Kommunalhaflinger Restauration
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- Pinzlinger
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Hallo,
wenn du damit in die Ferien gehst ist das sozusagen eine (P)flugreise...
warum nicht mit 50km/h unterwegs? Ich war mal mit meinem M4 in den Ferien, bin immerso 50km/h gefahren, einen alten Herrn treibt man nicht....
War genial die Fahrt!
Grüsse
Stefan
wenn du damit in die Ferien gehst ist das sozusagen eine (P)flugreise...
warum nicht mit 50km/h unterwegs? Ich war mal mit meinem M4 in den Ferien, bin immerso 50km/h gefahren, einen alten Herrn treibt man nicht....
War genial die Fahrt!
Grüsse
Stefan
Haflinger&Pinzgauer&Saurer
"Wenn ein Ingènieur zu träumen beginnt sticht er jeden Dichter aus"
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Gratulation rubber-duck!
Ich habe deine Restauration im Forum mitverfolgt und bin beeindruckt,
in welch kurzer Zeit du bis ins kleinste Detail alles sorgfältig original-
geträu restauriert hast. Jetzt wo du fertig bist was steht denn als
nächstes an? Evt. was größeres?
Viel Spaß und schöne Stunden mit deinem Haflinger aus der
Grünen Mark,
Martin
Ich habe deine Restauration im Forum mitverfolgt und bin beeindruckt,
in welch kurzer Zeit du bis ins kleinste Detail alles sorgfältig original-
geträu restauriert hast. Jetzt wo du fertig bist was steht denn als
nächstes an? Evt. was größeres?
Viel Spaß und schöne Stunden mit deinem Haflinger aus der
Grünen Mark,
Martin
- rubber-duck
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Hallo Martin,
was als nächstes ansteht?
Die Standheizung wieder zum Heizen bringen, die Öle in Zentralrohr und Vorderachse checken bzw. tauschen, Zündung und Vergaser gründlich revidieren, den Bremskraftverstärker reparieren, die Hydraulik gängig machen (besser gesagt: neu verlegen), den Frontheber entrosten und lackieren, die Differentialsperren rekonstruieren, ... Mittelfristig Zentralrohr und Vorderachse so sanieren, wie ich es schon mir der Hinterachse gemacht habe, die Plattform entrosten und schweißen, gesamte Plattform und Polyhütte lackieren, den Kabelbaum neu machen, ... Es bleibt also genug zu tun.
Nicht nur am Haflinger - es hat noch 4 weitere Oldtimer, 2 Alltagsfahrzeuge, Haus und Hof, und natürlich die Familie, die Aufmerksamkeit wollen.
Auf jeden Fall geht die Kommunalhaflinger Restauration weiter. Vielleicht sogar eine never ending story?
LG Christof
was als nächstes ansteht?
Die Standheizung wieder zum Heizen bringen, die Öle in Zentralrohr und Vorderachse checken bzw. tauschen, Zündung und Vergaser gründlich revidieren, den Bremskraftverstärker reparieren, die Hydraulik gängig machen (besser gesagt: neu verlegen), den Frontheber entrosten und lackieren, die Differentialsperren rekonstruieren, ... Mittelfristig Zentralrohr und Vorderachse so sanieren, wie ich es schon mir der Hinterachse gemacht habe, die Plattform entrosten und schweißen, gesamte Plattform und Polyhütte lackieren, den Kabelbaum neu machen, ... Es bleibt also genug zu tun.
Nicht nur am Haflinger - es hat noch 4 weitere Oldtimer, 2 Alltagsfahrzeuge, Haus und Hof, und natürlich die Familie, die Aufmerksamkeit wollen.
Auf jeden Fall geht die Kommunalhaflinger Restauration weiter. Vielleicht sogar eine never ending story?
LG Christof
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- rubber-duck
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Also wenn die Typschlüsselnummer 044 nur für die Kommunalis ist, dann sind es keine 20. Verteilt auf LKW, Zugmaschine und sonstige Kfz.Norbert Palme hat geschrieben:Der 135. Haflinger der in Deutschland zugelassen sind.
Vor einigen jahren haben das östereichische Kollegen aus dem Haflingerforum beim Kraftfahrtbundesamt recherchiert. Da waren es noch 132.
Also Komunalis sind natürlich noch seltener. Du könntest ja mal recherchieren wieviele tatsächlich am Start sind.
Gruß Norbert
LG Christof
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- rubber-duck
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Hallo,
heute mal eine erste längere Ausfahrt gemacht (bisher immer nur wenige km rund ums Dorf). Dass es richtig Laune macht, brauche ich hier wohl niemandem erzählen Ausgesucht habe ich mir möglichst ausschließlich Feld- und Waldwege, die noch schön zugeschneit und vereist sind.
Leider hat meine Öleinfüllstutzen-Aktion nichts gebracht, der Motor verliert immer noch Öl. Werde ich also in Geisingen eine ganz starke Malermatte brauchen? Gibt es beim Hafi-Motor mit den Ölspuren übliche Verdächtige? Interessant war, dass die Ölspur um den Ölfilter anfänglich scharf abgegrenzt war. Bis ich die Kamera geholt hatte, war es schon wieder etwas verlaufen.
