infos über pinzgauer

Kaufberatung und Erfahrungen

Moderatoren: eniac, Robi, xaver133

Benutzeravatar
engele
Beiträge: 1096
Registriert: Do Feb 22, 2007 17:28
Wohnort: 71131 Jettinen
Kontaktdaten:

infos über pinzgauer

Beitrag von engele »

Hi,
war gestern.... ne vorher in graz um halb 5 im puch museum. Grad heimgekommen und Autobahnen voller Schnee.

muß sagen bin ja etwas entschäuscht. 2 pinzgauer 710K. der eine öbh wie es scheint falsch lackiert und der andere ein schöner zivile auf den ersten blick.
dann ein paar haflinger.

achso ein flak pinz war noch drinn.
mmmhhhhh an Infos gabs weniger wie bei uns im büro was so nebeher her auf schreibtisch in der ablage rumfährt. Auch im Puch Buch ist gar net so viel drinn.
Wie viel % hat der Pinzgauer am Gesamt Puch Werk gehabt? war das so wenig das es sich nicht lohnt bücher oder andere infos zusammenzutragen?

Stückzahlen, und auch welche Armeen den im Einsatz hatten. Und wie viele von welchen Typen. Benziner und Diesel.
Oder wenn ich einfach nichts mitbekommen hab und des gibts alles schon einfach per email oder fax schicken bitte
:wink:

Gruß engele
Benutzeravatar
Lorenz
Beiträge: 4997
Registriert: Do Okt 06, 2005 7:05
Wohnort: Eberbach/Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Lorenz »

Auf welchem Planet lebst Du denn?
Glaubst Du man bekommt von Rüstungsgütern die Stückzahlen?
Es werden sogar jetzt noch in einem Steyr Werk ab und zu ein paar neue oder zumindest generalüberholte Benziner zusammengeschraubt, die nicht für europäische Kunden sind. Offiziell waren es ungefähr 24.000 Benziner, gute 5.000 Diesel aus Graz und geschätzte 1.000 bis 1.500 aus England.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Pinzis als Teile sonst wohin gegangen sind, die als Autos in keiner Statistik auftauchen. Das fängt schon mit Pinzgauern an, die in ein paar Spezialeinheiten der USA rumfahren.

Das Museum war ein harter finanzieller Kampf es überhaupt zu öffnen. Die Halle gegenüber steht unter Denkmalschutz und zusammen mit dem Museum war das ein Touripunkt in dem Jahr als Graz Kulturhauptstadt war. Die Hafis und die Pinzis waren praktisch die Türöffner für die ganzen Aufträge die jetzt in Graz laufen. Viele Autos da drin sind Dauerleihgaben von Enthusiasten. Du kannst ja noch 2 von Deinen Pinzis für die nächsten 10 Jahre kostenlos da abstellen, dann ist die Sammlung schon größer :-)

Das Buch "Eine Entwicklungsgeschichte" ist schon mal was um tiefer einzusteigen. Um noch tiefere Infos zu bekommen hilft es nur sich mit den ehemaligen Angestellten zu treffen.
Benutzeravatar
engele
Beiträge: 1096
Registriert: Do Feb 22, 2007 17:28
Wohnort: 71131 Jettinen
Kontaktdaten:

Beitrag von engele »

Bei der Schweiz weiß man ja das es ca. 5200 waren und ein paar Diesel!
Tut Magna das Werk nicht unterstützen? Wo sind die werksfahrzeuge? Die haben ja nicht bis auf den letzten alles verkauft!

Hab gehört die Österreicher hatten 20.000 pinzgauer!
Kann das sein?

Gruß
Benutzeravatar
Richard86
Beiträge: 1226
Registriert: Mi Feb 07, 2007 21:59
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von Richard86 »

Lorenz hat geschrieben: Glaubst Du man bekommt von Rüstungsgütern die Stückzahlen?
Es werden sogar jetzt noch in einem Steyr Werk ab und zu ein paar neue oder zumindest generalüberholte Benziner zusammengeschraubt, die nicht für europäische Kunden sind.


