur mit ganz weichem Mittel sodass der Stahl nicht aufgerauht wurd.
Meine Federn bei LKW habe ich gebürstet (losen Rost weg) und mit Sattelkupplungsfett eingeschmiert. (zähes, wasserfestes Fett mit hohem Graphitanteil)
Wenn die Federn grosse Rostgruben haben werden sie vermutlich auch bald brechen; aus obengenannten Gründen; Bei meinem Laster war durch Rost eingeleitet das Oberste Blatt gebrochen. In der Betriebsanleitung steht "bei jedem ölwechsel mit Altöl einschmieren"
Da beim Pinzi die Blätter nicht gegeneinander reiben könnte man sie theoretisch sogar lackieren.
Grüsse
Stefan
P.S.: so sieht die Feder aus wenn sie mit Sattelkupplungsfett eingeschmiert ist; Riesen Sauerei...
Zuletzt geändert von Pinzlinger am Di Mär 06, 2012 8:24, insgesamt 1-mal geändert.
Haflinger&Pinzgauer&Saurer
"Wenn ein Ingènieur zu träumen beginnt sticht er jeden Dichter aus"
"Wenn ein Ingènieur zu träumen beginnt sticht er jeden Dichter aus"
Well now I have to achieve the same results as you did. You really can
make my life complicated when you show me such pictures.
Just kidding, I really like pictures like the one you posted. They give me a lot
of motivation to finish my work because I can see what the finished product can
look like if done correctly.
Thanks a lot.
Richard
make my life complicated when you show me such pictures.
Just kidding, I really like pictures like the one you posted. They give me a lot
of motivation to finish my work because I can see what the finished product can
look like if done correctly.
Thanks a lot.
Richard
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
Und da geht er hin...
Ist ja auch ein wenig was geschehen in letzter Zeit...
Zuerst wurde geschliffen was das Zeug hält. An einigen Stellen musste
ich leider durch den Originallack durchschleifen obwohl ich es verhindern
wollte...
Dann wurden die wichtigen Stellen grundiert, geschliffen gefüllert und
wieder geschliffen und wieder gefüllert.... endlose Geschichte.
Zum Schluss habe ich noch alle Alu Nietmuttern gegen Verzinkte Stahl Nietmuttern ersetzt.
Jetzt erst darf der Lackierer ran RAL 7013 seidenmatt solls werden.
Eigentlich wollte ich zuerst den Motor wieder einbauen. Leider ist er
noch immer nicht fertig... naja was solls, baue ich halt die
Karosserie und den Innenraum zuerst zusammen.
Zwischenzeitlich ist auch noch der hier reingekommen:
Nicht ganz original, da mein 718K/Falke nie einen Tisch drin hatte, aber
er passt rein und gefällt mir ganz gut. Der klappbare Teil der
Tischfläche ist noch nicht montiert, kommt aber noch nachdem ich
das Getriebe eingebaut habe.
Achja noch ein Tip am Rande. Niemals Fluid Film in einen Hohlraum
sprühen der an irgendeine Fläche grenzt die man später noch lackieren will...
Das Zeug kommt an Stellen raus an denen ich niemals einen Falz oder
eine Unterbrechung des Bleches vermutet hätte. War eine saumäßige
Reinigungsaktion. Wenigstens kriecht das Zeug ordentlich. Später kommt
dann damit eine ordentliche Hohlraumversiegelung.
lg Richard
Ist ja auch ein wenig was geschehen in letzter Zeit...
Zuerst wurde geschliffen was das Zeug hält. An einigen Stellen musste
ich leider durch den Originallack durchschleifen obwohl ich es verhindern
wollte...
Dann wurden die wichtigen Stellen grundiert, geschliffen gefüllert und
wieder geschliffen und wieder gefüllert.... endlose Geschichte.
Zum Schluss habe ich noch alle Alu Nietmuttern gegen Verzinkte Stahl Nietmuttern ersetzt.
Jetzt erst darf der Lackierer ran RAL 7013 seidenmatt solls werden.
Eigentlich wollte ich zuerst den Motor wieder einbauen. Leider ist er
noch immer nicht fertig... naja was solls, baue ich halt die
Karosserie und den Innenraum zuerst zusammen.
Zwischenzeitlich ist auch noch der hier reingekommen:
Nicht ganz original, da mein 718K/Falke nie einen Tisch drin hatte, aber
er passt rein und gefällt mir ganz gut. Der klappbare Teil der
Tischfläche ist noch nicht montiert, kommt aber noch nachdem ich
das Getriebe eingebaut habe.
Achja noch ein Tip am Rande. Niemals Fluid Film in einen Hohlraum
sprühen der an irgendeine Fläche grenzt die man später noch lackieren will...
Das Zeug kommt an Stellen raus an denen ich niemals einen Falz oder
eine Unterbrechung des Bleches vermutet hätte. War eine saumäßige
Reinigungsaktion. Wenigstens kriecht das Zeug ordentlich. Später kommt
dann damit eine ordentliche Hohlraumversiegelung.
lg Richard
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....