LG Christof
heute mal eine erste längere Ausfahrt gemacht (bisher immer nur wenige km rund ums Dorf). Dass es richtig Laune macht, brauche ich hier wohl niemandem erzählen Ausgesucht habe ich mir möglichst ausschließlich Feld- und Waldwege, die noch schön zugeschneit und vereist sind.
Leider hat meine Öleinfüllstutzen-Aktion nichts gebracht, der Motor verliert immer noch Öl. Werde ich also in Geisingen eine ganz starke Malermatte brauchen? Gibt es beim Hafi-Motor mit den Ölspuren übliche Verdächtige? Interessant war, dass die Ölspur um den Ölfilter anfänglich scharf abgegrenzt war. Bis ich die Kamera geholt hatte, war es schon wieder etwas verlaufen.
LG Christof
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Die Gummiringe an den Stösseldichtungen werden oft undicht.
Wir haben da neue Götze Ringe von 2012 auf Lager.
Natürlich könnte es auch der Kurbelwellensimmering sein.
Im Einfüllstutzen ist oben ein Flatterventil, schau mal ob das nicht verklebt oder falschrum drin ist.
Wir haben da neue Götze Ringe von 2012 auf Lager.
Natürlich könnte es auch der Kurbelwellensimmering sein.
Im Einfüllstutzen ist oben ein Flatterventil, schau mal ob das nicht verklebt oder falschrum drin ist.
Re: Kommunalhaflinger Restauration
Was ist das denn für ein Schlauch oder Rohr rechts neben dem Drehzahlregler?
Ist das eine Offene Entlüftungsleitung zum Ölrücklaufrohr?
Gruß Bernd
Ist das eine Offene Entlüftungsleitung zum Ölrücklaufrohr?
Gruß Bernd
Pure Vernunft darf niemals siegen.
- rubber-duck
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Hallo Bernd,
original habe ich den Öleinfüllstutzen drin, mit seinen zwei Deckel. Der untere Deckel läßt das Öl zurückfließen, der obere Deckel entlüftet in den Luftfilterkasten. Das Rohr das Du ansprichst ist das Ölablaufrohr, das in den Ablauf vom rechten Ventildeckel mündet. So lange ich den Standard-Öleinfüllstutzen drauf habe, habe ich dieses Rohr verstopft. Die obere Entlüftung in den Luftfilterkasten habe ich nach wie vor aktiv.
LG Christof
original habe ich den Öleinfüllstutzen drin, mit seinen zwei Deckel. Der untere Deckel läßt das Öl zurückfließen, der obere Deckel entlüftet in den Luftfilterkasten. Das Rohr das Du ansprichst ist das Ölablaufrohr, das in den Ablauf vom rechten Ventildeckel mündet. So lange ich den Standard-Öleinfüllstutzen drauf habe, habe ich dieses Rohr verstopft. Die obere Entlüftung in den Luftfilterkasten habe ich nach wie vor aktiv.
LG Christof
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- pathfinder700ap
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Allerdings kann es sein, dass beim Öleinfüllstutzen mit nur einem Ventil auch flüssiges Öl rauskommt! Wenn du das alles in das Ansaugrohr leitest, rinnt da evtl. auch ein bisschen Öl mit rein... Würde ich vielleicht mal prüfen.
LG,
Constantin
LG,
Constantin
-
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Wie hast Du eigentlich deinen Öleinfüllstutzen nach der Reparatur und vor dem Einbau geprüft?
Am schnellsten geht das, was am längsten dauert.
- rubber-duck
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Hallo Norbert,
den reparaturgelöteten noch gar nicht. Es ist ein Standard-Einfüllstutzen drin, und der ist sauber und trocken. Das Öl kommt irgendwo anders her.
LG Christof
den reparaturgelöteten noch gar nicht. Es ist ein Standard-Einfüllstutzen drin, und der ist sauber und trocken. Das Öl kommt irgendwo anders her.
LG Christof
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- rubber-duck
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Hallo zusammen,
ich meine es immer mehr auf den Kurbelwellendichtring konzentrieren zu können. Öleinfüllstutzen kann ich ausschließen, und Benzinpumpe sowie Ölrücklaufrohr vom Ventildeckel sind mir unplausibel für diese Ölspuren. Bei der Gelegenheit - es ist richtig so, dass Ventildeckel und Ölrücklaufrohr links und rechts die gleichen Teile sind, und deswegen auf der einen Seite das Ölrücklaufrohr vor dem Zylinder verläuft, auf der anderen Seite hinter dem Zylinder?
Nun möchte ich den hinteren Kurbelwellendichtring tauschen, und habe im mitgekauften Teilefundus einen jungfräulichen, cremeweißen Dichtring gefunden mit dem Aufdruck:
KACO 2 DG 40.55-10/3 SI -->
Ist das der richtige Dichtring für die Riemenscheibe? Und gibt es Beispielbilder oder eindeutige Merkmale, wie weit der Verschleiß auf der Riemenscheibe noch i.O. ist und ab welchen Laufspuren was gemacht werden muss?
