Hallo und Grüße aus Langerwehe (und Fragen ;-))
Verfasst: Sa Jul 08, 2017 12:07
Erstmal ein freundliches Hallo an alle.
Kurz zu meiner Person: Ich heiße Tobias, bin 33 Jahre alt (keine Ahnung wie das so schnell passieren konnte) und komme aus Langerwehe (Am nördlichen Rand der wunderbaren Eifel). Die meiste Zeit des Tages verbringe ich am Schreibtisch im Büro (als Softwareentwickler nach Studium der Informatik). Jedoch schlagen in meiner Brust zwei Herzen. Neben der Begeisterung für IT und Technik bin ich ein großer Freund davon die Zivilisation auch mal hinter mir zu lassen und meine Zeit beim Wandern oder einer ruhigen Runde Bogenschießen zu verbringen.
Seit einiger Zeit überlege ich nun schon, mir einen fahrbaren Untersatz zuzulegen, den ich zum Wohnmobil ausbauen und als Reise- aber auch Alltagsmobil verwenden kann. Das Fahrzeug sollte groß genug sein, zwei Personen und einen Hund (potentiell auch mal zwei) beherbergen zu können. Meine ersten Erfahrungen in diese Richtung habe ich als kleiner Bub gemacht, als ich mit meinem Vater einen alten Bundeswehr MAN 630 umgebaut (Innenausstattung) habe.
Für mich kommt eine solche Variante jedoch nicht in Frage, da ich keinen LKW Führerschein besitze. Eigentlich hatte ich mich daher bislang mit dem Gedanken angefreundet, nach einem Defender 110 Ausschau zu halten. Dieser bot ordentlich Platz, kann mit Führerscheinklasse B gefahren werden und ist als durchaus solides Gefährt einzustufen, welches auch alltagstauglich ist.
Wie das Schicksal so spielt, hatte ich dann am gestrigen Freitag das Vergnügen einen Pinzgauer 712 auf dem Parkplatz eines Supermarktes neben meiner Arbeitsstelle zu erblicken. Da ich keine Ahnung hatte um was für ein Fahrzeug es sich dabei handelte, nahm ich kurzentschlossen die Gelegenheit wahr, und sprach den Fahrer darauf an. Wie sich herausstellte handelte es sich bei dem Fahrer um Herrn Peter Braatz der mit seinem "Phoenix" unterwegs war. Wenn ich das richtig sehe, ist Herr Braatz auch hier im Forum aktiv - an dieser Stelle nochmals vielen Dank für das nette Gespräch! Und beide Daumen hoch für den sehr, sehr gelungenen Umbau.
Nachdem ich dann gestern noch ein paar Stunden im Internet recherchiert habe bin ich nun hin und hergerissen zwischen dem Defender und einem Pinzgauer 712. Der Vorteil des Pinzgauers ist das größere Raumangebot bei trotzdem noch erstaunlich "handlichen" Ausmaßen, er kann ebenfalls als PKW zugelassen werden und scheint preislich schon etwas attraktiver zu sein als der Defender (Abgesehen davon ist der 712 für mein Empfinden zudem auch optisch attraktiver )
Meine Frage ist nun zum einen, wie diejenigen, die schon mehr Erfahrung mit einem Pinzgauer haben, die Alltagstauglichkeit einschätzen würden. Das neue Fahrzeug sollte jedenfalls kein Zweitwagen werden (Auch aus Kostengründen) Im Sommer bin ich eh häufiger mit dem Motorrad als mit dem Auto unterwegs.
Zum anderen wäre die nächste Frage ob hier jemand eine Möglichkeit kennt im Großraum Aachen / Düren mal eine Probefahrt mit einem Pinzgauer machen zu können. Wie gesagt, der "Phoenix" hat mich schon sehr begeistert aber ob man wirklich mit einem Fahrzeug zurecht kommt, merkt man erst, wenn man es auch mal seiner Bestimmung (dem fahren) zuführt. Für Hinweise in dieser Richtung wäre ich sehr dankbar.
Natürlich habe ich noch haufenweise weitere Fragen, die sich entweder bei der weiteren Recherche hier im Forum klären werden, oder zu einem späteren Zeitpunkt sicher noch von mir gestellt werden
Bis dahin wünsche ich allen ein schönes Wochenende.