Die genauen Stückzahlen sind durchaus bekannt.
Die Pinzgauer die vom nicht europäischen Kunden zur Generalüberholung
gekommen wären, waren mehr als 800 an der Zahl.
Leider hat manden Auftrag nicht annehmen können, da nicht genug Teile
vorhanden sind. Deshalb gehts nur Stück für Stück.

Ich kenne nur die Bilder von einem Kunden aus Afrika der auch
mal 500 Stück hatte und sie zur Überholung geben wollte.
Sah recht interessant aus. Es war eine recht große Lagerfläche im
Freien, ziemlich verwachsen. Zwischen dem Gebüsch hat man einen
Haufen Zentralrohre da, einen Haufen Radantriebe dort, hier und da
einen Motor rausschauen gesehen...

Vom ÖBH weiß ich nur, dass vor einem Jahr 1900 Stück Benziner
vorhanden waren. Deshalb halte ich die 20 000 für nicht realistisch.

lg Richard
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
Benutzeravatar
engele
Beiträge: 1096
Registriert: Do Feb 22, 2007 17:28
Wohnort: 71131 Jettinen
Kontaktdaten:

Beitrag von engele »

Also wir sind ja auch in der Rüstung tätig-....
Und wir bekommen eigentlich schon alle zahlen. Warum auch nicht.

Deshalb könnte Magna duchaus sagen wie viele Sie gebaut haben.

Klar nicht wie viele in welches Land.

Also der im Museum sagte das es mal 20.000 waren. Keine Ahnung ob das stimmt

Aber es gibt ja auch leute die behaupten in der Schweiz in einem Stollen lagern noch 800Stk. :roll:
Benutzeravatar
pathfinder700ap
Beiträge: 313
Registriert: Sa Mär 10, 2007 10:30
Wohnort: Graz/Austria
Kontaktdaten:

Beitrag von pathfinder700ap »

Hallo!

Wie Lorenz schon gesagt hat, besteht das Museum hauptsächlich aus Leihgaben. Das Museum lebt finanziell von der Hand im Mund und muss jedes Jahr wieder ums Überleben bangen. Die Förderungen von Stadt Graz und Land Steiermark reichen gerade mal, um die Miete und die Betriebskosten zu decken.

MagnaSteyr interessiert das alles nicht... Die haben keine eigene Identität (=Marke), und sind nur darauf aus, möglichst viel Gewinn zu machen. Dass es da vor Jahren mal irgendwas mit "Steyr Puch" gab, ist Magna (bzw. zumindest jenen Leuten, die das Unternehmen führen) ziemlich egal.

Bei unseren Lieblingen lauft's halt nicht wie bei Mercedes, BMW oder Porsche, wo riesige Museumswelten errichtet werden, um den Kunden über die historischen Fahrzeuge noch mehr zu binden. Unsere Fahrzeuge gehören der Vergangenheit an und sind für den Rechtsnachfolger von Steyr Puch nichts wert.

Was den Pinzgauer angeht, so bin ich von der Literatur auch ziemlich enttäuscht. Ähnlich wie über den Haflinger (siehe hier), würde ich auch gerne über den Pinzgauer gerne mal einen Artikel im AC schreiben und bin auf der Suche nach Informationen. Dass gerade die jüngeren Diesel-Pinzgauer hinsichtlich Geheimhaltung usw. u.U. ein empfindliches Thema sein können, ist mir klar. Freue mich über jegliche interessante Infos!

LG,
C.
Benutzeravatar
Lorenz
Beiträge: 4997
Registriert: Do Okt 06, 2005 7:05
Wohnort: Eberbach/Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Lorenz »

24.000 bedeutet 24.000 gebaute Benzin Pinzgauer überhaupt.
Es gab ja auch Einige bis viele Pinzis als Bausätze die wohl nicht als Fahrzeuge deklariert worden sind, etc.