Mein Ziel ist nun erst mal, diesen Motor möglichst ohne Ölverlust hinzubekommen. Ein Neuaufbau ist für später geplant, wenn die Stecknadel wieder zu hause ist
LG Christof
ich meine es immer mehr auf den Kurbelwellendichtring konzentrieren zu können. Öleinfüllstutzen kann ich ausschließen, und Benzinpumpe sowie Ölrücklaufrohr vom Ventildeckel sind mir unplausibel für diese Ölspuren. Bei der Gelegenheit - es ist richtig so, dass Ventildeckel und Ölrücklaufrohr links und rechts die gleichen Teile sind, und deswegen auf der einen Seite das Ölrücklaufrohr vor dem Zylinder verläuft, auf der anderen Seite hinter dem Zylinder?
Nun möchte ich den hinteren Kurbelwellendichtring tauschen, und habe im mitgekauften Teilefundus einen jungfräulichen, cremeweißen Dichtring gefunden mit dem Aufdruck:
KACO 2 DG 40.55-10/3 SI -->
Ist das der richtige Dichtring für die Riemenscheibe? Und gibt es Beispielbilder oder eindeutige Merkmale, wie weit der Verschleiß auf der Riemenscheibe noch i.O. ist und ab welchen Laufspuren was gemacht werden muss?
Mein Ziel ist nun erst mal, diesen Motor möglichst ohne Ölverlust hinzubekommen. Ein Neuaufbau ist für später geplant, wenn die Stecknadel wieder zu hause ist
LG Christof
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Guter Plan. Da ich ja in den letzen Zügen liege was meinen Kurzen betrift, kannst du in absehbarer Zeitrubber-duck hat geschrieben:Hallo zusammen,
...... Ein Neuaufbau ist für später geplant, wenn die Stecknadel wieder zu hause ist
LG Christof
mit einem Pakerl rechnen.
Grüße
derStefan
derStefan
- rubber-duck
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Tach,
ich glaub es wird langsam Zeit, wieder den alten thread herauszukramen.
Seit Weihnachten 2014 bin ich dran, die Plattform zu richten. Fertig sein wollte ich im Frühjahr 2015, aber häufig kommt es anders, ... Kurz: Plattform und Fahrwerk stehen immer noch getrennt in der Garage.
Aber manchmal werkelt man ein klein wenig weiter, und dann gibt es auch mal Lichtblicke die die Motivation heben. So auch heute: Wohl zum ersten mal seit etwa 43 Jahren verfügt mein Haflinger wieder über eine funktionierende Differentialsperre an der Vorderachse!
ich glaub es wird langsam Zeit, wieder den alten thread herauszukramen.
Seit Weihnachten 2014 bin ich dran, die Plattform zu richten. Fertig sein wollte ich im Frühjahr 2015, aber häufig kommt es anders, ... Kurz: Plattform und Fahrwerk stehen immer noch getrennt in der Garage.
Aber manchmal werkelt man ein klein wenig weiter, und dann gibt es auch mal Lichtblicke die die Motivation heben. So auch heute: Wohl zum ersten mal seit etwa 43 Jahren verfügt mein Haflinger wieder über eine funktionierende Differentialsperre an der Vorderachse!
Es gibt immer einen Weg!
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Es sind die kleinen Dinge, an denen man sich erfreut
Auf dem Foto sieht man es nicht so ganz: hast Du auch die Abdichtmanschette eingebaut?
Gruß Norbert
Auf dem Foto sieht man es nicht so ganz: hast Du auch die Abdichtmanschette eingebaut?
Gruß Norbert
Am schnellsten geht das, was am längsten dauert.
- rubber-duck
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Re: Kommunalhaflinger Restauration
Noch nicht
Als ich Werkzeug und Handlappen weggeräumt habe, fiel mir das Ding vor die Füße
Zum Glück muss man nicht wieder den Tragkasten abbauen, um die Manschette zu montieren.
Die ganze Hebelei ist nicht vollständig symmetrisch, so wie ich es zuerst eingebaut hatte waren Hebel und Gabelmutter ca. 1mm zueinander versetzt. also nochmal alles auseinander und den H-Hebel um 180° gedreht.
Als nächstes geht es an die Betätigung der HA-Diffsperre.
Als ich Werkzeug und Handlappen weggeräumt habe, fiel mir das Ding vor die Füße
Zum Glück muss man nicht wieder den Tragkasten abbauen, um die Manschette zu montieren.
Die ganze Hebelei ist nicht vollständig symmetrisch, so wie ich es zuerst eingebaut hatte waren Hebel und Gabelmutter ca. 1mm zueinander versetzt. also nochmal alles auseinander und den H-Hebel um 180° gedreht.
Als nächstes geht es an die Betätigung der HA-Diffsperre.
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