LG Tobi
Kurz zu meiner Person: Ich heiße Tobias, bin 33 Jahre alt (keine Ahnung wie das so schnell passieren konnte) und komme aus Langerwehe (Am nördlichen Rand der wunderbaren Eifel). Die meiste Zeit des Tages verbringe ich am Schreibtisch im Büro (als Softwareentwickler nach Studium der Informatik). Jedoch schlagen in meiner Brust zwei Herzen. Neben der Begeisterung für IT und Technik bin ich ein großer Freund davon die Zivilisation auch mal hinter mir zu lassen und meine Zeit beim Wandern oder einer ruhigen Runde Bogenschießen zu verbringen.
Seit einiger Zeit überlege ich nun schon, mir einen fahrbaren Untersatz zuzulegen, den ich zum Wohnmobil ausbauen und als Reise- aber auch Alltagsmobil verwenden kann. Das Fahrzeug sollte groß genug sein, zwei Personen und einen Hund (potentiell auch mal zwei) beherbergen zu können. Meine ersten Erfahrungen in diese Richtung habe ich als kleiner Bub gemacht, als ich mit meinem Vater einen alten Bundeswehr MAN 630 umgebaut (Innenausstattung) habe.
Für mich kommt eine solche Variante jedoch nicht in Frage, da ich keinen LKW Führerschein besitze. Eigentlich hatte ich mich daher bislang mit dem Gedanken angefreundet, nach einem Defender 110 Ausschau zu halten. Dieser bot ordentlich Platz, kann mit Führerscheinklasse B gefahren werden und ist als durchaus solides Gefährt einzustufen, welches auch alltagstauglich ist.
Wie das Schicksal so spielt, hatte ich dann am gestrigen Freitag das Vergnügen einen Pinzgauer 712 auf dem Parkplatz eines Supermarktes neben meiner Arbeitsstelle zu erblicken. Da ich keine Ahnung hatte um was für ein Fahrzeug es sich dabei handelte, nahm ich kurzentschlossen die Gelegenheit wahr, und sprach den Fahrer darauf an. Wie sich herausstellte handelte es sich bei dem Fahrer um Herrn Peter Braatz der mit seinem "Phoenix" unterwegs war. Wenn ich das richtig sehe, ist Herr Braatz auch hier im Forum aktiv - an dieser Stelle nochmals vielen Dank für das nette Gespräch! Und beide Daumen hoch für den sehr, sehr gelungenen Umbau.
Nachdem ich dann gestern noch ein paar Stunden im Internet recherchiert habe bin ich nun hin und hergerissen zwischen dem Defender und einem Pinzgauer 712. Der Vorteil des Pinzgauers ist das größere Raumangebot bei trotzdem noch erstaunlich "handlichen" Ausmaßen, er kann ebenfalls als PKW zugelassen werden und scheint preislich schon etwas attraktiver zu sein als der Defender (Abgesehen davon ist der 712 für mein Empfinden zudem auch optisch attraktiver )
Meine Frage ist nun zum einen, wie diejenigen, die schon mehr Erfahrung mit einem Pinzgauer haben, die Alltagstauglichkeit einschätzen würden. Das neue Fahrzeug sollte jedenfalls kein Zweitwagen werden (Auch aus Kostengründen) Im Sommer bin ich eh häufiger mit dem Motorrad als mit dem Auto unterwegs.
Zum anderen wäre die nächste Frage ob hier jemand eine Möglichkeit kennt im Großraum Aachen / Düren mal eine Probefahrt mit einem Pinzgauer machen zu können. Wie gesagt, der "Phoenix" hat mich schon sehr begeistert aber ob man wirklich mit einem Fahrzeug zurecht kommt, merkt man erst, wenn man es auch mal seiner Bestimmung (dem fahren) zuführt. Für Hinweise in dieser Richtung wäre ich sehr dankbar.
Natürlich habe ich noch haufenweise weitere Fragen, die sich entweder bei der weiteren Recherche hier im Forum klären werden, oder zu einem späteren Zeitpunkt sicher noch von mir gestellt werden
Bis dahin wünsche ich allen ein schönes Wochenende.
LG Tobi