Die Schweizer hatten ca. 4.000, das ÖBH geschätzte 3.000, Jugoslawien auch ca. 2 bis 3.000, Indonesien hatte ne Ladung, Oman, Saudi, Venezuela ... - ich glaube schon dass 24.000 realistisch sind.


Bei den Überholungen Stück für Stück? Was macht das für einen Sinn? Bei 800 Pinzgauern braucht man viele gleiche Teile, da weis man doch schon aus Erfahrung was die neuralgischen Teile sind. Bei 800 Autos wären das doch traumhafte Bedingungen für Nachfertigungen. S-tec hats dazu einfach, die haben ja noch alle Lieferanten und Zeichnungen.
Vieleicht ist der Kunde nicht seriös?
exilfranke
Beiträge: 1833
Registriert: Sa Jul 29, 2006 15:14
Wohnort: Home of da Kehrwoch

Beitrag von exilfranke »

das ist das problem dabei:

finanzier das mal! Übliche 33/33/33 % bei Erteilung/Abnahme im Werk/Auslieferung?

Jetzt kannste mal einen Anteil Materialkosten je Auto schätzen; im Schnitt werden es wohl so 3000 EUR sein. Multipliziert mit 800, weniger Anzahlung bei Erteilung des Auftrages, plus Transportkosten für Autos bei entsprechender Vereinbarung. Das muss dann vorfinanziert werden, und das haut dann ganz schön rein, oder?

Plus Bürgschaft / Absicherung Zahkungsausfall des Kunden, denn die 66% mögen einem doch auch irgendwann zukommen.

Das räumt ganz schön!
Benutzeravatar
Lorenz
Beiträge: 4997
Registriert: Do Okt 06, 2005 7:05
Wohnort: Eberbach/Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Lorenz »

Mit 3.000 Ocken bei einer Überholung wirst Du nicht weit kommen, das reicht gerade mal für einen Motor - rechne mal mit 30.000 an Teilen und wenn die Diffs und Radantriebe teilweise richtig am Sack sind, werden 30K an Teilen auch eng.

Jemand der 800 Pinzis auf einmal überholen lässt, ist eine Armee oder Polizei. Da sind solche Summen kein großes Thema. Kauf mal 300 neue Kampfpanzer oder Helis, da sind die 800 Pinzis harmlos.
Benutzeravatar
Richard86
Beiträge: 1226
Registriert: Mi Feb 07, 2007 21:59
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von Richard86 »

Stück für Stück deshalb, da alle Pinzis in dem Land im vollen Einsatz sind.
Die wollten bei Steyr neue nachbestellen und mussten halt feststellen, dass
es seit gut 10 Jahren keine mehr gibt. Jetzt gibts für sie halt was anderes.

Die Überholungskosten pro Stück sind von 3000 Euro weeeeit weg. Kostenvoranschlag liegt bei ca. 60 000 Euro pro Fahrzeug.

Wegen der Teile die es nicht mehr gibt:
Die S-tec kauft schon längere Zeit einige nicht mehr vorrätige Teile am
Gebrauchtteilemarkt ein und überholt sie.

Und übrigends, ich kenne den Kunden persönlich von einigen Treffen.
Glaub mir, er ist seriös.

lg Richard
Ich hatte mal Superkräfte bis sie mir der Psychiater wegnahm....
Benutzeravatar
puchifan
Beiträge: 204
Registriert: Di Mär 21, 2006 10:40
Wohnort: Steiermark

Beitrag von puchifan »

Vor ca. 2-3 Jahren kann ich mich erinnern, kaufte S-Tec von Privatleuten
sogar neue Hauptgetriebe zurück, weil sie keine mehr hatten! Damit sie
wenigstens 2-3 Stück auf Lager liegen haben! Also ist die Fahrzeug für
Fahrzeug Revitalisierung für mich durchaus nachvollziehbar.

Wie Richard86 schreibt, kann ich mir die Summen lt. Kostenvoranschlag durchaus vorstellen.

LG, Peter
Pinzgauer 718M
Haflinger AP700
Benutzeravatar
Lorenz
Beiträge: 4997
Registriert: Do Okt 06, 2005 7:05
Wohnort: Eberbach/Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Lorenz »

@ Richard
Was gibts denn jetzt für den Kunden für Fahrzeuge?
Benutzeravatar
Udo
Beiträge: 1711
Registriert: Mo Sep 18, 2006 8:59
Wohnort: Mercedes City

Beitrag von Udo »

Diesel sind in Graz laut meinen Informationen 5215 Stück gebaut worden, davon waren 211 zivile Diesel-Pinzgauer.
Gruß Udo
Zuletzt geändert von Udo am Mo Dez 13, 2010 8:55, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Lorenz
Beiträge: 4997
Registriert: Do Okt 06, 2005 7:05
Wohnort: Eberbach/Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Lorenz »

Ist ein Feuerwehr Pinzgaeur einer kommunalen Feuerwehr in diesem Sinne zivil?
Benutzeravatar
Udo
Beiträge: 1711
Registriert: Mo Sep 18, 2006 8:59
Wohnort: Mercedes City

Beitrag von Udo »

@ Lorenz: Das ist eine gute Frage. Ich würde die Feuerwehr - Pinzgauer als zivil bezeichnen.

Gruß Udo
Benutzeravatar
engele
Beiträge: 1096
Registriert: Do Feb 22, 2007 17:28
Wohnort: 71131 Jettinen
Kontaktdaten:

Beitrag von engele »

wenn das museum nur von spenden lebt, und magna nichts dazu beiträgt.....

wenn unsere neue halle im januar fertig ist gibt auf 400qm ein Pinzgauermuseum im Schwabenland.

ALSO SPENDEN SIND WILKOMMEN :wink: :wink: :wink:
POSTER, FAHRZEUGE, ODER BARES.
Und ihr habt net so weit zu uns wie nacht Graz.
Benutzeravatar
Udo
Beiträge: 1711
Registriert: Mo Sep 18, 2006 8:59
Wohnort: Mercedes City

Beitrag von Udo »

Super !!! ...und das in der Nachbarschaft... :D :D

Gruß Udo
Benutzeravatar
Lorenz
Beiträge: 4997
Registriert: Do Okt 06, 2005 7:05
Wohnort: Eberbach/Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Lorenz »

aber die Ausfahrt mit dem Museumsstücken auf den Schöckel wäre ziemlich langwierig ...
Benutzeravatar
Udo
Beiträge: 1711
Registriert: Mo Sep 18, 2006 8:59
Wohnort: Mercedes City

Beitrag von Udo »

Ja einen Schöckl gibts hier leider nicht. Schade eigentlich.

...und Graz ist ja auch immer ganz nett

Gruß Udo
Benutzeravatar
h@nnes
Beiträge: 989
Registriert: So Mai 06, 2012 15:27
Wohnort: Triestingtal

Beitrag von h@nnes »

Da ich gerade im Ausland arbeite, und mir an den Abenden etwas langweilig ist hab ich ein paar Infos im Internet zusammengesucht. Für die Richtigkeit der Angaben kann ich nicht garantieren ..bitte um Korrektur bzw. Ergänzung.

Am 17.Mai 1971 wurde der erste Pinzgauer nach sechsjähriger Entwicklungszeit, und 18 Vorserienmodelle ausgeliefert.
Chefkonstrukteur war wie beim Haflinger DI Erich Ledwinka.
Pro Pinzgauer waren 5 Arbeiter 3 Tage beschäftigt. Insgesamt arbeiteten 35 Arbeiter gleichzeitig an den Pinzgauern, die (je nach Auftragslage) pro Tag etwa drei Fahrzeuge fertigstellten.
Zwischen 17.Mai 1971 und 23.Februar 2000 wurden im Puchwerk in Graz Thondorf insgesamt 24 000 Pinzgauer produziert. Ab 1985 wurden 5215 Stk. TDI-Pinzgauer (Modelle 716 und 718) hergestellt - davon 211 Stk Zivile Modelle. Preis in den Siebzigern: 710K (Zivil) ATS 700 000.-, 710K Schweiz Militär CHF 80 000.- Die Pinzgauer-Produktion liegt jetzt bei BAE Systems in Südafrika, wobei dort derzeit keine Pinzgauer hergestellt werden.

Bei folgenden Armeen waren, und sind teilweise noch Pinzgauer im Einsatz:

Österreich (2780)(Haflinger 2918Stk)
Schweiz (3000)
Jugoslawien(3000)
Ghana
Jordanien
Malaysien
Nigeria
Norwegen
Oman (200)
Sudan
Syrien (2000)
Saudi Arabien (30)
Tunesien
UK (394) (Type 716)
Venezuela
Zypern

Pinzgauer made in UK (Diesel):UK 1600 (Gesamt inkl. Österr.Modelle 2000)
NewZealand 321
Malaysia 168 (4x4), 164(6x6)

Pinzgauer – Generalüberholung (Rehab)

Ab Dez. 1994 bis April 2000 wurden die Pinzgauer des Österreichischen Bundesheeres generalüberholt. Die Pinzgauer sollten annähernd wieder neuwertigen Zustand erreichen. Anfangs wurde alles sehr genau gemacht, aber gegen Ende der Überholungsmaßnahmen ließ die Qualität nach. Dies lag wohl daran das die Kosten (es wurden auch Pinzgauer in sehr schlechtem Zustand zur Überholung gebracht) die ursprüngliche Kalkulation, die auf der Grundlage besser erhaltener Modelle gemacht wurde überstieg. Ursprünglich war geplant 1414 Pinzgauer zu gesamt 586 Mio Schilling zu überholen. Letztendlich wurden 2058Stk zu gesamt 937 Mio Schilling generalüberholt. Kosten pro Fahrzeug: zwischen 414000ATS und
703 000ATS (San Modelle). Das Bundesheer hat einen Ersatzteilvertrag bis 2013.

Merkmale:
Verbesserung im Differenzial
Entlüftung des Fahrgestells (Gemeint ist hier wahrscheinlich eine Triebwerkentlüftung. Überdruck im Zentralrohr kann zu Undichtigkeit führen. Die Schweizer haben diese Modifikation nicht gemacht wegen möglichem Wassereintritt)
Neue Plattform (Baujahr unter dem Fahrersitz ins Blech geprägt)
Vorne rechteckige Reflektoren weiß
Rotweißrot Aufkleber
H4 Scheinwerfer
Wischwasserpumpe
Intervallschalter für Wischer
Nebelschlusslicht-Schalter-Kontrolllicht
Funktionskontrolle d. Bremskontrolleuchte
Tacho 120Kmh statt 100Kmh
Andere Sicherungen
Retourgangsperre mit Ring
Sicherheitsgurte
Nato Fremdstart-Steckdose
Automatische Ansaugluft-Klappenverstellung
Batteriehauptschalter (anderes Modell)
Reifen (Semperit Ameri Grip)
Besserer Korrosionsschutz
Exec II Antriebsstrang
Kunststoffkugelschalen
durchgehende Dämpfer-Fangband-Bolzen
anderer Verdeck-Verschluss an der Frontscheibe
Neue Plane
Großer Tank 125L
Lastabhängiger Bremskraftregler für die Hinterräder
15 pol. Steckdose für Anhänger
Heckleuchten eckig

Schöne Grüße aus Manila
Hannes
Antworten